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Hörgerät am Zahn

Hörhilfe am Zahn
Bild vergößern

Sich unter das Messer legen für ein Hörimplantat? Ein Restrisiko bleibt immer, und natürlich hat jeder Angst vor einer OP. Geht das nicht auch irgendwie anders, auch, wenn ein normales Hörgerät nicht mehr ausreicht? Viele schrecken außerdem vor einem Hörgerät zurück. Anders als Sehhilfen haben Hörhilfen noch immer ein negatives Image. Also je kleiner desto besser, am besten unsichtbar!

Eine amerikanische Firma hat ein Hörgerät entwickelt, das im Mund verschwindet, an einem Zahn befestigt. Diese neue Technik nutzt die hinlänglich bekannte Knochenleitung. Nur ein winziges Mikrofon wird am Ohr platziert. Es leitet den Schall zum Empfänger am Zahn und der leitet es über die Knochenleitung weiter zum Ohr. Optimal für alle, die ihre Schwerhörigkeit verstecken wollen - im Mund!

Ein Aprilscherz? Was meinen Sie?

NEIN, das ist kein Aprilscherz!

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Online-Befragung „Anforderungen an Hörgeräte“ – Zielgruppe Eltern

Curth & Roth

Für einen namhaften Hersteller von Hörgeräten sowie von BAHA und Cochlea-Implantaten führt das australische Unternehmen DELTA MV eine Online-Befragung zum Thema Anforderungen an Hörhilfen durch. Die Befragung richtet sich in dieser Phase NUR an Eltern von Kindern mit mittlerer bis schwerer Hörschädigung.
 
Die Befragung ist absolut anonym – Angaben von persönlichen Daten sind nicht erforderlich!
Aufwand: 10-15 Minuten
Zeitraum:  26. Januar bis 5. Februar
 
Zur Online-Befragung
 
Für Rückfragen steht Ihnen Jochen Curth  gerne zur Verfügung.

Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge von Hörgeräte- und CI-Trägern

suAzio

suAzio ist eine Consulting-Firma, die Unternehmen berät. Im Auftrag der Hörgeräteindustrie soll sie herausfinden, was Hörgeräte- und CI-Träger über ihre Geräte denken und welche Wünsche sie für zukünftige Geräte haben:

Haben Sie Interesse, Ihre Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu teilen und dafür bezahlt zu werden?

Zur Zeit sind wir auf der Suche nach Trägern von Cochlear- und Knochenleitungsimplantaten bzw. deren Betreuungspersonen/Eltern, um eine online Betroffenen-Plattform aufzubauen. Über diese Plattform würden wir Sie gerne ein- bis zweimal jährlich zu bezahlten, anonymen Studien einladen, um Ihre Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu erfahren. Die Bezahlung erfolgt direkt im Anschluss an die Umfrage. Die Anmeldung und Klärung der Voraussetzungen wird circa 5 Minuten Ihrer Zeit beanspruchen, klicken Sie einfach auf den angezeigten Link oder scannen Sie den QR-Code. Alle Angaben werden rein statistisch ausgewertet und nur in anonymisierter Form verwendet. Die Teilnahme ist naturlich vollkommen freiwillig und unverbindlich. Eine Abmeldung bei der Plattform ist jederzeit ohne Angabe von Gründen möglich.

Falls Sie mehr Informationen zu unseren Projekt wünschen, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail unter: hearing-devices@suazio.com.
Für mehr Informationen über uns, besuchen Sie bitte unsere Homepage:
www.suazio.com

Stimmen Sie für Culture Inclusive!

Culture Inclusive

www.culture-inclusive.com ist eine Website, deren Ziel es ist, kulturelle Veranstaltungen inklusiv zu machen, bzw. als Wegweiser zu inklusiven Veranstaltungen zu dienen. Klicken Sie mal auf www.culture-inclusive.com im oberen Menü Kultursuche an, geben Sie Ihren Ort ein (am besten natürlich eine Großstadt wie Hamburg) und klicken Sie dann im linken Menü das Ohr an! Da werden Ihnen dann Theater, Museen  usw. angezeigt, die für Hörgeschädigte barrierefrei sind.

