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Umfrage zum Thema 'Sprachentwicklung hörender Kinder gehörloser Eltern'

Marina Amon schreibt ihre Bachelorarbeit über das 'Thema "Sprachentwicklung hörender Kinder gehörloser Eltern". Dazu benötigt sie die Unterstützung von CODA-Eltern, bei einer Online-Umfrage und später bei einem Sprach- sowie Hörscreening. Letzteres findet in Wien statt. Die Umfrage richtet sich also nur an Eltern in Österreich.

Zum Fragebogen kommen Sie hier.

Rolle der Musik für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche

Philine
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Philine Burmeister ist 18 Jahre alt und besucht die Oberstufe einer Stadtteilschule mit dem Förderschwerpunbkt Hören in Hamburg, da sie selbst leicht- bis mittelgradig hörgeschädigt ist. Seit Februar diesen Jahres arbeitet sie im Fach Musik an einer besonderen Lernleistung (BeLL) und beschäftigt sich dabei mit dem Thema "Musik und Hörschädigung". Mit ihrem Lehrer hat sie sich spezifisch auf das Thema "Musikalische Sprachförderung bei hörgeschädigten Kindern & Jugendlichen" geeinigt. In den vergangenen Wochen hat sie gemeinsam mit ihrem Lehrer einen Fragebogen entwickelt und bereits an einige Schüler in ihrem Umfeld verteilen können. Um am Ende  aussagekräftige Umfrageergebnisse vorlegen zu können, braucht sie aber noch einige Antworten mehr:

Umfrage "Rolle der Musik für hörgeschädigte Kinder & Jugendliche"

Barrierefreiheit von gehörlosen und hörgeschädigten Menschen am Beispiel Leipzig

Franziska Pilz

Franziska Pilz schreibt ihre Masterarbeit über das Thema "Barrierefreiheit von gehörlosen und hörgeschädigten Menschen am Beispiel Leipzig":

"Dafür interessiert es mich, wie die Erfahrungen in der Stadt Leipzig aussehen, ob irgendwo Angebote in Gebärdensprache versteckt sind, Anbieter, Dienstleister. Um einen Einblick der Gehörlosen und Hörgeschädigten zu bekommen, habe ich Kontakt mit unserem Stadtverband und einer Dolmetscherin. Gern würde ich noch ein paar mehr Meinungen bezogen auf Leipzig hören und habe eine kleine Online-Umfrage erstellt.

Umfrage: Barrierefreiheit von gehörlosen und hörgeschädigten Menschen am Beispiel Leipzig

Bachelorarbeit zum Thema 'Sprachverwendung von hörenden Kindern mit gehörlosen Eltern'

Alina Buchmann

Alina Buchmann studiert Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule Freiburg. Gerade schreibt sie ihre Bachelorarbeit zum Thema "Sprachverwendung von hörenden Kindern mit gehörlosen Eltern". Sie möchte herausfinden, wann hörende Kinder mit gehörlosen Eltern welche Sprache benutzen und wie es den gehörlosen Eltern im Alltag mit einem hörenden Kind geht. Dazu hat sie einen Online-Fragebogen erstellt. Alina würde sich sehr freuen, wenn viele gehörlose Eltern an ihrer Umfrage teilnähmen.

Den Fragebogen finden Sie hier.

Umfrage zum Einfluss eines CI im Leben von Kindern und Jugendlichen

Lea Poewe

Lea Poewe ist eine 17-jährige CI-Trägerin aus Innsbruck, Österreich. Sie schreibt gerade an einer Arbeit für ihren Schulabschluss, in der sie sich mit dem Einfluss eines CI im Leben von Kindern und Jugendlichen beschäftigt. Im Rahmen ihrer Arbeit hat sie eine Umfrage für Jugendliche im Alter von 7-18 Jahren ausgearbeitet, die über die Erfahrungen von CI-Trägern selbst Aufschluss geben soll. Die Teilnahme erfolgt online und anonym (die einzigen persönlichen Daten, die abgefragt werden, sind Alter und Geschlecht).
Hier der Link zur Online-Umfrage: https://www.umfrageonline.com/s/9aea1c7

Umfrage zum Thema 'Partnersuche und Partnerwünsche'

Michelle

Michelle Meßmer studiert Heilpädagogik in Freiburg:
"Obwohl ich gut hören kann, interessiere ich mich schon lange für das Thema „Hörschädigung“. Der starke Zusammenhalt innerhalb der Deaf Culture fasziniert mich.

