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deafkids-Examensarbeit online

Kati Baumgarten

Im Februar ist deafkids runderneuert online gegangen. Nicht nur die Programmierung ist komplett anders (deafkids läuft mit der Blog-Software WordPress) und nicht nur das Layout ist neu, vor allem ist das Konzept völlig modernisiert und wirklich durchdacht. deafkids wendet sich an Kinder und Jugendliche, schwerhörige, gehörlose, aber auch hörende. Deshalb gibt's jeden Artikel in VIER Versionen, auf Deutsch natürlich, aber auch in Gebärdensprache, in "leichter Sprache" und als Tonaufnahme. Für jeden etwas halt!

Die Ideen für die neuen deafkids hatte Kati Baumgarten in ihrer Examensarbeit entwickelt. Mittlerweile ist Kati mit allen Prüfungen durch (sehr gut sogar!) und darf ihre Examensarbeit der Öffentlichkeit präsentieren. Wenn Sie sich für den theoretischen Hintergrund von deafkids interessieren, können Sie also hier nachlesen. Übrigens ein seltener Fall, dass die Theorie umgehend in die Praxis umgesetzt worden ist!

So verstehe ich besser!

So verstehe ich besser!

Nein, wie einen Roman von vorne bis hinten durchlesen kann man dieses Buch nicht. Dafür ist es aber auch nicht gedacht. Das neu erschienene Buch So verstehe ich besser! von Irene von Mende-Bauer wendet sich ganz gezielt an Praktiker, in der Hörgeschädigtenpädagogik und Therapie. Dabei ist der Untertitel "Hörtaktik und Kommunikationstraining für Kinder und Jugendliche mit einer Hörschädigung" eher ein Understatement. Das Buch versucht, den Bereich "deaf studies" bzw. "Hörgeschädigtenkunde" abzudecken. Es geht nicht nur um "Tricks", wie man die Kommunikation verbessern kann. Wichtiger noch sind die Identität als Hörgeschädigter und die Akzeptanz des So-Seins wie man ist. Kämpferische deaf-power-Parolen liegen Irene von Mende-Bauer eher fern. Dafür kann sie auf langjährige Praxis als Schwerhörigenlehrerin zurückblicken. Wichtiger noch: Sie ist selbst betroffen, eine schwerhörige Schwerhörigenlehrerin. Was sie ihren Schülern vermitteln wollte, das hat sie ausnahmslos alles selbst erfahren. Wenn sie dafür plädiert, hörgeschädigte Lehrer in diesem Bereich einzusetzen, dann ist das nicht radikal, sondern realistisch und einleuchtend.

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Aus der Perspektive Selbstbetroffener: Broschüre 'Hörbehinderte Kinder mit Zukunft'

Hörbehinderte Kinder mit Zukunft

Wer kann zur Erziehung gehörloser Kinder bessere Ratschläge geben als erwachsene Gehörlose? Eigentlich sonnenklar und eine Binsenweisheit, und dennoch wurden Gehörlose schon zu Kaisers Zeiten als inkompetente Laien abgetan, und die hörenden "Fachleute" setzten sich mit ihren Meinungen durch. Das sollte heute endlich anders sein!

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Stellungnahme hörgeschädigter LehrerInnen des RWB

RWB Essen

Wer ist kompetenter als selbst betroffene, sprich hörgeschädigte, Lehrer, die kommunikative Sitaution an einer Schule zu beurteilen? Und deren Stellungnahme zum Artikel Dolmi am RWB gefordert! ist rundum sachlich und glaubwürdig.

 

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DFGS-Tagung

Programm 13. Jahrestagung des DFGS

" Bildungsstandards - Chancengleichheit oder Auslese?" ist das Thema der nächsten Tagung des DFGS, die am 24. und 25. November 2006 im NH-Hotel in Leipzig stattfindet.

Was die Website betrifft, hat sich der DFGS übrigens vom Taubenschlag "abgenabelt" und selbständig gemacht. Die neue Internetadresse: www.dfgs.org. Dort gibt es auch weitere Informationen zur Tagung.

Konzepte in Schubladen

Plakat - Herbsttagung 2006

Lehrer sind "Einzelkämpfer", jeder werkelt vor sich hin und entwirft Unterrichtsmaterialien - die dann in Schubladen verschwinden und für Kollegen nicht erreichbar sind. Welche Verschwendung von Arbeitskraft und -zeit! Das muss in Zeiten des Internets wirklich nicht mehr sein, wie z.B. die ZUM beweist.

