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Internet sehen und hören für alle

Barrierefreiheit

Die Hochschule RheinMain lädt am 08. März 2012 ab 10:00 Uhr zu einem Fachforum Barrierefreiheit ein, das unter dem Untertitel „Internet sehen und hören für alle“ steht. In 6 Vorträgen und einer Podiumsdiskussion werden verschiedene Projekte zum Thema Barrierefreiheit im Netz vorgestellt. Begleitet wird die Veranstaltung von einer kleinen Messe. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie doch mal auf der offiziellen Webseite der Hochschule unter http://www.hs-rm.de/fachforum vorbei. Die Veranstaltung ist kostenfrei, bedarf aber einer Anmeldung. Vor Ort wird in Gebärdensprache gedolmetscht.

Lohnsteuerhilfe von Marietta Schumacher in Hamburg und Kiel

Marietta Schumacher

Frau Schumacher, selbst gehörlos, arbeitet für den Lohnsteuerberatungsverbund e.V. - Lohnsteuerhilfeverein und lädt Sie ein, Sie in Kiel oder Hamburg bei der Einkommensteuer (Steuererklärung) barrierefrei zu unterstützen.

Oftmals wird das lästige Thema "Steuererklärung" immer wieder hinausgeschoben. Aber ohne Einkommensteuererklärung kommt auch keine Rückzahlung vom Finanzamt, welche manchmal einige Hundert oder sogar Tausend Euro betragen kann. Eine kostengünstige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, kann die Inanspruchnahme eines Lohnsteuerhilfevereines sein.

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Projektleitung in Osnabrück gesucht

Gemeinnützige GmbH für hörgeschädigte Menschen

Die Gemeinnützige GmbH für hörgeschädigte Menschen sucht ab sofort 1 Projektleitung, Qualifikation: Sozialpädagoge/in, Gerontologe/in, Heilpädagoge/in o. ä. mit 30 Std./ Woche.

Als Projektleitung übernehmen Sie Leitung und Koordination aller Aufgaben im Projekt zur Entwicklung einer Tagesstrukturierung im Alter für hörgeschädigte Menschen mit  zusätzlichen Behinderungen.

8 Frauen

8 Frauen

Theateraufführung "8 Frauen" in München am 16.02.2012 mit Dolmis. Beginn der Aufführung ist um 20 Uhr, Einlass kurz vorher. Karten bitte bis 19:30 Uhr abholen.

8 FRAUEN - Nach Robert Thomas
Im Zentrum der Handlung stehen 8 Frauen und eine Leiche. Der Herr des Hauses wird ermordet aufgefunden. Alle Frauen hatten ein Motiv für den Mord. Alle hatten die Möglichkeit dazu. Alle beteuern ihre Unschuld. Alle sind schuldig. Alle lügen.
Die Inszenierung bahnt sich mit komischen und melodramatischen Elementen ihren Weg durch eine absurde Kriminalgeschichte, welche die handelnden Figuren entblößt, ihre Intrigen und Lügen aufdeckt, mit ihren Schwächen, aber auch ihren Stärken spielt und die Abgründe der menschlichen Natur zur Schau stellt.


16. Februar 2012 auf der Studiobühne der TWM, (Theaterwissenschaft München, LMU), Ludwigstraße 25, München
Eintritt 7€ / 5€ ermäßigt, Reservierungen unter 8frauen.reservierung@googlemail.com

Papageideutsch

Hans Busch

"Die Meinung der Gehörlosen zum ablehnenden Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts über die inklusive Schulbildung für die beiden gehörlosen Mädchen in Bayern."

So hat Hans Busch seine Stellungnahme betitelt. Es geht um den Fall "Bayern - Inklusion? – Illusion!", über den wir schon ausführlich berichtet hatten (s.u.). Hans Busch ist Mitglied einer Gehörlosen-"Dynastie", einer Familie mit mehr als 20 gehörlosen Mitgliedern. Da sollte man doch meinen, dass er sich nicht nur für die Gehörlosengemeinschaft, sondern auch für die Gehörlosenschulen einsetzt. Weit gefehlt! Hans plädiert dafür, gehörlose Kinder in Regelschulen zu unterrichten, mit Gebärdensprachdolmetschern. Nun sind er selbst und alle seine gehörlosen Familienmitglieder aber doch ehemalige SchülerInnen der Gehörlosenschulen. Wie begründet er die Ablehnung?

