Julia Bredehöft, Lehrerin an der Elbschule in Hamburg, berichtet:
Mit einem Großteil meiner Stunden bin ich an die Stadtteilschule Hamburg-Mitte abgeordnet, da wir es dort gehörlosen SchülerInnen seit einiger Zeit ermöglichen, das Abitur zu machen. Gehörlose SchülerInnen können in einer bilingualen Klasse gemeinsam mit schwerhörigen und hörenden SchülerInnen lernen. Hierfür unterrichten immer zwei LehrerInnen (also KEINE Beschulung mit Dolmetschern) simultan in der Laut- und Gebärdensprache. Die lautsprachorientierten SchülerInnen und LehrerInnen haben die Möglichkeit, DGS-Kurse zu besuchen. Insgesamt kann man sagen, dass die Inklusion in der Oberstufe durch ein "Zwei-Lehrer-System" in Deutschland noch sehr neuartig ist.
Dies ist ein Erfahrungsbericht, den ich vor zwei Monaten über unsere Arbeit in der bilingualen Klasse geschrieben habe:
Henriette Betz vom Förderverein der Grundschule Kaufering bittet um Ihre Unterstützung:
Durch den Primus Preis (s.u.) für unser Projekt „Gebärdensprache an der Schule“ wurden wir auch für den Deutschen Engagement Preis nominiert und haben jetzt die Möglichkeit, dass unser Förderverein, durch den an unserer Grundschule Kaufering das Projekt Gebärdensprache finanziert wird, den Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro erhält. Dazu findet wieder ein Online-Voting statt. Es kann jeder, der eine eigene E-Mail-Anschrift hat, einmal für unser Projekt stimmen. Abgestimmt werden kann bis zum 31. Oktober.
Ihre Stimme können Sie HIER abgeben. - Nicht vergessen, den link in der Bestätigungsmail anzuklicken!
Es gibt derzeit an der Hermann-Schafft-Schule in Homberg (Efze) ein neues Projekt: Eine Arbeit mit gehörlosen bzw. hörgeschädigten Schüler*innen mit Fluchthintergrund.
Oft wird spürbar, dass es Kommunikationsbarrieren gibt, weil einige der Schüler*innen weder Deutsch noch deutsche Gebärdensprache können und noch nie in der Schule waren. Kunst und handwerkliches Arbeiten zeigen sich aber oft als Kommunikationsmöglichkeit.
Deshalb ist die Idee entstanden, mit ihnen kreative Bänke zu gestalten. Dafür steht die Zusage einer Kooperation mit einem regionalen Künstler (www.oeko-kunstbank.de).
Um das Projekt umsetzen zu können, muss es unter die besten 30 bei der Herbstaktion der SparDa-Bank Hessen kommen. Ab heute geht das Voting los. Unter diesem Link könnt ihr täglich erneut bis Anfang November eure Stimme für das Projekt abgeben:
https://www.sparda-vereint.de/voting/spardaherbstaktion-2016/ein-platz-fur-mich-ein-platz-fur-dich/
Am 5. November sind Eltern, Schüler und Pädagogen herzlich
eingeladen, die Frage “Welche Aspekte sprechen für eine
erfolgreiche Inklusion hörbehinderter SchülerInnen?” mit
Politikern und Schulbehörde zu diskutieren. Das komplette Programm
ist online unter http://elbschul-eltern.de/inklusionsveranstaltung2016/
zu finden.
Veranstalter: Gehörlosenverband Hamburg e.V., Selbsthilfegruppe
Eltern hörbehinderter Kinder sowie Jugendgruppe Hamburg im Bund der
Schwerhörigen e.V.
Weitere Infos unter Termine
Früher war alles besser? Von wegen! Als in Bremen die Gehörlosen- und die Schwerhörigenschule zusammengelegt wurden - und so lange ist das noch gar nicht her, irgendwann in der Nachkriegszeit - haben die Lehrer ernsthaft überlegt, ob man nicht unterschiedliche Pausenzeiten einrichten sollte. Warum? Na, damit die Schwerhörigen nicht von den Gebärden der Taubstummen infiziert wurden. Soweit ist es allerdings nicht gekommen.
Jetzt ist vom Lehrerkollegium genau das Gegenteil beschlossen worden: DGS-Unterricht für ALLE, als Pflichtfach! Passend zum Motto der Schule: "Wir verstehen uns!" Unterrichtet wird das neue Fach von Thomas Opitz-Plotzki, ehemaliger gehörloser Schüler und jetzt Lehrer. Sie sehen: Es hat sich einiges getan, und heute ist es VIEL besser als früher!
Lesen Sie den Artikel im Bremer Weser-Report: An dieser Schule lernen alle Kinder Gebärdensprache
Die Lindenparkschule in Heilbronn feiert ihr Jubiläumsfest am 2. Juli 2016 mit einem Tag der offenen Tür.
