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60 Jahre nach 1945 - Mit der Gehörlosengeschichte in die Zukunft

60 Jahre nach 1945 - Mit der Gehörlosengeschichte in die Zukunft

Der Verein KuGG (Kultur und Geschichte Gehörloser) veranstaltet vom 3. bis 5. Juni 2005 in Bonn ein Symposium zum Thema „60 Jahre nach 1945 – Mit der Gehörlosengeschichte in die Zukunft“. Vorträge werden gehalten von und diskutiert wird mit Friedrich Waldow, Gerlinde Gerkens, Marie-France Percevault, Bernard Truffaut, Mark Zaurov, Hans-Uwe Feige, Martin Domke, Helmut Vogel, Jochen Muhs - ein äußerst kompetentes Team gehörloser Fachleute!

Weitere Informationen auf der Website der KuGG

Gehörlose in der Hitlerjugend

Buchtitel 'Gehörlose in der Hitlerjugend und Taubstummenanstalt Bayreuth
Bild vergößern

Man mag es nicht glauben: Auch gehörlose Schüler waren damals in der Hitlerjugend. Wussten sie nicht, dass einige ihrer Freunde sterilisiert wurden, dass sogar einige per "Euthanasie" getötet wurden? Der Alltag in den "Taubstummenanstalten" war jedenfalls nicht anders als an allen anderen Schulen: Der Lehrer grüßte mit "Heil Hitler", und alle Kinder mussten zum "deutschen Gruß" strammstehen. Nur nicht am 20. April. Zu Hitlers Geburtstag gab es schulfrei.

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Einkaufsvorteil für TS-Besucher

Logo von Me//Se//Co

Taubenschlag-Besucher erhalten von der Firma Me//Se//Co für den ersten Festplattenrekorder mit UT-Aufzeichnung für Kabelfernsehen einen ganz besonderen Einkaufsvorteil:
Wer den neuen Festplattenrekorder mit UT-Aufzeichnung, PVR 100-UT, unter dem Kennwort 'Taubenschlag' bis zum 30. April 2005 bei Me//Se//Co bestellt, bekommt mit der Auslieferung des PVR 100-UT einen Gutschein für ein Jahr kostenlose Fernprogrammierung über www.tvtv.de im Wert von 55 Euro.

Weitere Infos: Taubenschlag-Aktion und Me//Se//Co

gehörlose Deutsch-Polen

GL-Polen und GL-Polonia

Sie sind Deutsche, aber polnischer Herkunft. Auch wenn sie in Deutschland leben, lieben sie weiterhin ihr Heimatland Polen, die polnische Muttersprache und die polnische Kultur. Und sie halten zusammen, haben ihre eigenen Vereine und unternehmen gemeinsam Fahrten - auch in ihr altes Heimatland.

Im Internet präsentieren die gehörlosen Deutschen polnischer Abstammung sich gleich auf zwei Websites: www.gl-polen.de und www.gl-polonia.de

Allah Kariem

Logo von Allah Kariem - Holy Land Institute for the Deaf
  • Wir sind der Überzeugung, dass auch hörgeschädigte Menschen nach dem Bildnis Gottes geschaffen sind.
  • Wir sind der Überzeugung, dass hörgeschädigte Kinder das gleiche Recht auf Bildung haben wie Hörende.
  • Wir sind der Überzeugung, dass gehörlose Kinder mit Mehrfachbehinderungen wie z.B. zusätzlicher Zerebral-Lähmung, Seh- oder Geistesbehinderungen gleichwertige Mitglieder der Schulgemeinschaft und der Gesellschaft sind.
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Gehörlosenstadt

Marvin Miller mit Familie

"Laurent, South Dakota... A Town for Signers" - eine Stadt für Gehörlose, bzw. Gebärdende. Ein Stadt, in der ALLE gebärden können, der Briefträger, die Kellnerin im Restaurant... Eine traumhafte Vorstellung für Gehörlose: keine kommunikativen Barrieren mehr, also keine Behinderung mehr. Ein Wunschtraum? Bis jetzt noch. Aber Marvin Miller und viele andere Gehörlose sind dabei, ihn zu verwirklichen. Sie wollen eine ganz neue Stadt bauen. Laurent soll sie heißen, benannt nach Laurent Clerc, dem gehörlosen Lehrer, den Thomas Hopkins Gallaudet aus Frankreich in die USA mitgenommen hatte und der maßgeblich am Aufbau der Gehörlosenbildung dort beteiligt war.