Deshalb möchte ich die Partnersuche und Partnerwünsche von Menschen mit einer Hörschädigung untersuchen. Es geht hauptsächlich um die Partnersuche über das Internet.

Der Fragebogen nimmt etwa zehn Minuten in Anspruch und Sie würden mir bei meiner Abschlussarbeit wirklich sehr helfen! Die Ergebnisse könnten helfen, mögliche Barrieren bei der Partnersuche über das Internet abzubauen. Auch könnte ein größeres Verständnis zwischen Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung und Menschen ohne Hörbeeinträchtigung aufgebaut werden."

Hier geht's zur Umfrage Partnerschaft und Hörschädigung

 

Informationen über Kindesentwicklung und Erziehung für gehörlose Eltern?

Anja Frey

Anja Frey studiert Deaf Studies an der Humboldt Universität in Berlin. Für ihre Abschlussarbeit hat sie eine Umfrage erstellt.

Anja möchte wissen, ob Sie:

  • Informationen bekommen, die für alle Eltern wichtig sind (Themen der Erziehung, Entwicklung und vieles mehr).
  • Bekommen Sie genug Eltern-Informationen oder wünschen Sie sich mehr Informationen?
  • Woher bekommen Sie diese Informationen?
  • In welcher Form wünschen Sie sich Eltern-Informationen? Wie möchten Sie diese Informationen bekommen?

    Anjas Umfrage finden Sie unter diesem Link: https://www.soscisurvey.de/gehoerloseEltern-Umfrage/

Umfrage: Gehörlos im Alltag

Anna Fitz ist eine Design Studentin aus Köln, an der Köln International School of Design und schreibt momentan ihre Arbeit im Thema Gehörlosigkeit. Sie beschäftigt sich damit seit Januar, erstmal im theoretischen und nun möchte sie im nächsten Schritt ein Problem finden, das sie mit Design lösen kann und helfen kann:

"Ich interessiere mich für die Probleme bei Arztbesuchen. Hierzu möchte ich eine Umfrage starten um möglichst viele Sichtweisen von Gehörlosen und Schwerhörigen Menschen zu erhalten um zu erfahren, welche Probleme es gibt und welche Wünsche da sind, was verändert werden müsste bzw. helfen könnte." (Link zur Umfrage)

Forschungsarbeit über CODA

Mein Name ist Franziska Becker. Zur Zeit bin ich Studentin in den Studiengängen "Lehramt an Förderschulen" und dem Master "Inklusive Pädagogik und Elementarbildung" an der Justus-Liebig-Universität, Gießen. Im Rahmen verschiedener Praktika und einem FSJ an der Hermann-Schafft-Schule in Homberg Efze und deren Frühförderstelle, habe ich bereits vielfältigen Kontakt mit hörbeeinträchtigten Kindern und ihren Familien.

In den Endzügen meines Masterstudiums habe ich die Aufgabe ein Forschungsprojekt zu einem selbst ausgewählten Thema durchzuführen und eine Forschungsarbeit darüber zu verfassen. Da ich bereits meine Bachelorarbeit zum Thema "Inklusion hörbeeinträchtigter Kinder" geschrieben habe, habe ich mich dazu entschieden, mich im Rahmen der Forschungsarbeit mit CODAs zu befassen. Hierzu habe ich einen kurzen Online-Fragebogen entwickelt.

Sie sind Teil einer CODA-Familie? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn Sie sich für den Fragebogen 10-15 Minuten Zeit nehmen und mich bei meinem Vorhaben unterstützen würden.