"In Förderschulen Hören ist der Unterricht heutzutage hauptsächlich auf fast alleinige Hörerziehung ausgerichtet und da kommt der Deutschunterricht zu kurz. Unseren eigenen Erfahrungen entsprechend lernen Gehörlose in Förderschulen kein normales Deutsch, nur noch sehr vereinfachtes Deutsch oder das unter uns sogenannte "Papageideutsch"."

Eigentlich absurd! Jeder Laie geht ganz selbstverständlich davon aus, dass in Gehörlosenschulen in DGS unterrichtet wird. Das Gegenteil ist (leider immer noch in den meisten Schulen) der Fall. Deutsch soll vermittelt werden, aber OHNE Gebärdensprache. Die Gehörlosen haben das gleiche Ziel, nämlich ein möglichst perfektes Deutsch zu lernen, aber MIT HILFE der Gebärdensprache. Da das in den ideologisch verkrusteten Strukturen der meisten Gehörlosenschulen nicht möglich ist, dann eben in der Regelschule, mit Dolmetschern, die perfekt die DGS beherrschen!

Bluthochzeit in Bielefeld

Bluthochzeit

Die LETZTE Gelegenheit, das Deutsche Gehörlosen-Theater mit dem Stück Bluthochzeit zu sehen, gibt es am 3. März in Bielefeld!

Die schönste Liebesgeschichte des Jahrhunderts

Angela H. Fischer und Andreas Strigl

"Die schönste Liebesgeschichte des Jahrhunderts" nach Märta Tikkanen (mit Gebärensprachdolmetscherin Antje Scheidig)

Angela H. Fischer liest am 25. März 2012 um 19:00 Uhr in der Reihe H Ö R L E B N I S Auszüge aus dem beklemmenden Gedichtzyklus über das zermürbende Zusammenleben mit einem Alkoholiker. Da ist die Frau, welche zwischen Ekel und Zärtlichkeit, zwischen Flucht und Hilfsimpulsen schwankt. Und da ist der Trinker selbst, der ein zerstörerisches Gefecht um seine Rolle als Familienoberhaupt führt. Aber er ist kein Familienoberhaupt. Schon lange nicht mehr. Angefangen hat es als „schönste Liebesgeschichte des Jahrhunderts…“

Theater die Wohngemeinschaft, Richard Wagnerstrasse 39, 50674 Köln (Nähe Rudolfplatz)

Reservierungen: 0221 397 577 18, Kostenbeitrag: € 8.-, Organisation: Andreas Strigl Tel: 0178 54 50 369

Kartenreservierung für Gehörlose unter astrigl@web.de oder www.die-wohngemeinschaft.net

Rätsel hinter der Leinwand

Edvard Munch: Das Kind und der Tod, 1899

In der Bremer Kunsthalle findet zur Zeit eine Ausstellung von Werken Edvard Munchs statt unter dem Titel "Rätsel hinter der Leinwand". Welches Rätsel?

"2005 führte eine eingehende Untersuchung des Werkes Das Kind und der Tod zu einer sensationellen Entdeckung: Röntgenaufnahmen zeigten, dass sich unter Munchs Gemälde eine weitere Leinwand mit einer bisher unbekannten Komposition des Künstlers befand. Das neu gefundene Ölbild Mädchen und drei Männerköpfe vereint zentrale Motive des symbolistischen Malers wie einen zarten Mädchenakt, lüstern blickende Fratzen und greifende Hände."

Am Sonntag, den 12. Februar findet eine Führung mit Martina Bergmann durch die Ausstellung statt. Es sind noch einige Plätze frei.

