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gesellschaft macht geschlecht

gesellschaft macht geschlecht

Vom 7. bis zum 14. Dezember 2014 finden die Aktionstage *gesellschaft macht geschlecht* zum 4. Mal in Heidelberg statt - mit Dolmis!

Weitere Infos unter Termine

Fingeralphabet-Plakate

Fingeralphabet

Der Verein TuT Initiative e.V. bietet Plakate mit dem Fingeralphabet an. Die Plakate sind für Kinder gedacht und deshalb mit kleinen Bildchen, passend zum Buchstaben, versehen. Also A wie Affe, B wie Ball usw. Die Plakate eignen sich für den Einsatz im Kindergarten und in der Grundschule, besonders dann, wenn hörgeschädigte Kinder inklusiv beschult werden und ihre hörenden Klassenkameraden die "Geheimsprache" Fingeralphabet lernen möchten.

TuT Initiative e.V. bedankt sich für die Mitarbeit von Tina Fiberg, Susann Thomas, Dorotheé Derr und vor allem beim Künstler "NaguxX". 

Die Plakate kosten 7€ (DIN A3) bzw. 10€ (DIN A2) plus 5€ Versandkosten. Von Bestellungen bis zum 6.12. gehen jeweils 3€ als Spende an den DGB.

Doppeltes Handicap - behindert auf dem Arbeitsmarkt

Fakt ist

Am kommenden Montag (1.12. um 22:05 Uhr) geht es in der MDR-Sendung "Fakt ist!" um das Thema Behinderung und Arbeitsmarkt.

Eine Gebärdensprachdolmetscherin wird die Sendung in voller Länge für gehörlose Zuschauer in die Gebärdensprache übersetzen. „Fakt-ist!"-Bürgerreporter Stefan Bernschein lässt sich von gehörlosen Arbeitnehmern erzählen, wie sie ihren Arbeitsalltag erleben.

Viele Arbeitgeber tun sich schwer damit, Menschen mit einer Behinderung einzustellen - allen Fördermöglichkeiten und finanziellen Hebeln zum Trotz. Liegt es an Berührungsängsten, an der Angst, etwas falsch zu machen, an der Befürchtung, behinderte Mitarbeiter seien - einmal eingestellt - unkündbar?

„Fakt ist! … aus Magdeburg" will mit Vorurteilen aufräumen und nachfragen, warum Arbeitgeber in Mitteldeutschland immer noch zögern, wenn es darum geht, behinderte Menschen einzustellen. Wie lassen sich Berührungsängste abbauen? Und: ist die allseits gepriesene Inklusion allenfalls leeres Gerede; ein hehres Ziel, das niemals erreicht werden kann?

Chronik der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten

Chronik Auf Augenhöhe!

Die Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten - Selbsthilfe und Fachverbände e.V. (DG) hat auf der jährlichen Arbeitstagung und Mitgliederversammlung vom 21.-23. November 2014 in Eisenach den Einsatz von Hubert Hüppe für die Belange hörbehinderter Menschen mit der Verleihung des Ehrenbriefes geehrt.

Außerdem wurde die Chronik mit dem Titel "Auf Augenhöhe! - Die Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten im Wandel vom Förderverein zur Dachorganisation der Hörgeschädigten-Selbsthilfe und Berufs-Fachverbände." vorgestellt. Dazu gibt es auf der Webseite einen Film mit umfassenden Informationen zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft als auch zur Chronik. Die Idee zur Chronik war während des 50jährigen Jubiläums der DG 2012 entstanden.