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KREATIVITÄT wird GROSS geschrieben – die Elbschule in Hamburg lädt ein zum zweiten Elbschulkultur-Tag am 10. Juni 2016.
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Pressemitteilung der Paulinenpflege Winnenden:
In der Schule beim Jakobsweg startet ein Bildungszweig für junge Flüchtlinge, die hörbehindert sind
Maywand kommt aus Afghanistan, Ahmed aus Tunesien und Salena aus dem Irak. Alle drei sind ohne Eltern nach Deutschland geflüchtet und alle drei sind hörbehindert. Da die Paulinenpflege Winnenden nicht nur mit gehörlosen Menschen, sondern inzwischen auch mit Flüchtlingen Erfahrung hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch gehörlose Flüchtlinge in der diakonischen Einrichtung beschult und integriert werden.
Weiterlesen »Als tauber oder schwerhöriger Mensch kann man
Abitur an einer an taube und schwerhörige Menschen angepassten
Schule in Essen, Stegen im Südschwarzwald und Berlin machen.
Solche Möglichkeit gab es in Bayern nicht. Süddeutsche Zeitung berichtete Mitte Januar
über das geplante und inklusive Gymnasium in der
Medienstadt Unterföhring. Unterföhring liegt am
nordöstlichen Stadtrand Münchens.
Der Vorschlag kam von der bayerischen Behindertenbeauftragte
Irmgard Badura. Unterföhring hat einstimmig für eine
Inklusionsschule entschieden, in der hörbehinderte Kinder und nicht
behinderte gemeinsam bis zum Abitur lernen können! Die
Lokalpolitiker haben damit den Grundstein dafür gelegt, dass
hörbehinderte Kinder und Jugendlichen zum ersten Mal
in Bayern durchgängig von der fünften bis zur zwölften
Klasse ein reguläres Gymnasium besuchen können. Die
Vorläuferklassen für das Gymnasium sollen bereits
2017 starten.
Anlässlich der Ausstellung „Max Beckmann und Berlin“, die noch bis Montag in der Berlinischen Galerie gezeigt wird, haben sich über 40 (!) Schülerinnen und Schüler der Ernst-Adolf-Eschke-Schule in Berlin einen Monat lang mit dem Thema „Selbstporträt in der Malerei“ auseinander gesetzt. Die Berlinische Galerie lädt Sie und Ihre Freunde herzlich zur Projektpräsentation von 16 bis 18 Uhr ein! In dieser Zeit kann die Ausstellung der Schülerarbeiten kostenlos besichtigt werden.
Das Projekt "BERLIN BECK MANN ICH" ist eine Kooperation von Veronika Kranzpiller (freie Kunstvermittlerin), dem Museumsdienst Berlin, der Berlinische Galerie und der Ernst-AdolfEschke-Schule. Am Montag ist auch die letzte Chance den Videoguide in Gebärdensprache zur Ausstellung "Max Beckmann und Berlin" auszuleihen. Die Ausstellung endet am Montag, 15. Februar 2016 um 20 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie im Einladungsschreiben.
Am Mittwoch, 27. Januar, informiert die Schule beim Jakobsweg in
Winnenden über ihre Berufskollegs und das Berufliche Gymnasium. Die
Veranstaltung in der Aula der Schule beim Jakobsweg, Linsenhalde
20, beginnt um 18 Uhr. Sie richtet sich an alle Eltern und Schüler,
die für das neue Schuljahr 2016 einen Schulwechsel überlegen. Die
Schule beim Jakobsweg in Winnenden ist eine inklusive Schule mit
dem Förderschwerpunkt Hören – Sprechen –
Kommunikation.
Im Beruflichen Gymnasium (Klasse 8 bis 13) mit dem Profil
„Ernährung, Soziales und Gesundheit“ hat die Hälfte der
Schüler eine Behinderung, die andere Hälfte sind sogenannte
Regelschüler. Die Klassengröße im Gymnasium beträgt maximal 12
Schüler. Einsteigen ins Berufliche Gymnasium kann man in der 8. und
in der 11. Klasse. Ab der 11. Klasse teilt sich das Gymnasium auf
in die beiden Bildungsgänge „Ernährungswissenschaftliches
Gymnasium“ und „Wirtschaftsgymnasium.“
Zur Schule beim Jakobsweg gehören auch die drei Berufskollegs
Gebärdensprache, Technik sowie Gesundheit und Pflege. Diese
Berufskollegs entsprechen der 11. und der 12. Klasse. Abschluss ist
die Fachhochschulreife. Zum jeweiligen Profilfach kommen die
allgemeinbildenden Fächer der Oberstufe mit Englisch als
Fremdsprache. Das Berufskolleg Gebärdensprache richtet sich an
normalhörende Schüler, da es die Vorbereitung für ein Studium als
Gebärdendolmetscher sein kann. Die Klassengröße beträgt 28
Schülerinnen und Schüler. Die beiden Berufskollegs Technik sowie
Gesundheit und Pflege sind für Schüler mit und ohne Behinderungen
konzipiert. Die Klassengröße in diesen beiden Berufskollegs beträgt
maximal 12 Schülerinnen und Schüler. Weitere Infos zu allen
Bildungsgängen findet man auf www.schule-beim-jakobsweg.de.