Nein, ein Spinner ist Marvin Miller sicher nicht. Er hat an der Gallaudet University studiert, ist mit seiner Familie vor drei Jahren nach South Dakota umgezogen, um den geeigneten Ort zu suchen und um in die Planung einzusteigen. Es gibt ein Planungsbüro, Versammlungen haben stattgefunden, und eine Stadtplanungsgesellschaft und Architekten sind beauftragt worden.

Natürlich gibt es auch kritische Stimmen: Miller würde nur ein Ghetto einrichten, eine Touristenattraktion womöglich, aber davon lässt er sich nicht abschrecken. Er ist fest entschlossen, seinen Traum zu verwirklichen - wie die Pioniere im Wilden Westen damals.

Laurent, South Dakota... A Town for Signers

Zielvereinbarung für Hotels und Restaurants

Zeichnung: Rezeption mit Fragezeichen
  1. Die Rezeption ist mit einer induktiven Höranlage für schwerhörige Menschen ausgestattet.
  2. Die wesentlichen Informationen für Gäste sind optisch wahrnehmbar.
  3. Wird das Absenden eines Notrufs durch Betätigung des Notruftasters im Aufzug von einem Empfänger akustisch bestätigt (z.B. mittels einer Gegensprechanlage), muss auch eine optische Bestätigung erfolgen.
  4. In Zimmern, die für gehörlose und schwerhörige Gäste nutzbar sein sollen, sind das Telefonklingeln und Türklopfen bzw. -klingeln durch Blinksignale deutlich und eindeutig wahrnehmbar.
  5. Soweit der Beherbergungsbetrieb über einen akustisch wahrnehmbaren Alarm verfügt, wird der Alarm in diesen Zimmern ebenfalls optisch signalisiert. Das entsprechende Blinksignal für den Alarm ist dann zusätzlich auch im Bad des Gastes wahrnehmbar...

Sollte eigentlich selbstverständlich sein. Ist es bisher noch nicht - soll es aber werden. Darum haben Vertreter der Behindertenverbände - für die Gehörlosen die Präsidentin des DGB, Gerlinde Gerkens - und Vertreter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes jetzt eine Zielvereinbarung unterzeichnet. Damit ist natürlich kein Hotel und kein Restaurant gezwungen, alles optimal für Behinderte einzurichten. Aber man weiß jetzt wenigstens, wie es sein sollte - und man hat den guten Willen bekundet. Immerhin!
Pressemitteilung des DEHOGA
Pressemitteilung des BMWA

DGS als Unterrichtsfach

bilinguale Sprachlerngruppe

Gehörlose leben gleichzeitig in ZWEI Welten, in der hörenden und in der gehörlosen. Selbstverständlich brauchen sie Schrift- und Lautsprache. Aber genauso brauchen sie die Gebärdensprache, um in der Gehörlosenwelt zurecht zu kommen. Mehr noch: Die Gebärdensprache ist hilfreich beim Erwerb von Wissensinhalten und der Lautsprache.

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Einblicke

Gehörlosigkeit - Geschichtliche Entwicklung der Arbeit mit gehörlosen Menschen & aktuelle Förder- und Unterstützungsangebote

Jasmin Stieger aus Oberösterreich hat ihre Diplomarbeit über das Thema "Gehörlosigkeit - Geschichtliche Entwicklung der Arbeit mit gehörlosen Menschen & aktuelle Förder- und Unterstützungsangebote" geschrieben:
Ich glaube, dass sie für Gehörlose deshalb interessant ist, da sie zeigt, wie eine Hörende mit der ganzen Thematik umgeht. Für Hörende ist sie vielleicht ebenfalls lesenswert, da sie über Grundlegendes informiert und einen kleinen Einblick in die Gehörlosenwelt gibt.

'Ich spreche, wie mir die Hände gewachsen sind.'