 Chronik "Auf Augenhöhe!" (PDF, 4,3 MB)

keine Veranlassung - kein Bedarf

Kultusminister Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz

"Auf Grund der eingehendsten Ermittlungen hat sich hiernach ergeben, daß keine Veranlassung vorliegt, in der gegenwärtigen Art des Taubstummenunterrichts eine Änderung eintreten zu lassen."
(aus dem Erlaß des Kultusministers Dr. Bosse vom 17.9.1892)

"Eine deutliche Mehrheit der Eltern von Kindern mit Hörschädigungen präferiert die hörgerichtete Schulbildung, um ihren Kindern die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Deshalb besteht kein Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften mit der Befähigung für den Unterricht in Gebärdensprache."
(aus dem Schreiben des hessischen Kultusministers Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz vom 14.07.2014)

Nach 122 Jahren nichts verändert? In beiden Fällen ging/geht es um Gebärdensprache im Unterricht. In beiden Fällen hatten/haben die Politiker keine Ahnung. Kann man auch nicht erwarten. In beiden Fällen ziehen sie "Fachleute" zu Rate, und das sind die Taubstummenoberlehrer/Gehörlosenlehrer. Die sind mehrheitlich auch nach 122 Jahren noch Oralisten/hörgerichtet. Und die Politiker gehen ihnen nach wie vor auf den Leim.

Aktuell geht es um die Forderung des hessischen Landeselternbeirats, die DGS als Unterrichtsfach einzuführen und gehörlose Gebärdensprachdozenten auszubilden und im Unterricht einzusetzen. Antwort des Ministers: ABGELEHNT! Karin Kestner hat daher einen Offenen Brief an den Minister geschrieben. Ihr Fazit: Solange an Bildungszentren für Hörgeschädigte nicht bilingual unterrichtet wird - und dafür müssen die Hörgeschädigtenlehrer perfekt die DGS beherrschen - werden Eltern ihre Kinder mit Unterstützung durch Dolmetscher an Regelschulen unterrichten lassen.

Aber lesen Sie selbst: Offener Brief an Minister Lorz
 

Sonntagsevangelium in DGS

Kilian Knörzer

Die ERZDIÖZESE MÜNCHEN UND FREISING - SEELSORGE FÜR HÖRGESCHÄDIGTE UND TAUBBLINDE teilt mit:

Auf der Internetseite des Erzbistums München und Freising wird jeden Freitag das aktuelle Video mit dem Evangeliumstext hochgeladen. Zusätzlich gibt es Texte zu den Feiertagen. Auf der Internetseite der Kath. Seelsorge für gehörlose, schwerhörige und taubblinde Menschen sind die schon produzierten Videos mit Kommentar zur Vorschau und Nachschau eingestellt: www.erzbistum-muenchen.de/bibel-in-dgs .

Gebärdet werden die Texte von Kilian Knörzer, staatlich geprüfter tauber Dolmetscher (spectrum11), produziert und mit Untertiteln versehen vom Kath. Medienhaus St. Michaelsbund.

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LeseZeichen - Bilderbücher mit den Augen hören

LeseZeichen

Vorhang auf für Märchen – erzählt mit dem Kamishibai-Erzähltheater

Wo: Kinder- und Jugendbibliothek der ZLB, Hallesches Tor, Berlin
Wann: Mittwoch, 26.11.2014, 17:00 Uhr

ACHTUNG: Aus organisatorischen Gründen beginnt die Veranstaltung um 17 Uhr.

Weitere Infos unter Termine

 

Coda-Tage in München

Kinderschutz München

Im Dezember 2014 finden wieder Coda-Tage in München statt. Sabine Goßner, Stefan Greipl, Gracia Arnsburg und Rita Mohlau (alle erwachsene Codas) freuen sich mit Kindern und Jugendlichen auf Informationen, Austausch und viel Spaß für Codas.
Termine sind: am 13.12.14 für Kids zwischen 11 und 13 Jahren und am 14.12.14 für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren.