Im November veranstaltet die Fachgruppe Blinden- und Gehörlosenschulen der GEW Niedersachsen in Oldenburg eine Fachtagung unter dem Thema "Konzepte in Schubladen". Die vollen Schubladen sind mitzubringen. ;-)

GEW Herbsttagung

Tagung 'Bilinguale Erziehung'

Tagung mit Dolmetscherin

Wir wussten es doch schon immer: Einseitigkeit ist nicht gut! Gehörlose brauchen beide Sprachen, die Lautsprache und die Gebärdensprache. Nur Gebärdensprache hat nie jemand gefordert - im Gegensatz zu Oralisten und Lautsprachlern, die nur die Lautsprache propagiert und die Gebärdensprache abgelehnt haben. Einen Beweis für die "Schädlichkeit" von Gebärden hat nie jemand erbracht. Das war ein unbewiesenes Credo, von dem man einfach ausging. Umgekehrt wurde aber verlangt, dass der Gegenbeweis erbracht werden müsse, dass nämlich Gebärden nicht nur nicht schaden, sondern auch hilfreich sind in der Erziehung und Bildung gehörloser Kinder. Zwar eigentlich ein wenig unfair, diese Forderung, aber - der Beweis ist jetzt erbracht, und zwar gleich doppelt, durch die bilingualen Schulversuche in Hamburg und Berlin. Um die ging es auf einer Tagung am letzten Wochenende in Berlin.

Lesen Sie den Tagungsbericht !

Schwerhöriger Lehrer - hörende Schüler

Clemens Hilsmann

Clemens Hilsmann ist schwerhörig, hat sein Lehrerstudium erfolgreich absolviert und ist jetzt Studienreferendar für die Fächer Sport und Religionslehre an einem ganz "normalen" Gymnasium. Gar nicht so einfach, als schwerhöriger Lehrer normalhörende Schüler zu unterrichten! Clemens sucht deshalb nach hörgeschädigten Kollegen, mit denen er sich über Erfahrungen der Organisation und Strategie von Kommunikation im Unterricht austauschen möchte.

Wenn auch Sie als hörgeschädigter Lehrer in einer "hörenden" Schule unterrichten, nehmen Sie doch einfach Kontakt auf mit Clemens

Entwicklung - Sozialisation - Bildung

Tagung des Deutscher Fachverband für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik

Das klingt nach Fachchinesisch, und für Fachleute ist sie ja auch gedacht, die nächste Tagung des DFGS. Sie findet am 18. und 19. November in Bremen statt. Mit "Fachleuten" sind aber nicht wie sonst oft nur die hörenden Profis gemeint. Beeindruckend ist bei den DFGS-Tagungen immer wieder die große Anzahl von Hörgeschädigten. Selbstverständlich werden alle Referate und Diskussionen gedolmetscht. Wo gibt es das sonst unter Pädagogen & Co !?!

Deutscher Fachverband für Gehörlosen - und Schwerhörigenpädagogik

Im Tagungshotel (Golden Tulip-Hotel Bremen) sind noch wenige Zimmer frei - Anmeldungen über www.taubenschlag.de/dfgs.

Allein durch die Welt der Hörenden

Soundcheck

So stellt Elisabeth Gänger in ihrem Jugendbuch Soundcheck das Leben ihrer Romanheldin dar, ausgehend von den Erfahrungen ihrer hörgeschädigten Tochter. Allein durch die Welt der Hörenden, von Hörenden gemobbt werden, sich durchbeißen, kämpfen, leiden... Das muss doch nicht sein! Zum einen gibt es noch mehr Hörgeschädigte, man muss also nicht ALLEIN sein in der Welt der Hörenden. Zum anderen gibt es Möglichkeiten, Kommunikation und Leben in der hörenden Welt erträglicher, wenn nicht gar angenehm, zu machen. Es muss ja nicht die Gebärdensprache sein (obwohl - was spricht eigentlich dagegen?), es gibt so viele Alternativen, ob nun Schriftdolmis, professionelle note taker... Insofern sind Alleinsein und Leiden frei gewähltes Schicksal - von der Mutter für die Tochter gewählt! Aber das hatten wir ja alles schon (siehe Rezension).
Am 20. Februar liest Elisabeth Gänger im Kulturzentrum Pavillon in Hannover aus ihrem Buch und stellt sich der Diskussion.

Allein durch die Welt der Hörenden

Das nicht-gehörte Kind

Titelseite: Das nicht-gehörte Kind

Schon mal erlebt? Der gehörlose Vater nimmt seine hörende Tochter fröhlich auf die Schulter, und die Kleine weint und schreit: "Ich will runter!" Und niemand hört's.

