Abdola Torabi präsentiert den 2. Teil seiner Deaf Police Story. Die erste Vorstellung findet am 28. März in Hamburg statt.
Weitere Infos unter Termine
Abdola Torabi präsentiert den 2. Teil seiner Deaf Police Story. Die erste Vorstellung findet am 28. März in Hamburg statt.
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Bis zum 5. März müssen wir noch warten, dann kommt der französische Film "Verstehen Sie die Béliers?" in die deutschen Kinos. Aber den Trailer (die Vorschau) können Sie schon jetzt sehen. Der macht Appetit auf mehr. In Frankreich haben in 3 Wochen 3 Millionen Menschen den Film in den Kinos gesehen. Sieht so aus, als würde er ein würdiger Nachfolger von "Ziemlich beste Freunde" werden.
Das Besondere an dem Film: Er handelt von einer gehörlosen Familie! Nur die Tochter ist hörend - und dolmetscht für den Rest der Familie. OK, das sollte eigentlich nicht so sein, ist aber wohl immer noch oft die Realität - und erlaubt den Filmemachern, das hörende Publikum mit einzubeziehen. ;-) Ansonsten scheint der Film sehr witzig zu sein. Man darf gespannt sein.
Sehen Sie sich mal den Trailer an!
Eine DVD mit 3 Jahren Verspätung? Naja, besser spät als nie! ;-) Jetzt endlich haben die Berliner die DVD mit den Videoaufnahmen der Wettbewerbe um die Goldene Hand und das Goldene Händchen (für Kinder) von 2006 herausgegeben. Immerhin kommt die DVD noch pünktilich zu Weihnachten. Wenn Sie sich mit der Bestellung ein wenig beeilen, können Sie die DVD noch auf den Gabentisch legen.
Absolute Neuheit: Ein Kinderfilm in Gebärdensprache! Und nicht nur die 6-jährige Hauptdarstellerin gebärdet, sondern auch der Flaschengeist Dschinn! Einfach Klasse, wenn sich das gehörlose Mädchen mit der Puppe unterhält!
Ermöglicht wurde dieser Film durch eine deutsch-österreichische Zusammenarbeit. Für Drehbuch, Regie und Animation zeichnet Annekathrin Walther verantwortlich, die an der Bauhaus-Universität Weimar studiert hat. Der Film "Die Wunderlampe" ist Teil ihrer Diplomarbeit. Unterstützt wurde das Projekt vom Verein Kinderhände in Wien. Aus diesem Grunde wird im Film auch in ÖGS gebärdet.
Zuerst gezeigt wird der Film am 22. November in Wien. Danach kann man ihn dann auf DVD bestellen, beim Verein Kinderhände.
Bei YouTube kann man übrigens schon einen Trailer und zwei Filmausschnitte sehen:
Trailer
(Filmvorschau)
Szene "Der neue
Tag"
Szene
"Warum hast du das gemacht?"
Schüler, besonders gehörlose, werden von der Schule nicht ausreichend auf das Leben vorbereitet? Sind ahnungslos, wenn es um's Schuldenmachen geht? Wissen zu wenig von den Gefahren des Rauchens? Oder von den Risiken des Alkohols bei Schwangeren? Um diese Themen verständlich zu machen, muss man schon fit sein in der Kommunikation, und man braucht Anschauungsmaterial. Das stellt der Medienladen Nürnberg jetzt zur Verfügung:
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Beim 30. Internationalen Kinderfilmfestival wird der Film HOPPET am 28. September in Frankfurt gedolmetscht.
In HOPPET geht es um den zwölfjährigen Azad. Er ist
ein begeisterter Hochspringer, doch in seiner Heimat irgendwo
im
Mittleren Osten herrscht Bürgerkrieg und er kann sein Talent
nicht nutzen. Eines Tages beschließt seine Familie, zu
Verwandten nach Frankfurt am Main zu fliehen.Dort kommen sie zwar
nie an, aber Azad gibt seine Träume von Freiheit und einer
Sportlerkarriere nicht auf.
Der Film "wir sehen voneinander" begleitet die gehörlose
Selina und ihre hörenden Eltern, die sich für das
Erlernen der Gebärdensprache entschlossen haben. Er gibt
Einblicke in Sprache und Kultur von Gehörlosen.