Gemälde von Dieter Fricke

Ausstellung im Rathaus-Foyer "Das sichtbare Unsichtbare"
Bilder und Objekte von Dieter Fricke

Mit unserer Muttersprache tauschen wir Informationen aus, erschließen uns die Welt, teilen uns anderen mit, schreiben Liebesbriefe und Gedichte. Große Literatur wurde geschaffen, die die Jahrhunderte überdauert hat und die uns heute noch tief bewegt und die Macht der Sprache bezeugt. Dabei ist es ganz unerheblich, ob die Sprache, die wir beherrschen, mit den Ohren oder den Augen verstanden wird, ob es sich also um Laut- oder Gebärdensprache handelt. Wichtig ist eben nur, dass wir in einer Sprache eine Heimat finden, die unserer Einzigartikeit und Kreativität Ausdruck verschafft. Für hörende Menschen ist dies naturgemäß eine Lautsprache, für Gehörlose eine Gebärdensprache. Die Deutsche Gebärdensprache in Bilder umzusetzen, das ist der künstlerische Ansatz des gehörlosen Künstlers Dieter Fricke. Seine Bilder zeigen die Kraft der Hände eindrucksvoll und nachhaltig. Sie unterstreichen die Botschaft des Satzes: “Ich spreche, wie mir die Hände gewachsen sind“.

Homepage Dieter Fricke

"Das sichtbare Unsichtbare"
Projekttage 2004: Ein Workshop mit dem Künstler Dieter Fricke

Hubert Wilhelm verstorben

Hubert Wilhelm

Hubert Wilhelm, Ehrenpräsident des Deutschen Gehörlosen-Sportverbands, verstarb am 9. März 2005 im Alter von 62 Jahren.

Die Beerdigung findet am Montag, 14. März 2005 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Ludwigshafen–Oppau statt.

 

Anschub

Besucherzahlen pro Tag

Ooops, damit hatten wir ja gar nicht gerechnet. Wir dachten, der Taubenschlag würde von SSH (s.u.) als "Sprungbrett" benutzt, um zu anderen Websites zu surfen. Statt dessen hat Marco unsere "Tochter-Websites" deafbase, deafdate, deaftv und deaftec vorgestellt. Mit durchschlagendem Erfolg: Die Besucherzahlen stiegen in die Höhe, für alle Taubenschlag-Websites zusammen auf 11799 Besucher an einem Tag! Besten Dank für den Anschub, SSH!

NEUE INTERNET-TIPPS bei SSH

Logo von Sehen statt Hören

In der nächsten Sendung von Sehen statt Hören gibt es einen Bericht über neue Bildtelefon-Modelle.

Anschließend besucht Marco Lipski im Internet-Portal Taubenschlag einige der gefragtesten Webseiten für Hörgeschädigte und zeigt, was sie bieten.

Na, da sind wir ja mal gespannt! ;-)

Kostenübernahme für Lichtsignalanlagen

Blitzlampe lisa

Das hatten wir doch schon einmal vor 5 Jahren: Eine Krankenkasse lehnt einen Lichtwecker ab, weil ja ein hörender Partner das Wecken übernehmen könne. Nachdem wir diesen Skandal veröffentlicht hatten, hat die Krankenkasse sich entschuldigt - und gezahlt.

Geht das nun wieder von vorne los? Werden demnächst Lichtsignalanlagen abgelehnt?

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TV-Tipps

Rettungsflieger

Ein Hubschrauberpilot, der die Gebärdensprache beherrscht und damit sogar das Leben eines Pfarrers retten kann - das gibt es demnächst bei den Rettungsfliegern.

Außerdem wird die Folge Aus der Stille kommt der Tod der Serie SOKO Kitzbühel, die in Österreich schon gesendet wurde, jetzt auch in Deutschland gezeigt.

mehr bei deaftv

Die härtesten Jahre

die Pubertierende mit Vater

"Wenn dir an allen möglichen und unmöglichen Stellen HAARE wachsen, wenn dir beim Anblick deines TRAUMBOYS/TRAUMGIRLS die Röte ins Gesicht schießt, wenn dich die HORRORMONE ganz schön durcheinander wirbeln, wenn du dich oft so ratlos fühlst wie ein FALLSCHIRMSPRINGER, den man ohne Landkarte über feindlichem Gebiet abgeworfen hat, wenn die STIMME wie ein schlecht eingestellter Radiosender krächzt oder die BRÜSTE zu wachsen beginnen, dann ist es soweit: Du bist MITGLIED IM KLUB!" - Eine herrliche Beschreibung der Pubertät aus dem Buch Die härtesten Jahre. Oder wie man die Pubertät überlebt von Steve Barlow und Steve Skidmore!