Umfrage für Gehörlose: Die Dolmetschsituation

signges

Das SignGes (Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik) an der RWTH Aachen führt eine Umfrage zum Thema ‚Gebärdensprachdolmetschen‘ durch. Diese Umfrage richtet sich ausschließlich an Gehörlose und Schwerhörige, die die Deutsche Gebärdensprache verwenden und regelmäßig mit Gebärdensprachdolmetschern zu tun haben:

Wir würden gerne von Ihnen wissen, wie Sie zu verschiedenen Aspekten des Gebärdensprachdolmetschens stehen. Ziel der Umfrage ist es, zu einem besseren Verständnis der Rahmenbedingungen des Berufes ‚Gebärdensprachdolmetscher' zu kommen und die Bedingungen für eine gute Ausbildung in diesem Bereich zu eruieren. Es geht also darum, die Dolmetschsituation letztendlich insgesamt für alle Beteiligten zu verbessern.

Im Folgenden finden Sie verschiedene Fragen zu dem Thema, die sie online beantworten können. Sie können nur einmal an der Umfrage teilnehmen, Ihre Antworten aber bis zum Abschluss der Umfrage am 22. Mai 2016 bearbeiten. Diese Umfrage ist anonym und kann in keiner Weise mit Ihnen in Verbindung gebracht werden.

Bei Fragen zur Umfrage schreiben Sie uns bitte eine Mail an k.grote@signges.rwth-aachen.de.

Link zum Vibelle-Artikel: http://www.vibelle.de/bildung/studium/5585-umfrage-fuer-gehoerlose-die-dolmetschsituation

Direkt-Link zum DGS-Video: http://www.ailb.rwth-aachen.de/vibelle/startseite/2016/umfrage_gehoerlose_einl.mp4

Umfrage zum Thema 'Gebärdensprachdolmetschen'

SignGes

Das Kompetenzentrum für Gebärdensprache und Gestik (SignGes) an der RWTH Aachen führt eine umfangreiche Umfrage zum Thema 'Gebärdensprachdolmetschen' durch.  Diese Umfrage richtet sich an Dolmetscherinnen und Dolmetscher der Deutschen Gebärdensprache (DGS).  

Ziel der Umfrage ist es, zu einem besseren Verständnis der Rahmenbedingungen des Berufes 'Gebärdensprachdolmetscherin/Gebärdensprachdolmetscher' zu kommen und die Bedingungen für eine gute Ausbildung in diesem Bereich zu eruieren. SignGes bittet daher alle Gebärdensprachdolmetscherinnen und -dolmetscher sich an der Umfrage zu beteiligen. Der untenstehende Link führt zu der Online-Umfrage, die selbstverständlich anonym ist.
Umfrage: Gebärdensprachdolmetschen
Der Link zum DGS-Video:
http://www.ailb.rwth-aachen.de/vibelle/startseite/2016/umfrage_dolmetscherinnen.mp4
Und der Link zum Vibelle-Artikel:
http://www.vibelle.de/beruf-und-bewerbung/eigene-firma/5416-umfrage-rahmenbedingungen-des-berufes-qgebaerdensprachdolmetscherinq

Tandem-Ausbildung zum Koch

in via

Kristin Morig ist Studentin der Universität zu Köln und macht zur Zeit ein Praktikum bei Mattea (Integrationsbetrieb von In Via) in Leverkusen:

Wir wollen ein Projekt entwickeln, das u.a. eine Tandem-Ausbildung zum Koch für hörende und hörgeschädigte Personen umfasst. Um zu erfassen ob es überhaupt Bedarf gibt und herauszufinden, welche Hilfsmittel Mitarbeiter mit einer Hörschädigung in der Küche bereits benutzen oder sich wünschen, haben wir einen Fragebogen veröffentlicht.

Teilnehmer*innen für Studie zu Gehörlosen in Brasilien und Deutschland gesucht

Romana Castro Zambrano

Romana Castro Zambrano kommt aus Deutschland und arbeitet jetzt als Post-Doktorandin an der Staatlichen Universität von Sergipe in Brasilien an einem Forschungsprojekt zum Leben von Gehörlosen in Brasilien und Deutschland.