Die Gehörlosenfachschule feiert am 07. November 2015 ihr 20jähriges Jubiläum in Rendsburg in der Arsenalstraße/ Bürgersaal und lädt alle ehemaligen und aktuellen SchülerInnen, LehrerInnen und DozentInnen zu der Feier ein.
Weitere Infos unter Termine und auf der Homepage der GLFS
Video: GLFSJubiläum
Alles völlig normal. Annika und Annabelle besuchen dieselbe
Schulklasse. Die beiden Neuntklässlerinnen freundeten sich an und
sind auch privat öfter gemeinsam unterwegs. Es ist alles so normal,
dass es schon wieder interessant ist. Denn darüber kann man einen
Fernsehbeitrag produzieren. Annika Lang aus Fellbach ist nämlich
schwerhörig. Annabelle Brugger aus Winnenden nicht. Die beiden
Mädchen sind die Hauptdarstellerinnen im Fernsehbeitrag über die
Schule beim Jakobsweg im ZDF am Samstag, 6. Juni um 16.45 Uhr im
ZDF. In der Sendung „Menschen.
Das Magazin“ wird über Inklusion am Beispiel der
beiden Freundinnen berichtet.
Annika Lang wechselte 2013 von einem Fellbacher Gymnasium in die
Schule beim Jakobsweg in Winnenden. Die Schule der Paulinenpflege
ist besonders auf junge Menschen mit Hör- und Sprachbehinderungen
ausgerichtet. Im Gymnasium innerhalb dieser Schule werden im Zuge
der Inklusion auch Regelschüler aufgenommen. So entschied sich
Annabelle Brugger aus Winnenden 2013 dafür, aus einem
„normalen“ Winnender Gymnasium in diese besondere
Schule zu wechseln. Und auch sie genießt den Unterricht in einer
besonderen Schule mit nur 12 Schülerinnen und Schülern in einer
Klasse.
Am 29. Mai veranstaltet die Elbschule in Hamburg ihren ersten Kulturtag:
Wir an der Elbschule schreiben KREATIVITÄT groß. Und das wollen wir Ihnen zeigen. Sie und alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Weitere Infos unter Termine
Wer kann am besten über eine Schule berichten? Wahrscheinlich die Schüler, die genau diese Schule besuchen. Vivien und Mahsun – beide schwerhörig – berichten über die Schule beim Jakobsweg in Winnenden.
Video Schule beim Jakobsweg
Inklusion beginnt im Kopf und bleibt im Ohr – durch einen beeindruckenden Song, dessen Uraufführung am 23.1.2014 in der Elbschule in Hamburg stattfindet.
Im Rahmen des Projektes Superklasse haben sich zwölf- bis vierzehnjährige Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung mit den Gelingensbedingungen für ihre seelische Gesundheit beschäftigt. Den Wunsch nach Teilhabe und gelingender Kommunikation haben sie daraufhin in einem Liedtext eindringlich formuliert. Mit „Sag es laut“ appellieren die Kinder an ihre guthörenden Mitmenschen, sie durch Beachtung einfacher Kommunikationsregeln einzubeziehen, denn „das Miteinander soll das Normalste der Welt sein“.
Aus dem berührenden Text wurde in einer professionellen Musik- und Videoproduktion, ein Song mit Ohrwurmqualitäten. Die Kinder agieren in dem Musikvideo als Interpreten und Schauspieler.
Die Elbschule lädt herzlich ein zur öffentlichen Premierenfeier von „Sag es laut“ am Freitag, den 23. Januar 2015, 10.30 - 11.30 Uhr.
Das Grußwort spricht Ingrid Körner, Senatsbeauftragte für die Gleichstellung Behinderter. Nach der Premiere wird das Video online gestellt und bei YouTube abrufbar sein.