Aber nicht nur für die Pubertierenden selbst sind das die härtesten Jahre. Auch für ihre Eltern sind es oft Horrorjahre. Man weiß zwar, dass sie kommen, aber so richtig darauf vorbereitet ist man eigentlich nicht. Wo und wie sollte man sich denn auch darauf vorbereiten?

In Köln findet am 21. März im Studio DuMont eine Veranstaltung zum Thema: "Pubertät als Chance - wie Eltern an und mit ihren jugendlichen Kindern wachsen können" statt. Eine gute Möglichkeit, sich auf die "härtesten Jahre" einzustellen.
Diese Veranstaltung wird für Gehörlose von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt.

'The best of' Gestisches Theater Berlin

Plakat 'The best of'

In "The best of" des GTB werden am 18.03.2005 Ausschnitte aus folgenden Stücken gezeigt:
" Japanische Impressionen", "Der Schrank", "Solo zu dritt", "In der Bilderausstellung" und "Die Schaufensterpuppe". Also wirklich das Beste vom Besten!

Falls jemand das GTB wirklich noch nicht kennen sollte:
Das Gestische Theater Berlin e.V. ist ein multikulturelles Tanz- und Pantomimentheater und besteht gegenwärtig aus 12 Mitgliedern. Es wurde 1999 gegründet und ist aus dem Berliner Gehörlosen Bühnenclub hervorgegangen. Auf dem 16. Internationalen Pantomimenfestival in Brno (Tschechei) errang es sowohl den 1. und 2. Hauptpreis sowie den Hauptpreis für die beste männliche Darstellung. Das Ensemble tritt national und international auf. Höhepunkt war eine 3-wöchige Japantournee durch 6 Städte Japans mit mehr als 5000 Zuschauern.

Gestisches Theater Berlin

Antidiskriminierungsgesetz

Diskriminierung: MINDERWERTIG

"Im engeren Sinne versteht man unter Diskriminierung die Benachteiligung von Personen oder Gruppen (zumeist Minderheiten) aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, ethnischer, politischer oder religiöser Zugehörigkeit, sozialen Gewohnheiten, sexuellen Neigungen, Sprachen, Geschlecht, Behinderung oder äußerlichen Merkmalen wie Haut- oder Augenfarbe. Sie steht dem Grundsatz der Gleichheit der Rechte aller Menschen entgegen." So wird Diskriminierung bei Wikipedia erklärt.
Dagegen wendet sich das geplante Antidiskriminierungsgesetz. Für uns Hörgeschädigte in zweierlei Hinsicht von Bedeutung: Es wendet sich u.a. gegen die Diskriminierung aufgrund von (Gebärden-)Sprache und Behinderung.
Nun werden in der Öffentlichkeit Sinn und Nutzen dieses Gesetzes diskutiert. Manche, vor allem Vertreter der Wirtschaft, meinen, es sei nur ein Hemmschuh für die wirtschaftliche Entwicklung, und sind gegen das Gesetz. Ganz im Gegensatz zu den Betroffenen natürlich.

Bei zdf-heute.de findet eine Abstimmung statt: Halten Sie das geplante Gesetz gegen Diskriminierung für sinnvoll? Dort sollten Sie unbedingt Ihre Meinung sagen:

Abstimmung zum Antidiskriminierungsgesetz

Gehörlosenkulturkalender in Köln

Logo von Dr. Gertrud-Best-Stiftung

Eine einmalige Fleißarbeit der "Dr. Gertrud-Best-Stiftung"! Der Kulturkalender der Stiftung bietet den Gehörlosen, deren Verwandten und Freunden und allen Interessierten in der Kölner Region eine umfassende schriftliche Information über Angebote in den Bereichen Beratung, Bildung und Weiterbildung, Verständigung und Kultur im kirchlichen wie auch im weltlichen Bereich an.