Jung und gehörlos - ein Leben in einer hörenden Welt

SBBS 6 in Erfurt

Anika, Sabrina D., Josephine und Sabrina N. sind Schülerinnen der Fachoberschulklasse an der SBBS 6 in Erfurt. Um ihren Abschluss zu machen, erstellen sie eine Facharbeit zum Thema "Jung und gehörlos - ein Leben in einer hörenden Welt".
Sie wollen herausfinden, wie Hörgeschädigte ihr Leben gestalten. Dabei interessiert sie besonders die Gestaltung der Freizeit, des Berufs und der Ausbildung und das Leben mit anderen Hörgeschädigten. Mit ihrer Umfrage wollen sie herausfinden, woran sich Jugendliche im Straßenverkehr orientieren und wie sich die Gehörlosigkeit auf ihr Einkaufsverhalten auswirkt. Ziel ist es, eventuelle Anregungen zu veröffentlichen und Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen.

Nehmt euch circa 10 Minuten Zeit, die Umfrage der vier jungen Damen auszufüllen!

Die Umfrage findet ihr auf der Seite: http://www.umfrageonline.com/live.php?code=a3353e3

DGSJ-Website-Relaunch

DGSJ

In den letzten Tagen hat die Deutsche Gehörlosen-Sportjugend ordentlich an ihrer Website gewerkelt und präsentiert diese nun in einem neuen Gewand. Auf der neuen Seite gibt es neue Angebote zum Mitmachen und Berichte zum Lesen.

www.dg-sportjugend.de

Culture Club Spezial

Culture Club Spezial

Die Kultur(r)etten aus Düsseldorf veranstalten zum dritten Mal am 18.03.2012 einen Culture Club Spezial, der von zwei Gebärdensprachdolmetschern der Sprachschule Loor Ens in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt wird.

Nach dem großartigen Erfolg der letzten Show werden sie dieses Jahr vom Stadtverband der Gehörlosen Düsseldorf und der Landeshauptstadt Düsseldorf unterstützt.

Dieses Jahr konnten sie als Gäste Vivaldis Jongleur Stephan Masur und den Zauberer Charlie Martin gewinnen. Beide werden nicht nur die hörenden Gäste köstlich unterhalten, sondern auch durch Ihre Mimik überzeugen.

Außerdem wird Christian aus Hamburg kommen. Er ist eines der von der Deutschen Aidshilfe ins Leben gerufenen Rollenmodelle der Kampagne „Ich weiß, was ich tu“. Christian ist selbst gehörlos und berichtet über seine Arbeit bei der Aidshilfe.

Karten gibt es an der Abendkasse für 6,00€. Zusätzlich kann man Karten über westticket.de  im Vorverkauf erwerben. Diese Tickets enthalten auch ein Fahrticket für den gesamten VRR Bereich am Veranstaltungstag (Nahverkehr, 2. Klasse).

Natürlich werden für alle Gäste, die einen Gebärdendolmetscher benötigen, Plätze reserviert, die eine ausgezeichnete Sicht auf die Dolmetscher haben.

Culture Club, @Jazz-Schmiede, Himmelgeister Str. 107, Düsseldorf-Bilk
Beginn 19 Uhr, Einlass 18:30

Mädchenprojekt 'It’s cool not to be perfect'

Mädchenprojekt

Pia Céline Delfau, Projektleiterin, Benjamin Piwko, Sifu Kampfkünstler und Ines Helke, Jugendleiterin im BdS e.V. Hamburg:

Bist du auch manchmal frustriert, weil du wegen deiner Hörbehinderung an Grenzen stößt?
Nervt es dich, dass andere keine Rücksicht auf dich nehmen?
Musst du dich oft anstrengen, um zu hören und zu verstehen?
Bist du traurig, weil du dich allein und unsicher fühlst?
Bist du 12 bis 16 Jahre alt?

Dann mach bei unserem Mädchenprojekt in Hamburg mit. Wir möchten ein Wochenende miteinander verbringen, Selbstverteidigung üben und gemeinsam lernen, uns durchzusetzen - denn Selbstbewusstsein macht Spaß!