In ihrem Projekt wurden Gesetze zu Gebärdensprache und zur Gehörlosenbildung, die Programme von Gehörlosenschulen und der Mediendiskurs zu Gehörlosen aus Brasilien und Deutschland untersucht und verglichen. Es hat sich gezeigt, dass sich die Gesellschaft und die Politik in Bezug auf taube Menschen in den beiden Ländern deutlich voneinander unterscheiden. Deswegen soll jetzt erforscht werden, wie sich diese gesellschaftlichen Unterschiede auf das Leben von tauben Menschen auswirken. Dazu sollen die Lebensgeschichten von Gehörlosen aus Brasilien und Deutschland verglichen werden.

Romana Castro Zambrano sucht taube Menschen (ab 18 Jahren), die etwas über ihr Leben schreiben möchten. Die Teilnehmer*innen können schreiben, was und wie viel sie möchten. Natürlich ist die Studie komplett anonym.

Dies hier ist der Link zu der Studie: https://www.soscisurvey.de/Leben_Vida/?l=ger

Sollten Sie Fragen haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an: r.castro@gmx.net

Umfrage für eine Theaterpräsentation

Bonni und Charlotte
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Bonni und Charlotte bitten um eure Mithilfe:

Wir sind zwei Abiturientinnen und arbeiten an einer kleinen Theaterpräsentation für unsere Abschlussprüfung zu dem Thema Inklusion von Gehörlosen. Wir sind beide hörend und möchten gerne auch die Perspektive von Gehörlosen kennenlernen und in unserem Stück beleuchten. Deswegen würden wir uns sehr freuen, wenn du dir kurz etwas Zeit für unsere Umfrage nehmen könntest:

http://goo.gl/forms/P6guWmE4xL

Die Antworten bleiben anonym und das Stück wird nur in einem sehr kleinen privaten Rahmen aufgeführt. Bei Fragen kannst du dich gerne an uns wenden unter der Email-Adresse: c.zipse@web.de

Wie wohnen bei Pflege oder Betreuung?

taktile Gebärden

Ein Team des Arbeitsbereichs ‚Pädagogik und Rehabilitation hörgeschädigter Menschen’ der Universität zu Köln hat von den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen (GKV-Spitzenverband) den Auftrag erhalten, gehörlose und taubblinde Menschen mit einem Fragebogen zu befragen zum Thema:

Wie wollen gehörlose und/oder taubblinde bzw. hörsehbehinderte Menschen wohnen, wenn sie Pflege oder Betreuung brauchen?

Der Fragebogen wurde von hörenden, gehörlosen und taubblinden Menschen gemeinsam erstellt. Es geht darum, wie gehörlose und taubblinde Menschen in Zukunft leben wollen, wenn sie betreuungs- oder pflegebedürftig sind. ‚Pflege‘ bedeutet zum Beispiel: Hilfe beim Waschen und Anziehen. ‚Betreuung‘ bedeutet zum Beispiel: Beaufsichtigung / Begleitung (das heißt, der Betreute kann oft nicht alleine bleiben, zum Beispiel, weil er nicht weiß, wo er ist) oder auch Hilfe beim Ausfüllen eines Formulars. Jede Meinung ist für uns wichtig. Dies hilft uns Ideen zu sammeln und gute Vorschläge zur Verbesserung der Pflege und Betreuung gehörloser und taubblinder Menschen machen zu können. Das Ziel ist, dass beide Gruppen mit guter Lebensqualität möglichst selbstbestimmt leben können. Die Auswertung ist natürlich anonym. Der Fragebogen kann in circa 20 Minuten bearbeitet werden.

(Hinweis von Uwe: die Online-Befragung läuft einwandfrei unter den Internetbrowsern Firefox, Internet Explorer und Chrome, aber nicht unter Safari.)

Teilnehmerinnen für Hebammen-Forschungsprojekt gesucht

Hebamme

Wiebke Lindheimer ist Hebamme (in Ausbildung) und macht gerade ein Forschungsprojekt, in dem gehörlose Frauen eine große Rolle spielen sollen:

"Wenn ihr schon ein Kind bekommen habt, könnt ihr den Fragebogen ausfüllen und mich in meinem Forschungsprojekt unterstützen. Ich möchte herausfinden, ob gehörlose und schwerhörige Frauen dieselben Bedürfnisse bei der Geburt haben und ob die Hebammen diese Bedürfnisse erfüllen. Leider gibt es zu Gehörlosigkeit bei der Geburt kaum Forschung und ich möchte das ändern !"