Kulturkalender der Dr. Gertrud-Best-Stiftung

gebärdendes Monster

das gebärdendes kuschelige blaue Riesenmonster Sulley

Die Monster AG, ein computeranimierter Trickfilm, wurde vor ein paar Tagen im Fernsehen gezeigt. Und wer gedacht hatte, dass in "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (s.u.) erstmals Baby-Gebärden in einem Spielfilm gezeigt werden, wurde eines Besseren belehrt. Klar können alle Monster in dem Film sprechen, aber als es das kleine Mädchen ins Bett bringt, kann das kuschelige blaue Riesenmonster Sulley auch gebärden. Und diese Baby-Gebärden sind sogar international und brauchen nicht übersetzt zu werden: schlafen gehen! ;-)

ET mausert sich

ertaubt

Die neue Website "Einstürzende Tonwelten" (= ET = www.spaetertaubt.de) war zugegebenermaßen noch ein wenig kahl und leer. Das hat sich geändert. Es kommen immer mehr Inhalte dazu:

  • Rehabilitationsangebote speziell für Spätertaubte
  • Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Recht auf schriftliche Diagnose
  • Nutzen und Risiken des Cochlea-Implantats
  • Links zur Arbeitsassistenz

Eine neue Kulturseite mit dem Titel "Vom Leben im Aquarium" wurde eingerichtet - eine Bezeichnung, die die Situation Spätertaubter treffend kennzeichnet. Dazu passend die erste Kurzgeschichte: "Die Jaja-Taktik". Und in den "Nachrichten aus Absurdistan" erscheint die erste Realsatire: Untertitel bei einer CI-Informationssendung?

www.spaetertaubt.de

'Das Engagement der Jugendlichen ist bewundernswert.'

hörgeschädigte Hauswirtschaftshelferin mit Bundeskanzler Schröder
Bild vergößern

Das meinte Bundeskanzler Schröder bei seinem Besuch im TSBW Husum am 2. Februar. Zusammen mit Ministerpräsidentin Heide Simonis hatte er das Berufsbildungswerk besucht. Fast eine dreiviertel Stunde nahmen sich die beiden SPD-Spitzenpolitiker Zeit, um mit sechs jetzigen und ehemaligen Auszubildenden zu sprechen. Das Gespräch fand statt im "SchlossCafé", in dem angehende hörgeschädigte Hauswirtschaftshelferinnen bedienen. - Schön wär's, wenn Politiker auch außerhalb des Wahlkampfs für solche Gespräche Zeit fänden.

Picasso-Ausstellung

Picasso 16.02. - 16.05.2005 in Augsburg

Im Augsburger Glaspalast finden am 20.03., 17.04. und 01.05.2005 jeweils um 14:00 Uhr Führungen in deutscher Gebärdensprache statt. Ausgestellt werden über 100 Werke von Pablo Picasso - exklusiv aus Privatsammlungen und allen Schaffensperioden.

Die Führungen kosten pro Person 8,- Euro inklusive Eintritt.

lateinamerikanische Tänze für deafies

tanzendes Paar

In Berlin wird wieder ein spezieller Tanzkurs angeboten: Standard- / Lateinkurs für Gehörlose, Schwerhörige & Ertaubte.

Der Kurs findet sonntags um 15.30-17.00 Uhr statt.
17.04.-19.06.05 ( 10 Termine )
Kosten 140 € / erm. 120 € (10 € Barzahlerrabatt möglich)

www.bebop-berlin.de

geschafft: 2 Wörter mehr

Logo von Presserat

Der Deutsche Presserat hat auf seiner Sitzung am 02.03.2005 die Ziffer 12 des Pressekodex um ein Detail erweitert:

„Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer rassischen, ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.“

Nur zwei Wörter hinzugefügt, aber genau DIE fehlten! - Ein schöner Erfolg der "Initiative Pressekodex Ziffer 12"! (s.u.)

Pressekodex ergänzt: Diskriminierungsverbot von Behinderten unterstrichen
Presserat beschließt Diskriminierungsverbot von Behinderten

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