Weitere Infos unter Termine

Umfrage zum Thema 'Frühförderung mit Gebärdensprache'

Bogumila Klawitter

Bogumila Klawitter bittet Eltern gehörloser Kinder um Mitarbeit:

Liebe Eltern, liebe alleinerziehende Mütter oder Väter hörgeschädigter Kinder!
Ich bin gehörlos und schreibe zurzeit eine Hausarbeit zum Thema "Frühförderung mit Gebärdensprache". Dazu mache ich eine anonyme Umfrage. Zum Ausfüllen brauchen Sie etwa 5 Minuten.
Meine Fragen sind:
1.) Welche positiven bzw. negativen Erfahrungen mit der Frühförderung haben Sie gemacht?
2.) Hat die Frühförderung die Entwicklung Ihres Kindes positiv oder negativ beeinflusst?

 
  Füllen Sie den beigefügten Fragebogen bitte aus und senden ihn bis zum 27.11. an dreamer80@hotmail.de.

  Einfacher geht es mit dem Online-Fragebogen.

Übertragungen aus dem Landtag Baden-Württemberg mit Dolmi

Daniel Büter

Ab dem 12. November 2014 können nun auch Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen die Plenarsitzungen des Landtags Baden-Wurttemberg live im
Internet verfolgen. Dies ermöglicht die barrierefreie Übertragung der Sitzungen mit Debatten und Gesetzesbeschlüssen im Internet. Der Landtagspräsident Guido Wolf (CDU) kündigte am 10. November 2014 an, dass zum bisherigen Livestream zukünftig auch Gebärdensprachdolmetscher eingeblendet werden und das Gesprochene zeitgleich schriftlich unterlegt wird.

Landtag Live - barrierefrei

  Daniel Büter, Geschäftsführer des Landesverbands der Gehörlosen in Baden-Württemberg und Mitglied im Präsidium des DGB, hat eine Rede im Landtag gehalten - die erste Rede in Gebärdensprache! (siehe Video links oder auch bei YouTube).

  Und wo er gerade in Übung war , hat Daniel gleich seine zweite Rede gehalten, über das Landes-Behindertengleichstellungsgesetz beim Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren im Landtag Baden-Württemberg. (Öffentliche Anhörung). Sie können das Video hier sehen (ab 1:18).

Licht im Dunkel

Licht im Dunkel

Schauspiel Licht im Dunkel mit Gebärdensprachdolmetschern im Kulturzentrum Herne am Montag, 24. November 2014, 19.30 Uhr

Gegenwehr ist zwecklos! Dieses Schauspiel nach einer wahren Begebenheit lässt einen einfach nicht kalt. Broadway-Autor William Gibson bringt mit Licht im Dunkel eine biographische Episode aus dem Leben der berühmten Helen Keller auf die Bühne. Er hat über sie, die im Alter von 19 Monaten durch eine Krankheit Augenlicht und Gehör verlor und in eine hoffungslose Welt der Stille und Dunkelheit eingeschlossen war, und über Annie Sullivan, ihre Lehrerin, einen der suggestivsten und emotional bewegendsten Texte geschrieben, der noch lange über den Theaterabend hinaus wirkt. Mitzuerleben ist, wie Glück möglich wird. Mit viel Geduld gelingt es Annie, durch eine Fingersprache Helens Isolation zu durchbrechen und Licht in das bisher dunkle Leben des hochbegabten Kindes zu bringen. Wie das Theaterstück hat auch die OSCAR-prämierte Verfilmung, für die Gibson nach seinem Bühnenerfolg das Drehbuch schrieb, die Besucher weltweit zu Tränen gerührt. Man muss kein Hellseher sein, um vorauszusagen: diese Aufführung wird das Publikum im Sturm erobern.

ProTicket-Hotline: 02 31/ 9 17 22 90 oder unter www.proticket.de
Preise: Karten: 14,80 Euro – 20,30 Euro, ermäßigt 7,65 Euro – 10,40 Euro

  Kartenvorbestellung für Gehörlose bei:
Martin Ruhmann, Diakonisches Werk Herne, Fax 02323 496955, Tel.: 02323 496933, oder E-Mail:m.ruhmann@diakonie-herne.de

Umfrage zum Thema „Dolmetscherbedarf im privaten Bereich'

Termin

Mandy Vietz studiert Gebärdensprachdolmetschen im Masterstudiengang an der Universität Hamburg. Für ihre Forschungsarbeit hat sie eine Umfrage entwickelt und benötigt zur Beantwortung Ihre Unterstützung.