Umfrage: Bedürfnisse von Frauen unter der Geburt

Wahrnehmung und Umgang mit Musik bei Gehörlosigkeit und Gehörschädigung

Ohr

Nicole Reubert und Sylvia Papenheim, Studentinnen an der Justus-Liebig Universität Gießen, suchen Interview-Partner für ein Projekt zum Thema „Wahrnehmung und Umgang mit Musik bei Gehörlosigkeit und Gehörschädigung“:

"Was genau wollen wir erreichen?

Unser Ziel ist es aufzuzeigen, dass Musik nicht nur etwas für Hörende ist, weil die meisten Menschen in genau diesem Irrglauben leben! Wir streben einen Gegenpol an, in dem es um die Wahrnehmung von Musik bei Gehörlosen, Gehörgeschädigten oder Spätertaubten geht.

Anhand von Interviews möchten wir uns über genau dieses Thema mit dir unterhalten und dabei erfahren, wie du mit Musik umgehst. Vielleicht singst du ja sogar in einem (Gebärden-)Chor oder spielst ein Instrument? Wir sind gespannt auf jede Geschichte und Erfahrung!"

SignBook-App - eine Umfrage

SignBook-App

Für Hörende gibt es Hörbücher. Ganze Bücher werden vorgelesen und als CD verkauft oder auch im Internet abonniert, z.B. bei Audible.de. Die können natürlich auch von Blinden genutzt werden. Für Gehörlose gibt es nichts Vergleichbares. Ganze Bücher in DGS vorlesen? Das gibt es bisher nur für Kinder, aber nicht für Erwachsene. Ob die das wünschen und damit etwas anfangen können? Hörbücher kann man so schön nebenher hören, beim Bügeln, Autofahren usw. Aber gebärdete Bücher? Auf die muss man sich schon konzentrieren.

Fitnet, eine junge Firma, die bisher u.a. Apps für Museen entwickelt hat, hatte jetzt die Idee, SignBooks herzustellen. Aber lohnt sich das? Würden Gehörlose die überhaupt kaufen? Fitnet macht deshalb vorab eine Umfrage:

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Neues Babyphon - Erfahrungen und Vorschläge

Babyphon
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Eine Gruppe von Studenten der University of Edinburgh (Schottland) arbeitet momentan an einem Projekt, bei dem es sich um die Entwicklung und das Design eines neuen Babyphons für gehörlose und schwerhörige Eltern von Kleinkindern handelt. Sie haben einige Fragen zusammengestellt, mit denen sie einen besseren Einblick in den Alltag gehörloser und schwerhöriger Eltern und die damit verbundenen Herausforderungen zu erhalten hoffen. Die Beantwortung der Fragen dauert max. 10-15 Minuten. Natürlich werden die Daten vertraulich und anonym behandelt.

Die Teilnehmer sind herzlich dazu eingeladen, Verbesserungsvorschläge und andere Anmerkungen zu äußern. Wenn Sie daran interessiert sind, über diese Umfrage hinaus an diesem Projekt weiterzuarbeiten, können Sie gerne Anna-Lena Behringer kontaktieren.

Umfrage: Neues Babyphon - Erfahrungen und Vorschläge

Online-Befragung „Anforderungen an Hörgeräte“ – Zielgruppe Eltern

Curth & Roth

Für einen namhaften Hersteller von Hörgeräten sowie von BAHA und Cochlea-Implantaten führt das australische Unternehmen DELTA MV eine Online-Befragung zum Thema Anforderungen an Hörhilfen durch. Die Befragung richtet sich in dieser Phase NUR an Eltern von Kindern mit mittlerer bis schwerer Hörschädigung.
 
Die Befragung ist absolut anonym – Angaben von persönlichen Daten sind nicht erforderlich!
Aufwand: 10-15 Minuten
Zeitraum:  26. Januar bis 5. Februar
 
Zur Online-Befragung
 
Für Rückfragen steht Ihnen Jochen Curth  gerne zur Verfügung.