Wann: 03.03.2012 bis zum 04.03.2012
Wo: Dojo, Barnerstraße 16, 22765 Hamburg

Taube Frauen

Taube Frauen

Der Studiengang "Deaf Studies" an der Humboldt-Universität zu Berlin ist ein einzigartiger Studiengang. Die StudentInnen lernen nicht nur DGS, sondern auch viel über das Leben und die Kultur der Taubengemeinschaft:

"Dazu gehört auch, dass wir selbst forschen. In diesem Wintersemester beschäftigten wir uns mit dem Thema "Taube Frauen". Die Ergebnisse unserer Forschungen möchten wir euch gern vorstellen!

Taube Frauen heute und morgen - Taube Kinder im Workshop 'Weltreligionen' - Taube Mütter - Träume tauber Frauen

Wir laden herzlich ein:

Vortragsabend "Taube Frauen", Mittwoch, 08.02.2012 17.00 Uhr, Festsaal der HU Berlin, Luisenstraße 56, 10117 Berlin
Kontakt: Taubefrauen@gmail.com

Der Abend wird gedolmetscht.
Das 5. Semester Deaf Studies"

 Keine Zeit zum Vortrag zu kommen? Keine Lust auf Mitschreiben? Kein Problem! Mailt uns an taubefauen@gmail.com und wir senden euch alle wichtigen Ergebnisse unserer Forschungsarbeit zu! Aber so schön wie heute Abend ist das natürlich nicht ganz :-) Also kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!

Großfaschingsball in Leipzig

Faschingsclub Gehörlose

Fasching gibt es nur bei Hörenden im Westen und Süden Deutschlands? Denkste! Der Faschingsclub Gehörlose "Blau - Gelb" Leipzig e.V. beweist das Gegenteil. Am 18. Februar geht's bei denen rund, auf einem Großfaschingsball. Gäste sind herzlich willkommen. Ob man in Leipzig Alaaf oder Helau ruft? Helau! Aber wie gebärdet man das? ;-)

Diesseits der Stille

Iris Ricke mit Kindern

CI oder nicht CI,  das ist immer wieder die Frage. Ein Falsch oder Richtig gibt es nicht, aber entscheiden müssen Eltern sich trotzdem. Diese Entscheidung sollte allerdings ganz frei erfolgen, ohne Druck von Ärzten oder Pädagogen, und unter vorurteilsfreier Darstellung aller Möglichkeiten. Auch nach der Entscheidung bleiben natürlich die unterschiedlichen Auffassungen bestehen, und auch dann gibt es kein Falsch oder Richtig. Eine Journalistin der Süddeutschen Zeitung hat zwei gegensätzliche Familien besucht, eine die sich für, und eine, die sich gegen das CI entschieden hat. Die Eichs haben ihren Sohn Felix implantieren lassen, sogar doppelt. "Die Welt ist für Felix jetzt stereo." Iris und Godehard Ricke, beide selbst taub, haben dagegen entschieden, ihre drei Kinder nicht operieren zu lassen. "Und trotzdem wird gerade hier, in dieser fröhlichen, sehr stillen Familie, eines deutlich: In all den Hetzschriften und Stellungnahmen gegen das Cochlea-mplantat wehrt sich eine gesellschaftliche Gruppe dagegen, dass ihre Sprache, ihre Kultur von einem medizinischen Gerät überflüssig gemacht wird. Und dahinter steht auch immer die Frage, wie viel freiwilliges Anderssein eine Gesellschaft bereit ist zu akzeptieren." - Ein wirklich ausgewogener Artikel!

INKLUSION- MEHR ALS NUR EINE WORTHÜLSE

Empowerment 02

Ines Helke referiert über das Thema "Inklusion" und was diese Entwicklung für Taube und Schwerhörige für Auswirkungen hat, auf DGS (Gebärdensprachdolmetscher sind vorhanden).

Wann? Sonntag, 12. Februar 2012, 11.30- 13.00 Uhr
Wo? KOPF, HAND und FUSS (Hardenbergstraße 22, 10623 Berlin)

Der Vortrag ist der 2. Vortrag der Vortragsreihe zum Thema "Empowerment" für Taube, Schwerhörige und Hörende. Kinder sind herzlich willkommen, es gibt eine kostenlose Kinderbetreuung.