Der Film ist in Laut- und Gebärdensprache, mit
Untertiteln.
Er läuft ab 6. September im Eiszeit-Kino in Berlin,
Zeughofstrasse 20. Die genauen Zeiten bitte der Tagespresse
entnehmen oder im Internet unter http://www.eiszeit-kino.de.
Weitere Vorführtermine: 1. Oktober im Cineplex in Suhl und im
Nordschwarzwald in den Subiaco-Kinos ab 11. Oktober, siehe unter
http://www.subiaco.de
Informationen zum Film unter http://www.wir-sehen-voneinander.de
Der Film "wir sehen voneinander" begleitet die gehörlose
Selina und ihre hörenden Eltern, die sich für das
Erlernen der Gebärdensprache entschlossen haben. Er gibt
Einblicke in Sprache und Kultur von Gehörlosen.
Der Film ist in Laut- und Gebärdensprache, mit
Untertiteln.
Nächste Vorführung in Witzenhausen, Kino Capitol, Mühlstr. 16, am Dienstag, 10.7. um 20.00 Uhr.
Informationen zum Film unter http://www.wir-sehen-voneinander.de
Die Berliner Produktionsfirma Caros Films sucht für die Kurzfilmproduktion 'Sommersonntag' einen männlichen Kinderschauspieler im Alter von 6 bis 8 Jahren, der die Gebärdensprache beherrscht. In dem Film spielt der Junge den gehörlosen Sohn eines Brückenwärters, der vom Schauspieler Axel Prahl dargestellt wird. Der Film wird Mitte August 2007 an 2 bis max. 3 Tagen in Hamburg gedreht und auf 'Arte' ausgestrahlt. Optimal wäre, wenn der Junge aus Berlin bzw. dem Umkreis von Berlin käme.
Weiterlesen »Der Film "Wir sehen voneinander" erzählt von einem gehörlosen Kind und seinen hörenden Eltern. Der Film begleitet sie ein Stück auf dem Weg, den sie für ihr Kind suchen und gibt Einblick in die Kultur und Sprache von Gehörlosen. (Wir berichteten über die Filmpremiere.)
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Hans Lieser wurde 1925 gehörlos in Kordel geboren und ist eines der etwa 2.200 Opfer, die in den Jahren 1934-1935 im Trierer Bezirk zeugungsunfähig gemacht wurden. Im Gegensatz zu den meisten Betroffenen und deren Angehörigen schweigt Hans Lieser nicht. Er ist der erste gehörlose Zwangssterilisierte, der vor eine Kamera tritt und seine Geschichte preisgibt. Mit Hilfe eines Gebärdensprachdolmetschers erzählt er ganz offen von seiner Zwangssterilisation.
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Amateurfilmer mit Behinderungen und ihre Freunde reagierten mit zahlreichen Einsendungen auf den Videowettbewerb "5 Minuten Alltag!". Die Jury wählte aus den eingereichten Filmen fünf Beiträge für die Endausscheidung aus. Fünf Filme, die durch ihre Wirklichkeitsnähe oder die phantasievolle Erzählweise überzeugen und beeindrucken: Die Stille ist mir laut genug (Porträt einer gehörlosen Berufsberaterin)/ Ramonas täglicher Kampf / Frontmann von Ohlstadt Hotel / Mit der U1 auf Höllentrip / Geht nicht, gibt's nicht.
Weiterlesen »Die Regisseurin Lilo Mangelsdorff hat einen Film über das gehörlose Mädchen Selina gedreht.
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Claudia Krämer (Produktionsleitung):
Wir machen einen Spielfilm von Gehörlosen für Gehörlose, der aber auch unter Hörenden gezeigt werden soll. Für eine Szene mit Hannelore Elsner als Gaststar suchen wir eine gehörlose Schauspielerin, ca. 25 bis 35 Jahre alt, DGS-kompetent, hübsch und schlank.
Näheres werden wir Euch gerne per Mail mitteilen. Wenn Ihr interessiert seid, dann bewerbt Euch bitte mit Foto und Lebenslauf (und den Daten Eurer Schauspielererfahrung) bei MM unter mm-manfred.mertz@t-online.de. MM ist Regisseur, Autor und Produzent dieses Filmprojekts. Filmdrehort ist Koblenz.