Interviews mit Trägern von BAHA Hörgeräten

TforG

Tragen Sie BAHA Hörgeräte? Dann könnten Sie die belgische Firma TforG bei einem Forschungsprojekt unterstützen. Sie möchte Interviews mit BAHA​ Hörgeräteträgern führen, um ihre Entscheidungsfindung zu verstehen. Die Interviews werden per E-Mail geführt. Es gibt auch ein Honorar dafür. "Alle Eingaben in diesem Interview werden vertraulich behandelt, und über die Ergebnisse wird in Verbindung mit der Eingabe von anderen Befragten auf der europäischen Ebene berichtet."

Interessierte schicken bitte eine E-mail an: Kathy, tforg.germany@gmail.com.

Wie viel Gebärdensprache braucht der Volltreffer der Woche?

Leonie Veit

Leonie Veit ist Studentin im Studiengang Gebärdensprachdolmetschen. Sie hat eine Onlineumfrage zum Thema Dolmetschen von Sportnachrichten erstellt (für ihre Abschlussarbeit). Sie richtet sich an taube/gehörlose Menschen.

Informationen und Einladung zum Onlinefragebogen
Das kann man von einer Dolmi-Studentin und bei diesem Thema erwarten: Die Umfrage ist komplett in erstellt. Und wenn es um Sportnachrichten geht, dann müssen auch Sportnachrichten gezeigt werden - mit Dolmi!

Eine Umfrage, die sportbegeisterten deafies bestimmt richtig Spaß macht: Wie viel Gebärdensprache braucht der Volltreffer der Woche?

Lichtsignal im Straßenverkehr

Sophie Schneider

Sophie Schneider ist Schülerin des 12. Jahrgangs der IGS Peine. Im Rahmen ihres Seminarfachs arbeitet sie an einem neuen Produkt, das eventuell vermarktet werden könnte. Es handelt sich dabei um ein Lichtsignal im Auto, das akustische Signale wie Hupen/Sirenen für Hörgeschädigte "übersetzt" und sie warnt. Für das Projekt ist eine Marktanalyse nötig. Hierfür hat Sophie eine kurze Umfrage ausgearbeitet:

Lichtsignal im Straßenverkehr

Wie man das Leben der gehörlosen Mitbürger in Norderstedt verbessern kann

Luca Mihm

In Schleswig-Holstein müssen Realschüler in der 9. Klasse eine Projektarbeit schreiben. Es muß immer eine "Forscherfrage" sein. Luca Mihm möchte erforschen, "Wie man das Leben der gehörlosen Mitbürger in unserer Stadt Norderstedt verbessern kann". Dafür braucht er Hinweise aus der Norderstedter Bevölkerung, was ihnen hier vor Ort fehlt. Sind es Freizeitmöglichkeiten oder gar ein Verein?

Luca hofft auf Tipps und Hinweise, wie die Befindlichkeiten der Norderstedter Gehörlosen sind. Wenn Sie in Norderstedt - oder in der Nähe - wohnen und Luca bei seiner Arbeit unterstützen möchten, schreiben Sie an claudiamihm@alice-dsl.net.

Umfrage: 'Schriftdolmetscher für hörbehinderte Menschen mit Migrationshintergrund'

Claudia

Claudia Tüfekciler ist verheiratet und Mutter von drei Kindern. Ihr Ehemann hat einen Migrationshintergrund. Ihre beiden Söhne sind gehörlos und beidseits mit Cochlear Implantaten versorgt. 1990 hat sie ihr staatliches Examen in der Krankenpflege absolviert. Sie ist als Krankenschwester in einer Hamburger Klinik tätig.

Seit Februar 2015 befindet sie sich in einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Schriftdolmetscherin. Für ihre Hausarbeit hat sie eine Umfrage entworfen. Das Thema lautet: "Schriftdolmetscher für hörbehinderte Menschen mit Migrationshintergrund".

Claudia würde sich über Ihre Teilnahme an der Umfrage freuen. Zur Umfrage geht es hier.

  Die Umfrage ist abgeschlossen. Claudia hat uns die Ergebnisse ihrer Arbeit zur Verfügung gestellt:
 

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