„Sag es laut“ ist bei YouTube
veröffentlicht. Untertitel können nach Wunsch zugeschaltet
werden: https://www.youtube.com/watch?v=juKzdwoilA0
Den kompletten Songtext, das Video und weitere Bilder finden Sie
auf der Schul-Homepage: http://www.sfh.hamburg.de/index.php/article/detail/8271
Auch der NDR hat einen Bericht dazu veröffentlicht: http://www.ndr.de/fernsehen/service/gebaerdensprache/Das-Normalste-der-Welt,superklasse104.html#
WEIHNACHTSANGEBOT (AUF ALLE PRODUKTE: -10%) der S.o.f.a
Schülerfirma-GmbH der Von-Lerchenfeld Schule Bamberg:
Unsere Schülerfirma hat in diesem Jahr 2 neue DVDs im
Angebot:
Auf sämtliche unserer Produkte gewähren wir bis zum
20.12.2014 einen Preisnachlass von 10 %.
(Siehe auch: www.sofaschuelerfirma.npage.de)
Der Gebärdenchor „Hands on music“ besteht aus hörenden Schülerinnen. Sie besuchen in der „Schule beim Jakobsweg“ der Paulinenpflege Winnenden das Berufskolleg Gebärdensprache. In dieser Zeit haben die jungen Frauen und Männer die üblichen allgemeinbildenden Fächer der 11.und 12. Klasse. In 10 Unterrichtsstunden pro Woche wird die Gebärdensprache sowie weitere Themen rund um Gehörlosigkeit gelernt. Der Gebärdenchor ist eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Klasse. Am Ende des zweijährigen Berufskollegs wird die Fachhochschulreife erworben. Nach einem Jahr etwa haben die Schülerinnen und Schüler bereits genügend Gebärden gelernt, um Lieder in Gebärden sichtbar zu machen. Das bedeutet freilich auch, dass „Hands on Music“ anders als herkömmliche Chöre keine feste Gruppe ist, sondern jeder Jahrgang des Berufskollegs bildet einen neuen Chor.
Weiterlesen »Im Berliner Kommunikationsforum gibt es am 17. Oktober zwei
Vorträge:
1. Vortrag: Gehörlosenkultur in Kamerun und Lernen in der
Gehörlosenschule Buea School
for the Deaf
2. Vortrag: „weltwärts alle
inklusive“ - Freiwilligendienst im Ausland für gehörlose
und hörende junge Erwachsene
Weitere Infos unter Termine und beim
GVB
Berlin
Einladung zur 185-Jahr-Feier des LBZH Hildesheim am 10.10. 2014 von 11.00 bis 17.00 Uhr in der Silberfundstraße 23 in Hildesheim.
Um 14 Uhr wird ein Bühnenprogramm zum Thema „Schule –früher und heute“ aufgeführt. Es gibt viele Spiele und eine Ausstellung zur Geschichte der Schule.
In den Werkstätten in der Silberfundstraße findet der Tag der Ausbildung statt. Es gibt Informationen zur beruflichen Rehabilitation, und die Ausbildungswerkstätten können besichtigt werden.
Hör- oder sprachbehinderte Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse können in die 8. Klasse des beruflichen Gymnasium der Paulinenpflege in Winnenden wechseln. Auch guten Schülern aus Real- und Werkrealschulen steht dieser Weg offen. Für das neue Schuljahr ab 15. September 2014 gibt es noch freie Plätze.
• Die Klassengröße beträgt 12 Schüler. Ungefähr die
Hälfte davon sind hör- oder sprachbehinderte Schüler.
• Die Schule ist speziell für Hör- und Sprachbehinderungen
ausgerichtet.
Das Abitur wird in der 13. Klasse abgelegt. Profilfach ist Ernährung, Soziales und Gesundheit. Bei Bedarf stehen auch Internatsplätze zur Verfügung.
Das sechsjährige Gymnasium (Klassen 8 bis 13) startete im Jahr 2013. Im Moment ist nur ein Einstieg in die 8. Klasse möglich. Nach der 10. Klasse ist die Mittlere Reife erworben.
Kontakt: Roland Göhring Telefon 07195 / 695 - 4006, eMail roland.goehring@paulinenpflege.de
www.gymnasium.paulinenpflege.de
- www.schule-beim-jakobsweg.de
- www.facebook.com/schule.beim.jakobsweg
Die Elbschule in Hamburg ist im Sommer 2013 umgezogen und lädt alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler herzlich zum ersten Ehemaligen-Treffen am neuen Schulstandort ein.
Die Schule hatte schon viele Namen: Samuel-Heinicke-Schule, Schwerhörigenschule Hamburg, Schule für Hörgeschädigte, Bildungszentrum Hören und Kommunikation – und jetzt: Elbschule.
Wann immer Sie die Schule besucht haben, Sie sind herzlich eingeladen, sich das neue Gebäude in Hamburg-Othmarschen anzusehen.
Anmeldung für das Ehemaligentreffen am 20.9.2014 bitte über www.elbschule-hamburg.de
Seit dem 01.07.1829 werden in Halberstadt hörgeschädigte Menschen unterrichtet. Vom 22. - 24.05.2014 feiert das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte dieses tolle Jubiläum.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Schule und auf dem Flyer.