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Stempel auf die Stirn

Stempel auf Stirn

Wer anders ist als andere, wer auffällt, wird oft ausgesondert und "stigmatisiert". Das ist wie ein Stempel auf der Stirn, den alle sofort sehen können. Nicht zufällig steht als Beispiel im DUDEN: "Sie war allein durch ihre Schwerhörigkeit stigmatisiert". Offensichtlich ist die Hörschädigung ein typisches Beispiel für ein Stigma. Allerdings werden Hörgeschädigte nicht nur von den "bösen" Hörenden stigmatisiert. Stigmatisierung ist auch innerhalb der Hörgeschädigtengemeinschaft weit verbreitet.

Über dieses Thema referiert Katja Fischer in Nürnberg. - Der Vortrag wird auch für hörende Menschen in Lautsprache übersetzt. (Wer eine/n GebärdensprachdolmetscherIn braucht, der den Vortrag in Lautsprache übersetzt, bitte ebenfalls per E-Mail melden.)

Am 17.02. im Gehörlosenzentrum Nürnberg, Pommernstr. 1, 90451 Nürnberg–Eibach: "Stigma, Vorurteile und Auswirkung auf Identität"
Am 18.02. im Hotel Victoria, Tagungsraum "DenkAnstoß", Königstr. 55, 90402 Nürnberg: Bildungsseminar "Stigma & Vorurteile in der Gehörlosengemeinschaft"

Mehr Infos (Plakat, Anmeldeformular und Programmablauf)  auf www.gl-nuernberg.de.

Wir können was, was ihr nicht könnt!

unart

Der Jugend-Performance-Wettbewerb „unart“ ging am 18./19.01.2012 am Kleinen Haus in Dresden erfolgreich zu Ende. Zu den Gewinnern gehört das Ensemble der Produktion „Wir können was, was ihr nicht könnt!“ Es setzt sich zusammen aus Breakdancern des Kulturzentrums EMMERS und aus Schülern des Förderzentrums für Hörgeschädigte.

Die Begründung der Jury lautet: „Hier treffen zwei Gruppen aufeinander, die beide eine eigene Kunstform beherrschen. In der Begegnung ergibt sich für die Jury ein überzeugendes Wechselspiel der beiden Körpersprachen. Inhalt und Form gehen dabei auf kluge Weise Hand in Hand. Beide Gruppen finden ihren eigenen authentischen Ausdruck, der aber erst im Zusammenspiel ungewöhnlich und neu für unsere Wahrnehmung wird."

Die Gewinnergruppen gehen auf Tournee:

22. Februar 2012, 18 Uhr, Schauspiel Kammerspiele in Frankfurt/ a.M.
02. März 2012, 18 Uhr, Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus
07. März 2012 19 Uhr, Thalia Gaußstraße, Hamburg
11. März 2012, 19 Uhr, Maxim Gorki Theater in Berlin

Ein erfülltes Leben trotz Usher-Syndrom - Gespräch mit Sabine Reinhard

Sabine Reinhard

Für die schweizerische Gehörlosenzeitschrift visuell plus hat der bekannte Filmemacher Phil Dänzer ein Gespräch mit Sabine Reinhard geführt. Sabine ist Usher-Betroffene, d.h. sie ist gehörlos und stark sehbehindert. Für die meisten Gehörlosen eine Horrorvorstellung. Taub - na, da kann man noch sagen: "Taub, na und" oder sogar "I am proud to be deaf" (ich bin stolz, taub zu sein). Aber zusätzlich noch stark sehbehindert oder gar blind? Kann man sich da nicht gleich einen Strick nehmen? Glücklicherweise gibt es Menschen, die das Gegenteil beweisen, dass nämlich auch mit dem Usher-Syndrom das Leben lebenswert sein kann - wie z.B. Sabine Reinhard. Trotz Usher ist sie eine lebenslustige, reisefreudige und aktive junge Frau. Ihr Interview kann Betroffenen Mut machen und Nicht-Betroffenen die Scheu nehmen vor dem Kontakt mit Hör-Sehbehinderten.

Kinderschutz München sucht SozPäd

AEH

Der Kinderschutz e.V. sucht zum 01.02.2012 eine/n Diplom-Sozialpädagogin (FH)/Diplom-Sozialpädagogen (FH) oder Mitarbeiter/in mit vergleichbarer Qualifikation mit hoher Gebärdensprachkompetenz als Mitarbeiter/in für die überregionale Ambulante Erziehungshilfe mit Hörgeschädigten/Gehörlosen in München.