Mit der Umfrage soll herausgefunden werden, wie hoch der Bedarf an Dolmetschern speziell im privaten Bereich ist.

Alle Fragen sind mit einem DGS-Video verknüpft.

Hier gehts zur Umfrage.

Die taube Zeitmaschine - ein Theaterstück zur Deaf History

Die taube Zeitmaschine
Bild vergößern

Eine Zeitreise durch zwei Galaxien - ein Theaterprojekt über die Geschichte der Gehörlosen - für Gehörlose und Hörende in Gebärdensprache, LBG und Lautsprache:

Die taube Zeitmaschine

Sie sind überall. Auf der Straße, im Bus, auf dem Bahnhof. Immer starren sie uns an, wenn wir plaudern: die Hörenden. Doch was wissen sie über uns? Sie glauben, Gebärdensprache ist Pantomime oder international. Sie verstopfen sich die Ohren und meinen dann zu wissen, wie wir die Welt sehen. Sie denken, wir sind krank. Und sie wissen nichts von unserer Geschichte.

Acht gehörlose und vier hörende Darsteller gehen gemeinsam auf eine Reise durch die Geschichte der Gehörlosen. Eine weitgehend unbekannte Geschichte einer lebendigen Gemeinschaft mit eigener Sprache und Kultur. Aber auch von Verfolgung und Unterdrückung einer Minderheit durch eine Mehrheit. Wie sieht es heute aus? Ist die Zeit der Bevormundung vorbei?

Nachforschungen in Bibliotheken, Interviews mit Zeitzeugen und die eigenen Erfahrungen der Schauspieler bilden die Grundlage für das Stück. Erzählt wird die Geschichte der Gehörlosen von Abbé de l’Epée über die Nazi-Zeit bis hin zum Cochlea-Implantat.

Video: Die taube Zeitmaschine - eine Reise durch zwei Galaxien
12. Dezember 2014 – 20 Uhr PREMIERE
13./14. Dezember 2014 – 20 Uhr
23./24./25. Januar 2015 – 20 Uhr

Ballhaus Ost Berlin
Karten: E-Mail karten@ballhausost.de

Weihnachtsbasare

Weihnachtsbasare

Wenn Sie gerne auf Weihnachtsbasaren stöbern und einkaufen, hier werden Sie fündig:

Münster 22.11.

Würzburg 22.11.

Schmerztherapie

Gesundheit im Gespräch

"Von wegen austherapiert- Von den Möglichkeiten der heutigen Schmerztherapie", so lautet das Thema der neuen Sendung von Gesundheit im Gespräch!

Die monatlich in Kassel stattfindende Veranstaltung wurde wieder in DGS gedolmetscht und ist online abrufbar: Schmerztherapie

Aktionstag in Dresden

Am 1.11. gab es überall in Deutschland Solidaritätsveranstaltungen, um dem DGB aus seiner desolaten finanziellen Situation zu helfen (Rückblick).

Auch in Dresden waren die Gehörlosen aktiv, mit einem SignMob und einer Infoveranstaltung. Fotos und ein Video vermitteln einen Eindruck von diesem ereignisreichen Tag.