Culture Inclusive ist Preisträger der Bundesinitiative Land der Ideen und „Ausgezeichneter Ort 2015“. Jetzt geht es darum, wer der Publikumssieger 2015 wird. Im Moment ist Culture Inclusive auf dem 6. Platz. Wenn Sie mögen, können Sie ein wenig nachhelfen und für Culture Inclusive stimmen.

Culture Inclusive ist übrigens ein Projekt von Sennheiser. Sennheiser ist nicht nur bekannt für hochwertige Kopfhörer und Mikrofone, die Sennheiser-Tochterfirma SST vertreibt Streaming-Technologie (für Kinos, Theater usw.) und die dazu gehörenden Apps für iOS und Android: CinemaConnect und MobileConnect.

Infoveranstaltungen zum Thema Schwerhörigkeit

Infoveranstaltungen zum Thema Schwerhörigkeit

Die BLWG-Informations- und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung in München bietet Informationsveranstaltungen zum Thema Schwerhörigkeit an:

5.5.2015 - Schwerhörig? - Weitere Infos unter Termine
21.5.2015 - Induktives Hören mit Hörgerät - Weitere Infos unter Termine
25.6.2015 - Telefonieren mit und ohne Hörgerät - Weitere Infos unter Termine
 

Wege aus der Stille - Hörimplantate

06.02.2015  14:00  Uhr  (Dauer 30 min)

alpha

Wege aus der Stille - Hörimplantate

Jeder 15. Mensch in Deutschland ist schwerhörig. Die Ursache ist oft unklar: von Altersschwerhörigkeit bis hin zur Gehörschädigung durch Lärm - Gründe gibt es viele. Wer nicht mehr richtig hört, dem droht soziale Ausgrenzung. Besonders ältere Menschen neigen dazu, Schwerhörigkeit als normale Alterserscheinung hinzunehmen, und lehnen das Tragen eines Hörgerätes lange Zeit ab. Doch das Gehirn 'verlernt' auf Dauer das Hören. Je später eine Hörgeräteversorgung etabliert wird, desto schwerer ist es für die Betroffenen auch, wieder gut und richtig zu verstehen. Reicht ein gewöhnliches Hörgerät nicht mehr aus, müssen andere Methoden angewandt werden, wie etwa das Cochlea-Implantat, ein kleines technisches Wunderwerk im Ohr, das Stimmen, Geräusche und Lebensqualität zurück bringen kann. Bis zu einem bestimmten Grad können Menschen, die von Innenohrtaubheit betroffen sind, wieder hören und verstehen. Aber auch eine ganz neue Technologie ermöglicht es Menschen, denen herkömmliche Hörgeräte nicht helfen, wieder zuverlässig zu hören: Seit Sommer 2012 werden in der Frankfurter Uniklinik Patienten mit der Bonebridge, einem Knochenleitungsimplantat, versorgt. Kathrin V. ist seit ihrem fünften Lebensjahr auf einem Ohr schwerhörig. Viele Arztbesuche folgen, ohne dass sich das Hörvermögen der Patientin verbessert - bis Prof. Timo Stöver, Direktor der Klinik für HNO-Heilkunde am Uniklinikum Frankfurt, der 27-Jährigen das neue Bonebridge-Verfahren vorschlägt. Wird sich Kathrin V. für die Operation und das Implantat entscheiden? Dr. Kirsten K. ist Zahnärztin aus Leidenschaft - bis sie es nicht mehr schafft, ihren Patienten von den Lippen zu lesen, zu anstrengend ist der berufliche Alltag der fast völlig Ertaubten geworden. Kann ein Cochlea-Implantat für sie der Weg aus der Stille werden? 'service: gesundheit' zeigt, wie die neue Bonebridge-Technologie funktioniert, für wen welches Hörimplantat in Frage kommt und wie der Alltag mit einem Hörimplantat aussieht.