 Wenn Sie Interesse haben, richten Sie Ihre Bewerbung bitte bis zum 30.01.2012 an: aeh-gehoerlose.bewerbung(at)kinderschutz.de

Sommercamp in St. Peter-Ording

Strandfoto

Unter der Schirmherrschaft der Gesellschaft zur Förderung der Gehörlosen in Hamburg e.V. wird 2012 erstmals ein Sommercamp in St. Peter-Ording (Nordsee) stattfinden.
Hier kann jeder aus der Altersgruppe der 17-23-Jährigen teilnehmen. Im Vordergrund dieses Sommercamps steht ein gemeinsamer gelungener Sommerurlaub, damit sich hörgeschädigte und auch mehrfachbehinderte hörgeschädigte Jugendliche und junge Erwachsene kennenlernen und erholen können.

Alle weiteren Informationen findet man unter www.deaf-sommercamp-hamburg.de.

Gehörloser Arzt am TSBW

Dr. Andreas Paulini

Andreas Paulini ist gehörloser Arzt und arbeitet seit einem Jahr im TSBW. - Filmbeitrag über die Arbeit von Dr. Paulini im TSBW Husum (mit Untertiteln)

Die KollegInnen freuen sich sehr über seine Mitarbeit im Ärztlich-Psychologischen Dienst. Dort ist er zuständig für Gehörlose mit körperlichen und psychischen Problemen. Hier beschreibt er seine Arbeit:

„Wir im Ärztlichen-Psychologischen Dienst helfen, dass Gehörlose ihre Ausbildung schaffen.
Schwierigkeiten sind z.B.
• Körperliche Probleme wie Gelenkerkrankungen, Allergien, Asthma oder starkes Übergewicht. Ich berate Gehörlose in DGS und vermittle Behandlung in Husum oder passenden Kliniken. Die Ausbildung läuft gleichzeitig weiter, es wird keine Zeit verloren.
• Psychische Probleme sind manchmal alltäglich: Gefühle, überfordert zu sein oder gemobbt zu werden. Wir haben aber auch viele Gehörlose mit psychischen Erkrankungen, z.B. Depressionen.
• Einige Gehörlose wurden in ihrer Vergangenheit nicht optimal gefördert. Dort machen wir z.B. soziales Kompetenztraining. Einige lernen sogar noch Gebärden. Auch „gesunde“ Gehörlose bekommen Training: wie kann man hörenden Chefs und Kollegen die Gehörlosigkeit erklären? Welche Rechte habe ich? Wie kann ich mich verhalten?
• Im Sommer werden wir bei uns zum zweiten Mal einen Yoga-Workshop für Gehörlose zusammen mit Betty Schätzchen aus Berlin anbieten.
Die Gespräche bei mir sind direkt in DGS, das spart Zeit und passt zum Vertrauensverhältnis. Es gilt die Ärztliche Schweigepflicht.

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PROUD TO BE DEAF

PROUD TO BE DEAF

Das Lebensmotto von Andreas Costrau lautet: "I am proud to be deaf!" (ich bin stolz, taub zu sein)! Warum und wie er dieses Motto lebt, wird er in seinem einstündigen Vortrag erzählen.

Wann? Sonntag, 29. Januar 2012, 11.30- 13.00 Uhr
Wo? KOPF, HAND und FUSS (Hardenbergstraße 22, 10623 Berlin)

 Der Vortrag ist der Beginn einer Vortragsreihe zum Thema "Empowerment" für Taube, Schwerhörige und Hörende. Kinder sind herzlich willkommen, es gibt eine kostenlose Kinderbetreuung.

Für Nicht-Berliner wird es eine live-Übertragung via Internet geben. Dazu bitte bei Hannah Schaufelberger anmelden unter schaufelberger@kopfhandundfuss.de. Der Vortrag ist kostenlos, um besser planen zu können, bitte eine kurze Email mit einer Anmeldung schreiben.

Mehr Informationen auf www.KOPFHANDundFUSS.de

Neurodermitis, Therapie und Pflege bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

2 m2 Haut

Am Mittwoch, den 08. Februar 2012, Beginn um 19.00 Uhr, findet ein Gesundheitsseminar der Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. Leichlingen statt.

Thema: ,,Neurodermitis, Therapie und Pflege bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“

Veranstaltungsort: Klinik Roderbirken, Schulungsraum U 81, Roderbirken 1, 42799 Leichlingen

Referent: Dr. med. Jörg Fränken, Facharzt für Hauterkrankungen, Venerologie und Allergologie, Schwelm

Dieses Gesundheitsseminar wird von einem Gebärdensprachendolmetscher simultan für Gehörlose übersetzt! Gehörlose möchten sich bitte unter E-Mail: shg-haut@t-online.de bis zum 03. Februar 2012 anmelden. Herzlich eingeladen sind Erkrankte, Angehörige und Interessierte. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie unter 02175/167231 von Christine Schüller, Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. Leichlingen.