Für Nicht-Berliner wird es eine live-Übertragung via Internet geben. Dazu bitte bei Hannah Schaufelberger anmelden unter schaufelberger@kopfhandundfuss.de

Mehr Informationen auf www.KOPFHANDundFUSS.de.

Barrierefreies Fernsehen – Umgang mit Hörgeschädigten im TV

Elisabeth Reiche

Elisabeth Reiche schreibt derzeit ihre Bachelorarbeit zum Thema „Barrierefreies Fernsehen – Umgang mit Hörgeschädigten im TV“. Sie möchte herausfinden, wie Hörgeschädigte das Medium Fernsehen nutzen können und welche Angebote ihnen zur Verfügung stehen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und im privaten Fernsehen. Dabei konzentriert sie sich auf die Thematik „Untertitel“.
Damit sie eine objektive Sicht auf diese Thematik bekommt, möchte sie Sie nach Ihrer Meinung befragen. Sie bittet Sie, ihre Umfrage zu beantworten:

http://www.studentenforschung.de/web/?id=244233 (Diese Umfrage ist selbstverständlich anonym.)
 

Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation

LVGH

Der Landesverband der Gehörlosen Hessen e.V. bietet einen Ausbildungsplatz zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation ab August/ September 2012:

"Im Laufe Ihrer dreijährigen Ausbildung vermitteln wir Ihnen in den Abteilungen Personal, Marketing / Vertrieb, Einkauf und Werbung praxisorientiert das entsprechende Know-how."

Vorausgesetzt werden neben gutem Realschulabschluss, guten EDV-Anwenderkenntnissen, Spaß an Teamarbeit usw. natürlich auch gute DGS-Kenntnisse. Hörgeschädigte BewerberInnen werden deshalb bevorzugt.

 Die Bewerbungsfrist ist bis zum 15.03.2012 verlängert worden.

Caritas sucht Dip.-Psych. oder Dipl.-Soz.Päd.

Caritas FNA

Der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. sucht für das Projekt „Psychologische Beratung und Barrierefreiheit (PeBB)“ im Rahmen der Psychologischen
Familien- und Lebensberatung Esslingen-Nürtingen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Diplom-Psychologin(en)/Diplom-Sozialpädagogin(en).

Voraussetzungen neben einem abgeschlossenes Hochschulstudium sind Kenntnisse der Gebärdensprache (DGS,LBG) und Erfahrung in der Arbeit mit hörgeschädigten
Menschen.

Jahres-Pressekonferenz des DGB

DGB

Knackige Themen hat der DGB auf die Tagesordnung seiner Jahres-Pressekonferenz am 6. Februar 2012 in Berlin gesetzt:

Keine Inklusion bei der Bundesagentur für Arbeit - Gehörlose bleiben außen vor! Von einer Trendwende bei der Arbeitslosigkeit ist unter Gehörlosen nichts zu spüren.

Bildung durch Gebärdensprache - sichtbare Umsetzung? Sprachliche Frühförderung, Weiterbildung und Lebenslanges Lernen: Umsetzung zieht sich in die Länge!

Notruf - Barrierefreiheit im Gesundheitswesen – ein Privileg für hörende Menschen? Gesundheitliche Aufklärung und medizinische Versorgung gehörloser Menschen und barrierefreier Notruf

Themen, die den Gehörlosen wirklich auf den Nägeln brennen. Hoffen wir mal, dass es einen Ansturm von Journalisten gibt!