Norbert Richter hat einen Bericht geschrieben:

6. DeGeTh-Festival 2014

DeGeTh

Die DeGeTh-Organisatoren teilen mit:

Die Zeit vergeht wie im Flug und langsam schlagen unsere Herzen vor Aufregung immer schneller. Schon bald wird sich der Vorhang für das 6. DeGeTh-Festival in München öffnen. Ihr seid natürlich alle herzlich willkommen. Die acht besten Theatergruppen Deutschlands werden zum 6. DeGeTh-Festival anreisen, ihr Können präsentieren und um die begehrten Preise konkurrieren. Wenn ihr mehr über die einzelnen Juroren wissen möchtet, schaut einfach auf unsere Homepage. In diesem Jahr wurde ein fünfter Preis eingeführt: Der „Publikumspreis für die Beste Theatergruppe“. Dieser wird unabhängig von der Bewertung der Juroren vergeben. Zuschauer, die eine Kombikarte für Freitag und Samstag besitzen, dürfen ihre Lieblingsgruppe wählen. Wir haben einen wirklich bunten, fröhlichen, abwechslungsreichen und auch spannenden Abend für Euch vorbereitet. Der Höhepunkt wird natürlich die Preisverleihung sein. Mehrere Show-Akte werden das Abendprogramm abrunden. Der gehörlose spanische Comedian „CHAVI“, Elias Liermann, ein hörender Pantomimen aus Berlin und der gehörlose Poetry-Slammer Hristo aus München werden Euch sicher mit ihren Auftritten begeistern. Außerdem wird noch eine weitere Person auftreten. Lasst Euch überraschen, wer es sein wird…

4. Videobotschaft
Programm Galaabend
Kartenverkauf (Kombikarten für Kategorie BE sind 19 Plätze und Kombikarten C sind noch für 5 Plätze verfügbar)

Skateboard-Camp für Jugendliche

Skatecollege

Vom 16. - 18. Januar 2015 findet im Skaters Palace in Münster ein Skateboard-Camp für Jugendliche mit und ohne Hörbehinderung statt.

Weitere Infos unter Termine

Gewalt an gehörlosen Menschen

Diskriminierung

Taube Menschen sind oft Opfer von Gewalt. Aber viele schweigen über ihre Erfahrungen. Wo gibt es Hilfe?

An vier Tagen, vom 17. - 28. November, gibt es in Berlin vier verschiedene Veranstaltungen zum Thema Gewalt an gehörlosen Menschen.

Weitere Infos gibt es hier und hier

Studie über soziale Kompetenzen gehörloser Kinder

soziale Kompetenzen gehörloser Kinder

Anna M. Pölzl ist Sozialpädagogin und studiert Psychologie an der Universität Wien. Durch ihre Arbeit mit gehörlosen Kindern entwickelte sich auch ihr wissenschaftliches Interesse, sich mit der sozio-emotionalen Situation gehörloser Kinder auseinanderzusetzten. Deshalb beschäftigt sich ihre Diplomarbeit mit gehörlosen Kindern und sozialen Kompetenzen.

Daher SUCHT sie:
Mütter und deren 8 - 12jähriges Kind (gehörlos, hörbeeinträchtigt oder CI-implantiert), die beide ihren Fragebogen (insgesamt 20-35 Minuten) ausfüllen und diesen via Post oder Email an sie bis Ende Jänner 2015 zurücksenden. Die Daten werden anonym behandelt.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, Sie in ÖSTERREICH wohnen und ihr Kind keine zusätzlichen kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen aufweist, füllen Sie bitte Annas Fragenbogen aus.

Engagementpreis NRW

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport lobt zusammen mit der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege erstmalig den Engagementpreis NRW aus.

Unter dem Motto „Gute Nachbarschaften und starke Familien“ werden besonders vorbildliche ehrenamtliche Aktivitäten gesucht, die Familien in ihrem Alltag unterstützen und Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten im Quartier bauen.

Mit dem Sonderpreis der NRW-Stiftung wird außerdem eine besonders gelungene Initiative für den Naturschutz, die Heimat- oder die Kulturpflege ausgezeichnet.

Bewerbungen sind ab sofort bis zum 10. Dezember 2014 unter www.engagiert-in-nrw.de möglich.