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WDR-Mediathek umgezogen

WDR-Mediathek

Die Sendungen des WDR, die mit Gebärdensprachdolmetscher und größtenteils auch Untertiteln im Internet abrufbar sind, sind auf eine neue Seite "umgezogen":

Der Link lautet jetzt: http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/uebersicht/gebaerdensprache.xml

Außerdem hat der WDR sein bisheriges Angebot erweitert. Neu hinzugekommen sind noch die Sendungen "Servicezeit spezial - Kochen mit Martina und Moritz" sowie "hier und heute - Die Samstagsreportage".

Insgesamt sind aktuell folgende zehn Sendungen des WDR im Internet mit Gebärdensprachdolmetscher abrufbar:

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Einladung zum Treffen für Vermessungstechniker und Kartographen

Treffen für Vermessungstechniker und Kartographen

Alle Vermessungstechniker/innen + Kartographen/innen, die bei Herrn Schulte und Herrn Ende eine Ausbildung oder Fortbildung in der Berufsschule in Dortmund und im Berufskolleg in Essen absolviert haben, sind am 25. August 2012 in Essen eingeladen. Alle, die nicht mehr im Beruf aktiv sind, sind auch herzlich willkommen.

Wegen der Reservierung des Saales wird eine schnelle Rückmeldung benötigt. Wer eine Übernachtung in einem Hotel wünscht, meldet dies bitte auch. Bitte die beigefügte Anmeldung ausfüllen und bis zum 10. Februar 2012 zurückmailen an schmale.is@t-online.de.

Jahresrückblick der 'Kids of Maseno'

Kids of Maseno

Über die Gehörlosenschule in Kenia, den Unterstützerverein "Kids of Maseno" und die Studentinnen, die dort Praktika absolvieren, hatten wir vor einem halben Jahr berichtet (s.u.). Jetzt erreicht uns ein Jahrsrückblick der Studentinnen, in dem sie von ihren Aktivitäten und Erfolgen berichten. Sie schreiben natürlich auch von ihren Plänen für das neue Jahr. Um die umsetzen zu können, brauchen sie IHRE Unterstützung:

Kids of Maseno - Förderverein Kenia e.V.

... alles muss raus!

... alles muss raus!

Gerald Fleischhacker ist ein bekannter österreichischer Comedian, und Branislav Zdravkovic ist durch seinen Auftritt in der österreichischen Castingshow "Die große Chance" (= Supertalent) bekannt geworden. Der war mehr als Dolmetschen, eine Performance in Gebärdensprache! Insofern passt Brani optimal zu Gerald, dem "schnellsten österreichischen Comedian". Die beiden werden am 7.1. 2012 in der Kulisse in Wien mit einer Spezialausgabe der hoch gelobten satirischen StandUp Show „...alles muss raus!“ was man im Radio nicht sagen darf auftreten.

 WEGEN DES GROßEN ERFOLGS GIBT ES EINE NEUAUFLAGE AM 27.02.2012 (s.u.)

DGS sucht Azubi

DGS

Der Deutsche Gehörlosen-Sportverband sucht für seine Geschäftsstelle in Essen zum 01.08.2012 oder früher eine/n Auszubildende/n für den Beruf des/der Kaufmanns/Kauffrau für Bürokommunikation.

Bewerber/innen sollten Interesse sowohl für den Sport als auch für die Verbandsarbeit aufbringen und gleichermaßen aufgeschlossen für den Umgang mit Gehörlosen und Hörenden sein.

Dieses Angebot richtet sich speziell an gehörlose oder hörgeschädigte Interessenten.

Alles koscher!

Frühstück und Kino „Alles Koscher!“ mit UT + Gespräch mit Dolmi

"Der Film „Alles koscher!“ wird am Sonntag, 29. Januar 2012 in einem wunderschönen Programmkino in Zeil am Main (zwischen Schweinfurt und Bamberg) in deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln im Rahmen einer Frühstückskinoreihe gezeigt (Frühstück 10.00 Uhr, Kino 10.30 Uhr).

Damit hörendes und gehörloses Publikum anschließend noch die Möglichkeit hat, hinterher ins Gespräch zu kommen, steht die Gebärdensprachdolmetscherin Evi Üding zur Verfügung.