Leitfaden 'Barrierefrei hören und kommunizieren'

Hörkomm

Bereits jeder vierte Beschäftigte ab 50 Jahren ist schwerhörig. In den meisten Unternehmen sind die Auswirkungen eines Hördefizits im Berufsalltag und die Hürden, auf die Betroffene stoßen, jedoch unbekannt. Das Projekt hörkomm.de, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, hat nun einen Leitfaden zur barrierefreien, hörfreundlichen Gestaltung von Arbeitsumgebungen entwickelt. Dort werden Aufklärungsmaßnahmen vorgestellt, mit denen das Thema Schwerhörigkeit aus der betrieblichen Tabuzone geholt werden kann. Checklisten und Best-Practice-Beispiele zu guter Akustik am Arbeitsplatz und barrierefreier Kommunikationstechnik bilden weitere Schwerpunkte des Leitfadens, der unter www.hörkomm.de abzurufen ist.

Hörgeräte für Indien

Gruppe

Ein deutsches Team, bestehend aus den Hörgeräteakustikermeistern Uwe und Christian Heckhuis von der Firma heckhuis gutes hören sowie die HNO-Ärzte Dr. med. Klingebiel und Frau Hatice Gül-El-Sharif mit Ehemann und Physiotherapeuten Imad El-Sharif, wird in den ersten beiden Novemberwochen durch Indien reisen, um hilfsbedürftige Kinder und Erwachsene medizinisch und mit Hörgeräten zu versorgen. Außerdem werden auch die bereits mit Hörgeräten versorgten Menschen betreut, weil die Einstellung von Hörgeräten regelmäßig kontrolliert und ggf. nachjustiert werden müssen. Ein Hörsystem ist für die Menschen in Indien unbezahlbar. Es entspricht fast einem Jahreseinkommen. Finanziert wird dieses Projekt deshalb hauptsächlich in Eigenleistung durch die „heckhuis gutes hören GmbH“ sowie die HNO-Fachpraxis Dr. Klingelbiel/ Fr. Gül-El-Sharif. Des weiteren ist man auf Spenden von Alt-Hörgeräten angewiesen. Alte Hörsysteme werden aufgearbeitet und umprogrammiert. Auch die alten Ohrpassstücke finden Verwendung.

Die Firma heckhuis gutes hören bittet um Ihre Mithilfe:
Alte Hörgeräte/ Ohrpassstücke können in einem der Fachgeschäfte von heckhuis gutes hören abgegeben oder geschickt werden an heckuis gutes hören, Marktstr. 9-13, 48431 Rheine. Die Fachgeschäfte in Ihrer Nähe finden Sie unter
www.heckhuis-gutes-hoeren.de/fachgeschaefte.html.

ISS-Forum „Telefonieren mit und ohne Hörgerät“

Telefonieren mit und ohne Hörgerät

Die BLWG-Informations-und Servicestelle für Menschen mit Hörbehinderung lädt wieder ein zum ISS-Forum für Schwerhörige.
„Telefonieren mit und ohne Hörgerät - Technik, Strategie, Wissenswertes“

Dienstag, 30. September 2014, Beginn: 18:00 Uhr
BLWG-Hauptgebäude, 4. Stock (Aufzug vorhanden), Haydnstr. 12, 80336 München
 
Die genaueren Angaben finden Sie im Anhang. Weitere Informationen zudem unter http://www.blwg.eu/index.php/menupunkt-aktuelles-1.html

DSB-HÖRMobil-Tour 2014

DSB-HÖRMobil-Tour

Das DSB-HÖRMobil startet seine diesjährige Tour mit dem Aktionstag am 15.03.2014 in Hitzacker/Elbe, im “VERDO“, Dr. Helmut-Meyer-Weg 1.

Der DSB wird mit seiner HÖRMobil-TOUR auch im Jahr 2014 der ständig steigenden Zahl Hörbehinderter verstärkt Rechnung tragen und seinen Beitrag an der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Form einer breitangelegten Öffentlichkeitskampagne leisten. Das Aufzeigen der gesetzlichen Ansprüche auf Kommunikationshilfen im Beruf für Menschen mit einer Hörschädigung sowie die Aufklärung zur Umsetzung von Barrierefreiheit durch das Bekanntmachen von Schriftdolmetschern und ihrer Einsatzgebiete im Arbeitsleben und Gesundheitsbereich sind ein Beitrag auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft.