VerbaVoice und ZignoO-Videomail

Kofo Essen

Kofo am Mittwoch, den 8. Februar 2012 in Essen:

„Neue Kommunikationsangebote für Gehörlose und Schwerhörige: VerbaVoice und Videomail“

Referenten: Marion Köppel (VerbaVoice) und Knut Weinmeister (ZignoO)
18.30 - 21.00 (Einlass 18.00)
Internat für Hörgeschädigte, Curtiusstraße 4, Essen-Frohnhausen
Wie immer für alle: mit Gebärdensprach- und Schriftdolmetschern, freier Eintritt

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Und Einstein streckt die Zunge raus

Dr. Ingo Barth

Ein "zirkular polarisierter Puls" - können Sie sich darunter etwas vorstellen? Natürlich nicht, das ist Fachchinesisch aus der Theoretischen Physik, dem Fachgebiet von Dr. Ingo Barth. Sicher hätte sich auch keiner der ollen Oralisten vorstellen können, dass ein in dritter Generation taub Geborener solche Begriffe benutzt, auf Deutsch, Englisch und in DGS. DGS ist nicht nur gut für Namensgebärden wie die rausgestreckte Zunge für Einstein. Alle wissenschaftlichen Referate hält Ingo Barth in DGS. Das Fachvokabular hat er selbst erweitert, um ca. 500 Begriffe. Wissenschaft und DGS sind also absolut kein Widerspruch! - Wie müsste die Bildung Gehörloser erst geradezu explodieren, wenn Ingos Traum von der European DeafUniversity verwirklicht würde!

Die Zeitschrift Leibniz - Journal der Leibniz-Gesellschaft hat ein Porträt von Dr. Ingo Barth veröffentlicht:

ProjektleiterIn für Workcamp in Afrika gesucht

Kolping Workcamps

Die am Viktoriasee gelegene Missionsstation Nyang’oma lädt dazu ein, Kenia aus nächster Nähe kennenzulernen. Dort gibt es eine Gehörlosengesamtschule, ein Berufsausbildungszentrum, an dem Gehörlose und Hörende gemeinsam unterrichtet werden, drei weitere Schulen und ein Waisenhaus. Daneben unterhält die Mission eine Krankenstation, an die eine ambulante HIV / Aidsstation angegliedert ist.

An dem Workcamp können Hörende, aber auch Gehörlose oder Schwerhörige sowie alle, die mit Gebärdensprache arbeiten und sich dafür interessieren, teilnehmen. Für dieses Workcamp wird ein/e LeiterIn gesucht.

Frauenleben auf dem Lande

Mühlenhof

Anlässlich des internationalen Frauentages lädt die Selbsthilfegruppe gehörloser Frauen Münster zu einer Themenführung "Frauenleben auf dem Lande" in den Mühlenhof ein.

Männer sind natürlich auch eingeladen. ;-)

Anmeldungen bitte bis zum 7. März 2012 an Esther.Lisseck@paritaet-nrw.org

Filmworkshop für Jugendliche

Lilienfilm

Bewerbungsphase für 3-Monate Filmworkshop für Jugendliche in Hamburg

Ihr würdet gern eine eigene Jugendsendung mit euren Themen sehen? Ihr würdet gern selbst mal Moderator sein oder genau wissen wollen, was der Unterschied zwischen HD und SD, interlaced und progressive ist? Dann bewerbt euch!

Bis zum 11. Februar könnt ihr euch bei dem Projekt "Signal" bewerben. Der Hamburger Gehörlosen Jugendclub "Nordlicht" e.V.  und Lilienfilm bieten für 12 ausgewählte taube oder gebärdenkompetente Jugendliche (14-18 Jahre alt) in Hamburg einen Filmworkshop an. Der wird in Gebärdensprache und mit vielen Profis aus der Medienbranche zusammen stattfinden. Ziel ist die Produktion einer eigenen Jugendsendung. Wichtigste Grundlage: Du bist gebärdenkompetent und hast Lust am Filmemachen und Zeit, dich drei Monate durchgängig mit einem Projekt zu beschäftigen. Wie die Bewerbung abläuft? Einfach bei www.projekt-signal.de vorbeischauen. Dort sind alle wichtigen Informationen und auch Unterlagen zu finden. Auch in DGS natürlich.
Die Bewerbungen gehen dann an bewerbung@projekt-signal.de . Für weitere Anfragen, Unterstützung und Kooperationen dürft ihr euch auch gern an projektleitung@projekt-signal.de wenden.

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