Zum Film: Der Muslim Mahmud Nasir lebt zusammen mit seiner Familie in einer Londoner Vorstadt und nimmt die Vorschriften des Islam nicht besonders ernst. Im Nachlass seiner kürzlich verstorbenen Mutter findet er seine eigene Adoptionsurkunde, wovon er bislang gar nichts wusste…

Eintritt € 7,50, Schüler € 5,00
Es laden ein: Capitol Theater und Volkshochschule Zeil

GMU sucht Dolmi und Assi

GMU

Der Gehörlosenverband München und Umland GMU sucht ab dem 1. März 2012 eine/n hauptamtliche Gebärdensprachdolmetscher/in und ab sofort eine/n Arbeitsassistent/in.

Praxis für Integrative Manual Therapy (Osteopathie)

Monika Ebert

Hörgeschädigte wissen selbst am besten, was es bedeutet, hörgeschädigt zu sein. Und sie können sich deshalb optimal auf die Bedürfnisse anderer Hörgeschädigter einstellen, wie z.B. Monika Ebert, die eine Praxis für Integrative Manual Therapy (Osteopathie) betreibt. Sie schreibt:

Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren Bereich sanft und wirkungsvoll behandeln

Mein Name ist Monika Ebert, ich bin Heilpraktikerin und Physiotherapeutin und arbeite mit Integrative Manual Therapy (Osteopathie), Kinesiotaping und Ohrakupunktur.

Seit meinem 6. Lebensjahr bin ich selbst schwerhörig und verstehe und spreche Gebärdensprache. Da ich an mir selbst die Erfolge der Behandlung gespürt habe, habe ich mich auf die Behandlung von HNO-Problemen (Tinnitus, Schwindel, Gleichgewichtsprobleme) spezialisiert, ich behandle aber auch Rückenschmerzen und Kopfschmerzen/Migräne sowie Babys und Schwanger
e.

Weitere Informationen über die Behandlungen gibt es auf: www.ebert-heilpraktiker.de
Email: ebert.monika@googlemail.com oder Handy: 0176-22886181
 

Fricke-Ausstellung im Justizzentrum Wiesbaden

Gebärdensprache-Abstraktion „Hallo, herzlich willkommen“

Vom 02.2.2012 bis zum 26.04.2012 werden Werke des gehörlosen Malers Dieter Fricke in der Galerie des Justizzentrums Wiesbaden ausgestellt. "Eine große Zahl von Frickes Bild-Motiven, vor allem aus den 1980er Jahren, befasst sich mit den Erfahrungen der Gehörlosen in der Welt der Hörenden und sehr viele seiner Werke seit den 1990er Jahren sind eine Hommage an die Gebärdensprache, die „Muttersprache“ der Gehörlosen."

Die Vernissage (Eröffnung) findet am Do., 02.2.2012 um 18 Uhr im Justizzentrum, Mainzer Str. 124, 65189 Wiesbaden statt.
Eröffnung und Laudatio: Frau Beate Stucki, Bad Camberg
Musikalische Begleitung: Herr Luis Burrel, Saxophon und Klavier

Die Draufgänger als Serie

Die Draufgänger

Schon vor über einem Jahr gab es den Pilotfilm auf RTL, jetzt folgt die Serie zu "Die Draufgänger". Das Besondere an der Serie: Kommissar Markus Maiwald hat eine gehörlose Tochter, mit der er sich in Gebärdensprache verständigt. Das wird für die hörenden Zuschauer untertitelt. Gehörlose Zuschauer haben dann Gebärden plus Untertitel. Wenn allerdings gesprochen wird, sind sie gelackmeiert. Das wird nicht untertitelt!

Die Draufgänger

BFW sucht Sozpäd / Jobcoach

BFW

Die BFW Vermittlungskontor GmbH sucht zur Durchführung von Unterstützungsprozessen für Menschen mit Hörschädigung eine/n Sozialpädagogen/-in bzw. Jobcoach mit Gebärdensprachkompetenz (muttersprachlicher Kompetenz in der Gebärdensprache), zunächst befristet bis 28.02.2013.

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Hamburg-Mitte

Stadtteilschule Hamburg-Mitte

Ines Helke, 1. Jugendleiterin im BdS e.V., teilt mit:

Seit über 40 Jahren ist das Lohmühlen-Gymnasium, jetzt die „Stadtteilschule Hamburg-Mitte", die einzige Schule im Norden Deutschlands, die schwerhörigen Schülerinnen und Schülern unter ihren Bedürfnissen angepassten Bedingungen eine integrative Beschulung anbietet. Mit dem Wandel zur Stadtteilschule werden Integrationsklassen mit hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern an unserer Schule schon von der 5. bis zur 10. Klassenstufe und wie bisher in der Vorstufe bis zum Abitur eingerichtet.