Natürlich sind auch Träger und Initiativen, die sich in der Behindertenpolitik und in der Integrationspolitik engagieren, herzlich eingeladen, sich dort zu bewerben.

Neuer CLaSH Kalender 2015 ist da


Bild vergößern

Heide Beinhauer von The Association for Children with Language, Speech and Hearing Impairments of Namibia (CLaSH), also Die Vereinigung für Kinder mit Sprach-, Sprech- und Hörbeeinträchtigungen in Namibia, hat ihren neuen Kalender fertiggestellt:

Liebe Freunde des CLaSH Kalenders, wieder wurde ein Kalender fertiggestellt, diesmal für 2015, der ab sofort bestellt werden kann. Der Titel ist „the richness of life“ – die Fülle des Lebens. Mechthild Merdes hat wieder Fotos aus dem CLaSH Kindergarten zusammengestellt, diesmal in Sepia. Das Format ist etwas kleiner als Din A4, und das Kalendarium bietet ausreichend Platz für Notizen und Einträge. Noch einmal bleibt der Preis für einen Kalender derselbe: 12 Euro (ohne Porto).            

Wir freuen uns auf Ihre/Eure Bestellungen, danken herzlich für die treue Unterstützung und grüßen aus dem warmen, frühlingshaften Windhoek, Heide Beinhauer.

Siehe auch: www.clash-namibia.org - Ein Klick auf unser Lupen-Symbol unter dem Bild zeigt euch das komplette Cover des Kalenders.

Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Staatliche Prüfung zum/zur Dolmetscher/in für Deutsche Gebärdensprache

MOV

Wie in jedem Jahr findet auch 2015 wieder ein Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Staatliche Prüfung zum/zur Dolmetscher/in für Deutsche Gebärdensprache in Darmstadt statt.

Der Kurs besteht aus 11 Modulen, in denen Sie die Grundlagen des Dolmetschens für Gebärdensprache erwerben und die einzelnen Teile der Prüfung gezielt und praxisnah üben und trainieren können.

Zusätzlich haben Interessenten aus anderen Berufsfeldern die Möglichkeit, ihre sprachlichen und kommunikativen Fähigkeiten zu trainieren, aufzufrischen oder zu erweitern. Einzelmodule können auf Anfrage gebucht werden.

Das Konzept wurde mit dem für die Prüfung verantwortlichen Landesschulamt und Lehrkräfteakademie (ehemals Amt für Lehrerbildung und staatliche Prüfungen) in Darmstadt erstellt und wird jährlich aktualisiert.

Aufnahmeverfahren: 05./06.12.2014
Kursbeginn: 13./14.02.2015
Kursorte: Frankfurt am Main, Heidelberg, Erfurt, Pohlheim
Kontakt: Marc-Oliver Vorköper, T 06035.96 86 155, F 06035.96 86 156, M 0173.680 79 15, post@movsign.de

Reiseführer-App für Berlin in DGS

Berlin-App

Stefanie Trzecinski von KOPF, HAND + FUSS und Andreas Costrau, Geschäftsführer von gebaerdenservice.de, stellen den ersten Berliner Reiseführer in Gebärdensprache am Mittwoch, 12. November, um 19 Uhr im Apple-Store in Berlin am Ku'Damm vor.

Weitere Infos unter Termine

Umfrage zum Thema: Gehörlose Menschen in unserer Gesellschaft

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Stefanie Nagler studiert im 7. Semester Soziale Arbeit an der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg und hat im Rahmen ihrer Bachelorarbeit einen Fragebogen entwickelt, der sich sowohl an gehörlose als auch hörende Menschen richtet. Ziel ist es, die Ergebnisse beider Gruppen gegenüber zu stellen und daraus Ansätze für sozialpädagogische Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Der Fragebogen dauert nur wenige Minuten:

Umfrage zum Thema: Gehörlose Menschen in unserer Gesellschaft

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