Auf den Internetseiten des DSB finden Sie einen Überblick über die aktuellen Tour-Termine.

Hearing4all - Hören für alle

hearing4all

Der Pressedienst der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg teilt mit:

Hauptstadt der Akustiker und Audiologen – das ist Oldenburg in der Woche vom 10. bis 15. März: 1.700 ExpertInnen werden zur größten und europaweit bedeutendsten Zusammenkunft der Akustiker –der Deutschen Jahrestagung für Akustik (DAGA) und der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Audiologie (DGA) – erwartet. Die Tagungen finden in Kooperation mit dem Oldenburger Exzellenzcluster "Hearing4all" statt. Wir möchten Sie am

Mittwoch, 12. März 2014, 12.30 Uhr, Hörsaalzentrum (A14), Raum 1-115, Campus Haarentor, Uhlhornsweg 86,

über die Ziele und Inhalte der Tagungen sowie die aktuellen Forschungstrends in der Akustik und Audiologie informieren. Ihre Gesprächspartner sind Prof. Dr. Martin Ochmann (Präsident DEGA, Hochschule für Technik Berlin), Prof. Dr. Tobias Moser (Präsident DGA, Universität Göttingen) und Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier (Tagungspräsident, Universität Oldenburg).

Infos: DAGA 2014 - 40. Jahrestagung für Akustik - DGA-Jahrestagung

Technik ist gut, aber Technik ist nicht alles

Käseglocke

„Warum wir trotz modernster Hörtechnik nicht alles hören und verstehen – und was wir tun können.“

Das Seminar richtet sich an Hörgeräte- und CI-Träger, die sich nach der technischen Versorgung mit Kommunikationsschwierigkeiten und persönlichen Belastungen im Alltag sowie am Arbeitsplatz allein gelassen fühlen.
Technik ist gut, aber Technik ist nicht alles. In der intensiven Auseinandersetzung mit der Hörbehinderung und ihren Auswirkungen auf das Verstehen und die Kommunikation sollen die Grenzen der Hörbehinderung aufgezeigt werden. Damit soll ein besseres Verständnis für die Schwierigkeiten im Alltag hergestellt werden, um auf dieser Basis gemeinsam individuelle Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Diese Strategien sollen ein erster Ansatz sein, mit schwierigen Kommunikationssituationen umgehen zu lernen und zukünftig selbständig als auch im Austausch mit Gleichbetroffenen seine Kommunikationsprobleme bearbeiten und lösen zu können.

'Global Day of the Ear' - Tag des Hörens

Lauscher ;-)

Auch dieses Jahr - wie in den vorangegangenen Jahren - veranstaltet die Universitäts-HNO-Klinik Heidelberg anlässlich des "Global Day of the Ear" den Tag des Hörens, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Dieses Mal findet er am Samstag, den 08.03.2014 statt.

Neben informativen Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themen rund um das Hören wird es auch Musikworkshops geben, die zum Mitmachen einladen. Zudem werden in den Räumen der Audiometrie Informationen zu Hörtests und Audiogramm-Erklärungen angeboten.

Ausstellung: 'Hören verstehen' Vom Umgang mit Hörbehinderung während der letzten 200 Jahre

Hören Verstehen

Sammlung Lothar Scharf (D-Mühlhausen) und Bildersammlung des Vereins zur Unterstützung der Gebärdensprache der Gehörlosen Schweiz (VUGS) zu Gast an der HfH
Ausstellung: "Hören verstehen" Vom Umgang mit Hörbehinderung während der letzten 200 Jahre
30. Oktober – 24. März 2014, Öffnungszeiten Montag bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr, 14 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung, Eintritt frei
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich, Schaffhauserstrasse 239, 8057 Zürich

Die medizinische Forschung bietet gehörlosen Menschen heute einige wirksame Hilfsmittel, und die Gebärdensprache gilt heute als selbstverständliche und eigenständige Sprache gehörloser Personen – doch das war nicht immer so. Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) präsentiert in der Ausstellung „Hören verstehen“ zahlreiche Exponate und Illustrationen aus der Zeit von 1800 bis zur Gegenwart.