Am Samstag, den 21.01.2011 findet bei uns von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr der „Tag der offenen Tür“ statt. Wir laden interessierte Eltern mit ihren hörgeschädigten Kindern ganz herzlich ein, unsere Schule an diesem Tag zu besuchen. Sie haben die Möglichkeit die Schule kennenzulernen, im Unterricht zu hospitieren und Gespräche mit Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern zu führen. Informationen zu unserer Schule finden Sie auf unserer Homepage.

DSB-Podiumsdiskussion zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Podiumsdiskussion

Am 28.01.2012, 14-18 Uhr, findet in Stuttgart-Vaihingen eine Podiumsdiskussion des DSB Landesverbands Baden-Württemberg e.V. statt zum Thema "Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - hörgeschädigte Menschen in der Gesellschaft".

Als Interessensvertreter für 1 Mio. hörgeschädigte Menschen mit Hör- und Kommunikationssystemen (Hörgeräte, Cochlear-Implantate, technische Hilfsmittel, etc.) in Baden-Württemberg, möchte der LV des DSB seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich ohne Kommunikationsbarrieren über die Parteien und deren Positionen zu informieren.

Meine Gebärdenschule

Meine Gebärdenschule

Im Loeper Literaturverlag ist die neue Software „Meine Gebärdenschule“ erschienen, zum Erlernen neuer und Üben bekannter Gebärden:

Die Software „Meine Gebärdenschule“ enthält drei motivierende Spiel- und Übungsangebote in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Dabei kann sich jeder Nutzer für ein effektives Training individuelle Gebärdenauswahlen zusammenstellen. Über 400 Gebärden aus dem Spektrum des Kern- und Randvokabulars stehen zum Üben zur Verfügung. Auf Gebärdenkarten, die auch ausgedruckt werden können, wird der jeweilige Begriff als Foto nach DGS (Deutsche Gebärdensprache) als Symbol und als geschriebenes Wort dargestellt. Beliebige Bilder und Symbole können manuell eingefügt werden. So kann jeder Nutzer auch mit seiner bewährten Gebärden- und Symbolsammlung trainieren. Eine Auswahl an Pfeilen steht zur Bearbeitung eigener Gebärdenfotos zur Verfügung. Auch komplett neue Gebärdenkarten können zusammengestellt werden. Der Wortschatz lässt sich auf diese Weise unbegrenzt erweitern.

Meine Gebärdenschule

Seminar für taube Unternehmer und Selbständige

bvtsu

Ein Seminar für taube Unternehmer und Selbständige findet vom 23. bis 25. März 2012 in Herborn statt.

Die Themen für das Seminar sind
„Unternehmensmanagement” mit Referent Thomas Worseck (Dipl.- Sozökonom, Wirtschafts - und Arbeitsjurist) und
„Zeitmanagement” mit Referentin Marion Bednorz (Betriebswirtin)

Der Anmeldeschluss ist am 24. Februar 2012.

Mark Zaurov referiert in Köln

Mark Zaurov

Anlässlich des bevorstehenden Gedenktags an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar wird Mark Zaurov am Dienstag, den 17.01. von 17:45 - 19:15 Uhr in der Universität zu Köln in der  Humanwissenschaftlichen Fakultät, Department Heilpädagogik und Rehabilitation, Klostertraße 79b (Raum S3 im Erdgeschoß) über taube Juden und den Deaf Holocaust referieren.

In der Vorlesung wird Mark auch Gründe für ein Mahnmal für taube Juden und den Unterschied zum T4 hervorheben und den bisherigen Stand der Gespräche für ein Mahnmal darstellen. (s.u.)
 

Lieber gehörlos als schwerhörig?

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Das ist der Titel einer RADIO-Sendung in Deutschlandradio Kultur. Es geht um den Konflikt zwischen der Taubenkultur und dem Cochlea-Implantat und den Spannungen, die sich innerhalb der Community ergeben. Die Sendung ist entstanden unter Mitwirkung einiger Dozenten und Studenten des Instituts für Deaf Studies in Berlin.

Sendetermin ist der 12.1.2012 um 19.30 Uhr bei Deutschlandradio Kultur.

 Das Manuskript der Sendung steht  jetzt auch als PDF-Dokument zum Nachlesen zur Verfügung.

Lieber gehörlos als schwerhörig?

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