Manfred Mertz teilt folgende Änderungen mit:
Zum fünften Mal in zehn Jahren lädt die abm - arbeitsgemeinschaft behinderung und medien - zum Internationalen Kurzfilmfestival ein. "Wie wir leben" ist damit das älteste Festival in Deutschland, das ausschließlich Filme zeigt, die das Leben von Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten beschreiben. Es findet vom 2. - 5. November 2005 im Münchner "Filmmuseum" statt.
"Wie wir leben" fördert nicht nur die Produktion, Aufführung und Verbreitung authentischer Filme von, mit oder über Menschen mit einer Behinderung. Es bringt vor allem auch professionelle Filmemacherinnen und Filmemacher und Betroffene miteinander in Kontakt und will sie zur Zusammenarbeit anregen.
Alle Filme werden übrigens in Gebärdensprache übertragen.
5. Internationales Kurzfilmfestival "Wie wir leben"
Die Monster AG, ein computeranimierter Trickfilm, wurde vor ein paar Tagen im Fernsehen gezeigt. Und wer gedacht hatte, dass in "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" (s.u.) erstmals Baby-Gebärden in einem Spielfilm gezeigt werden, wurde eines Besseren belehrt. Klar können alle Monster in dem Film sprechen, aber als es das kleine Mädchen ins Bett bringt, kann das kuschelige blaue Riesenmonster Sulley auch gebärden. Und diese Baby-Gebärden sind sogar international und brauchen nicht übersetzt zu werden: schlafen gehen! ;-)
Im "daneben-Frauencafé" in München wird einmal im Monat ein Film gezeigt, der auch gedolmetscht wird oder mit Untertiteln läuft. Die Filme sind sämtlich Dokumentationen und über die verschiedensten Themen. Zu den Veranstaltungen sind nur Frauen eingeladen.
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Es gibt in ganz Deutschland nur 8 Kopien, und Trier hat eine bekommen! Vom 6.11 bis 12.11. (jeden Tag) kommt der Film "Stille Liebe", mit Untertiteln, im Kino "Broadway" Paulinstraße 18, Trier (Nähe Porta Nigra)
DVD statt Kino? Nein, Kino mit DVD - und das mit farbigen Untertiteln! Und sogar Dolmis sind dabei, auf dem Hamburger Filmfest.
"DVD bietet eben mehr als „nur“ Film. „Wir möchten“, so Oliver Trettin, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung audiovisueller Medien (FAM), „das Hamburger Filmfest auch nutzen, um die vielfältigen Möglichkeiten von DVD zumindest anzudeuten.“ Und deshalb bittet die FAM zu einer im Kino leider noch immer ganz ungewöhnlichen Vorführung. Oliver Trettin: „Dazu laden wir insbesondere die gehörgeschädigten Filmfreunde ein, um auch ihnen den Genuss des Kinovergnügens und Festivalflairs von der DVD zu bieten.“ Gezeigt wird die US-Komödie "Der goldene Riecher" (On the Nose) mit Dan Aykroyd, Robbie Coltrane und Brenda Blethyn. Darin geht es um die turbulente Jagd nach dem berühmten 'Goldesel', mit dem man sich eine goldene Nase verdienen kann."
Die Veranstaltung findet am 22.9. um 19.15 Uhr im Grindel statt.
Am 25. September kommt ein neuer Film in die Kinos: Stille Liebe - ein Film aus der Schweiz mit Emmanuelle Laborit (gl) in der Rolle der gehörlosen Nonne Antonia.
In Berlin wird der Film im Kino Eiszeit gezeigt.
AM 18.09. BEGINNT IN BERLIN DIE VERANSTALTUNG "Die Stadt der 1000 Fragen" von "AktionMensch".
JEDEN TAG GIBT ES EINIGE FILME. ALLE FILME HABEN
ENTWEDER UT ODER SIND MIT
GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER.
DAS FILMPROGRAMM
DIE ANDEREN VERANSTALTUNGEN WERDEN TEILS AUCH GEDOLMETSCHT:
Gesamtprogramm
Vom 19. – 22. November 2003 findet im Filmmuseum München das 4. Internationale Kurzfilmfestival "Wie wir leben" statt. Veranstalter ist die abm - arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e.v. Filme können bis zum 15.07.2003 eingesandt werden. - Wäre das nicht etwas für "The last deaf" und andere deafie-Produktionen?