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HoB – Symposium „Besser hören für Alle“ im historischen Rathaus der Hansestadt Stade

besser hören für alle

Entscheidungsträger, Schwerhörige und Nicht-Schwerhörige sind nur selten und wenig über die technischen Möglichkeiten zum barrierefreien Hören informiert. Mit dem HoB Symposium „Besser hören für alle“ möchte HoB über technische Möglichkeiten zur Verbesserung der Kommunikation informieren. Von der kleinen persönlichen Höranlage bis hin zu Großanlagen für Veranstaltungsräume im öffentlichen Raum, für viele Alltagssituationen in Schule, Beruf und Freizeit gibt es technische Lösungen. Auch Guthörende können von dieser Technik profitieren.
5 Fortbildungspunkte können Hörgeräteakustiker sammeln, wenn sie an dem Symposium teilnehmen, schreibt die
Bundesinnung der Hörgeräteakustiker.

Wege aus der Stille - Hörimplantate

Wege aus der Stille

"service: gesundheit" im HR-Fernsehen zeigt, wie die neue Bonebridge-Technologie funktioniert, für wen welches Hörimplantat in Frage kommt und wie der Alltag mit einem Hörimplantat aussieht.

Donnerstag, 23. Mai 2013, 18:50 Uhr (erstmals mit UT!)

Wege aus der Stille - Hörimplantate

Hören und dazugeHören

Hörpfanne

"Hören und dazugeHören" - auf der Messe Stade Aktuell  vom 12. bis zum 14. April 2013

Hörpfanne, Hörschlauch, Hörbrille, Taschenhörgerät mit Röhren bis hin zum Cochlea- und Hirnstammimplantat, - ein Streifzug durch die Geschichte der Hörhilfen - ist auf dem Messestand von Hören ohne Barriere - HoB e.V. im Gesundheitszelt zu sehen.
Hörgeräte werden wieder vor Ort auf T-Spule überprüft und bei Bedarf aktiviert.

Die Vortragsbühne des Messestands der Elbekliniken ist mit einer Höranlage ausgerüstet, damit die vielen interessanten Vorträge, die hier stattfinden, auch für alle zu verstehen sind. Auch Normalhörende können mit einem Ringschleifenempfänger die Vorteile einer Höranlage nutzen.

Die Stader Messe für Wirtschaft, Soziales und Gesundheit ist eine der größten Veranstaltungen ihrer Art im gesamten Elbe-Weser-Dreieck und zieht jedes Jahr zigtausend Besucher aus nah und fern an.
Freier Eintritt - Park und Ride
weitere Infos hier

Tester für die Hörakustik gesucht

Performance Check

Performance Check sucht Tester für die Hörakustik:

Wir sind ein europaweit tätiges Marktforschungsunternehmen und suchen für Tests bei Hörgeräteakustikern Personen mit Hörschädigung. Wer kennt sich da besser aus als Sie, wer kann mehr Erfahrungen beisteuern und trotzdem sachlich den Vorgang schildern als Sie? Bei Durchführung von solchen Tests suchen wir Sie – aufgeschlossen und interessiert den Service zu verbessern und Schwachpunkte aufzuzeigen. Sorgen Sie dafür, dass der Kunde wieder König wird und verdienen Sie sich zusätzlich ein Taschengeld.
Sie kennen das ja! Zum einen sind da
• die Suche nach dem richtigen Akustiker
• der immense Zeitaufwand
• und auch die damit verbundenen Kosten für ein Hörgerät.
Zum anderen entscheidet oft das Beratungs- und Verkaufsgespräch, in dem man als Kunde wahrgenommen werden möchte. Der Akustiker soll die Probleme erkennen und entsprechende Lösungen aufzeigen. Dies alles sind Inhalte unserer Tests, die kompetente und erfahrene Tester erfordern. Anmeldung unter
www.performance-checker.de.
 

“Gold” für die Ohren

Gold - Foto:Schramm Film

Auch in diesem Jahr präsentieren das HörBIZ Berlin und die Easy Listen GmbH eine Veranstaltung für Hörgeräteträger auf der Berlinale:

Sonntag, 10.02.2013, 12.00 Uhr Friedrichstadt-Palast GOLD

Regie: Thomas Arslan, Darsteller: Nina Hoss, Marko Mandic, Uwe Bohm, Lars Rudolph, Peter Kurth, Rosa Enskat, Wolfgang Packhäuser u.a.

Weitere Infos unter www.hoerbiz-berlin.de

Karten erhalten Sie unter pankow@hoerbiz-berlin.de. Der Film wird mit einer gut verständlichen Easy Listen-Tonfassung für Schwerhörige gezeigt, Induktionsanlagen werden zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gibt es englische Untertitel.

So schön kann hören sein! Hören bewahren - Tinnitus bewältigen

Treffpunkt Ohr

7. Koblenzer Patiententag am 17. November in der neuen Rhein-Mosel-Halle

Der in Koblenz ansässige Verein Treffpunkt Ohr lädt am Samstag, 17. November zum siebten Koblenzer Patiententag in die jetzt in neuem Glanz erstrahlte Koblenzer Rhein-Mosel-Halle ein. Unter dem Motto „Hören bewahren – Tinnitus bewältigen“ wird wieder informiert, aufgeklärt, vorgestellt.

Vorträge sind barrierefrei
Großer Wert wurde von Treffpunkt Ohr darauf gelegt, dass Besucher mit gemindertem Hörvermögen an den einzelnen Vorträgen barrierefrei teilnehmen können. Bereits während der Bauphase hatte Treffpunkt Ohr sich sehr dafür eingesetzt, dass möglichst viele Vortragsräume mit einer Induktionsschleife versehen wurden. Nur solche Säle wurden dann auch für die Vorträge angemietet. Zusätzlich werden Schreibdolmetscher eingesetzt, so dass viele Vorträge und Diskussionsbeiträge simultan auf einer großen Leinwand mitgelesen werden können.

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Akustiker im Test

Hörtest

Hörtests kennt man als Hörgeschädigter ja zur Genüge, dass aber die Tester getestet werden, das ist neu. Genau das hat die Stiftung Warentest in ihrer Juni-Ausgabe getan. Sie hat die sechs führenden Hörgeräteakustikerketten systematisch getestet.

"Die Tester wollten herausfinden, wie gut die Akustiker sich auf individuelle Hörstörungen sowie die beruflichen und persönlichen Erfordernisse der Kunden einstellen, ob sie Hörgeräte entsprechend auswählen und anpassen und – natürlich – ob die Geräte das Hörvermögen der Testkunden am Ende tatsächlich verbesserten. Fazit des Tests: Die Experten für gutes Hören verstehen ihr Handwerk. Dennoch sollten viele nachbessern: Beratung und Kundenorientierung waren nicht immer optimal."

Den Artikel können Sie auch online erwerben: Hörgeräteakustiker : Der große Hörtest

 

Petition gegen Festbeträge für Hörgeräte

DSB

Am 01.03.2012 ist ein gesonderter Festbetrag für an Taubheit grenzend schwerhörige Versicherte in Kraft getreten. Der DSB ist mit den Kriterien und der Höhe des neuen Festbetrags nicht einverstanden.

Der DSB hat eine Unterschriftenliste gegen die neuen Festbeträge initiiert, die nach Abschluss (30.06.) dem GKV-Spitzenverband überreicht werden soll. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass die neuen Festbeträge zu niedrig sind, können Sie sich mit Ihrer Unterschrift der Petition anschließen:

Gegen die neuen Festbeträge für Hörgeräte

Im Zusammenhang mit den neuen Festbeträgen sind erstmals detailliert Mindestanforderungen zu Ausstattungskomponenten und Anpassleistungen spezifiziert worden.  Die in dieser Festbetragsdefinition genannten Ausstattungskomponenten reichen nicht aus. So fordert der DSB z.B. Induktionsspulen in allen Hörgeräten.
 
Lesen Sie dazu bitte die beigefügte Stellungnahme des Referats Barrierefreies Planen und Bauen des DSB e. V.:

EASY LISTEN – Erstausstrahlung im Fernsehen

EASY LISTEN

Im Rahmen eines technischen Tests wird zum ersten Mal im deutschen Fernsehen ein Film mit der Easy Listen-Technologie ausgestrahlt. Am kommenden Dienstag (10.04.2012) um 20:15 Uhr zeigt das rbb Fernsehen den Film "Friedrich – ein deutscher König".
Zuschauer, die ihr Programm digital empfangen, können dabei auf den zweiten Tonkanal umschalten. Hier werden Sprache, Musik und Hintergrundgeräusche besser aufeinander abgestimmt. Damit bietet Easy Listen, die neue Audiotechnologie zur Optimierung der Sprachverständlichkeit audiovisueller Medien, die Lösung für ein allgegenwärtiges Problem: Allein in Deutschland leben über 13 Millionen Senioren und Hörgeschädigte, die Schwierigkeiten mit der Sprachverständlichkeit beim Medienkonsum haben.

Der Film
„Friedrich - ein deutscher König“ ist ein Doku-Drama der besonderen Art: In markanten Schlüsselszenen beschreibt der Film die wesentlichen Lebensstationen des Preußenherrschers Friedrich II., König von Preußen. In den Hauptrollen sind Katharina und Anna Thalbach zu sehen. Katharina Thalbach spielt den „Alten Fritz“, ihre Tochter Anna Thalbach den Kronprinzen und jungen König.
Mehr Informationen unter
http://www.easy-listen.de und auf der rbb-Teletext Seite 791

DAS 3. OHR - vom Hörrohr bis zum Cochlea-Implantat

Hörrohr

Der Verein Hören ohne Barriere - HoB e.V. lädt ein zur Ausstellungseröffnung am 25. Februar 2012: DAS 3. OHR - vom Hörrohr bis zum Cochlea-Implantat
Ort: Schwedenspeicher-Museum Stade
Zeit: 11:00 Uhr

und zum Aktionswochenende am 25. und 26. Februar 2012.
Ort: Schwedenspeicher-Museum und Seminarturnhalle Stade
Motto: Vom Hören und dazugeHören
Eintritt: Frei

„Herr Wichmann aus der der dritten Reihe“ mit Easy Listen-Tonfassung

hören was läuft

Im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Berlin 2012 wird der neue Film von Andreas Dresen „Herr Wichmann aus der der dritten Reihe“ auch mit Easy Listen*-Tonfassung zu hören sein. Dies wurde möglich gemacht durch die Zusammenarbeit der Berliner Interessenverbände (Sozialwerk der Hörgeschädigten e.V., Schwerhörigen-Verein Berlin e.V. und Landesvereinigung Selbsthilfe e.V.) in Kooperation mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg. Vor Ort stehen natürlich Kopfhörer und Induktionsschlingen zur Verfügung. Die Veranstaltung findet am 13.02.12 im CineStar 7 am Potsdamer Platz statt. Tickets können unter kino@hoerbiz-pankow.de bestellt werden. Interessierte Zuschauer sollten sich bitte zeitnah melden, da nur ein begrenztes Kontingent an Tickets zur Verfügung steht.

*EASY LISTEN ist die Tonfassung für Senioren und Hörgeschädigte. Sie ermöglicht Ihnen Fernsehen, DVDs oder Internet wieder völlig barrierefrei, ohne zusätzliche Technik zu nutzen. EASY LISTEN optimiert die Sprachverständlichkeit und das Klangbild und ist damit eine technologische Weltneuheit. Diese ist darüber hinaus mit gut hörenden Zuschauern kompatibel, d.h. das gemeinsame Fernsehen mit der Familie ist problemlos möglich.

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