In ihrem Buch Das nicht-gehörte Kind beschreibt Hiltrud Funk solche Situationen und ihre Auswirkungen auf die Psyche der Kinder. Natürlich sind gehörlose Eltern nicht weniger liebevoll als hörende Eltern. Sie benutzen eine andere Sprache, und ihre Kinder haben die einmalige Chance, zweisprachig aufzuwachsen. Damit ist es aber nicht getan. Man kann die Augen nicht davor verschließen, dass CODAs, die hörenden Kinder gehörloser Eltern, mit massiven Problemen fertig werden müssen. Mit denen sollte man sie und ihre Eltern nicht allein lassen. Aber wer kann wie helfen? In Frankfurt hat sich die Frühberatungsstelle, an der Frau Dr. Funk tätig ist, dieser Aufgabe angenommen. Das ist eher ungewöhnlich, da die Frühberatung eigentlich für hörgeschädigte und nicht für hörende Kinder gedacht ist. In ihrem Buch legt Hiltrud Funk jedoch die Notwendigkeit der Unterstützung der "nicht-gehörten Kinder" und ihrer nicht-hörenden Eltern unmissverständlich dar. Ein Buch von einer Fachfrau für Fachleute, Fachliteratur halt. Sehr empfehlenswert für Fachleute, für alle anderen würde man sich natürlich leichter Verständliches wünschen. (Das gibt es aber auch schon. Zur Tagung "... Leben auf dem Trapez" - Arbeit mit hörenden Kindern und deren gehörlosen Eltern " gibt es [in Neuauflage] einen Reader, der für 5,- Euro bestellt werden kann bei der Pädoaudiologischen Frühberatungsstelle in Frankfurt am Main.)

Frau Funk kommt das Verdienst zu, erstmals die Problematik aufgezeigt und wissenschaftlich dargestellt zu haben. Eine Pioniertat, die sicherlich Impulse auslöst.

Das nicht-gehörte Kind

P.S.: In den nächsten Tagen befassen sich übrigens gleich zwei Berichte im Fernsehen mit diesem Thema: Jenseits der Worte - Kinder gehörloser Eltern und Hörende Kinder gehörloser Eltern in Planet Wissen (siehe unten, TV-Tipps).

Ideenwettbewerb für LehrerInnen

Die kleine Gebärden Werkstatt

Man kann sie noch nicht bekommen, aber sie ist in Vorbereitung: Die kleine Gebärden-Werkstatt – eine kostenlose Lernsoftware für alle Hörgeschädigtenschulen in Deutschland. Es ist ein Projekt von Flying Kangaroo und Microsoft, in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität.

Die kleine Gebärden-Werkstatt ist eine Lernsoftware für schwerhörige und gehörlose Kinder. In verschiedenen Spielen wird die Verknüpfung von Schrift, Bild und Gebärde in Form eines Films gefördert, um den Erwerb der Lese-, Schreib- und Gebärdenkompetenz zu unterstützen. Das Besondere an der Lernsoftware liegt in ihrem Werkstattcharakter. Die Spieler können sie mit eigenen Inhalten, also Bildern, Texten und Gebärden erweitern, so dass sie die Spiele mit selbst erstellten Inhalten spielen.

Entscheidend sind also die eigenen Ideen, die Kinder und Lehrer entwickeln. Erst einmal sind aber die LehrerInnen gefragt. Sie können an einem Ideenwettbewerb teilnehmen - und mit ein wenig Glück Die kleine Gebärdenwerkstatt, eine Schulung und eine Kamera gewinnen. (Letztere braucht man nämlich, um Gebärdenvideos und Fotos aufzunehmen.) Ihre Chancen stehen nicht schlecht. Immerhin sind 80 Gewinner möglich. Nur müssen Sie ein wenig auf die Zeit achten. Einsendeschluss ist der 9. Januar 2005.

Die kleine Gebärden-Werkstatt
Ideenwettbewerb für Die kleine Gebärden-Werkstatt

Netzwerk Lernen

DFGS-Tagung in Königswinter

Unter diesem Titel findet am 3. und 4. Dezember 2004 die 11. Jahrestagung des Deutschen Fachverbandes
für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik im Adam-Stegerwald-Haus in Königswinter statt. Den Organisatoren ist es wieder gelungen, eine Reihe von hochkarätigen Referenten zu verpflichten, mit Themen, die nicht nur Fachleute interessieren. Das beste aber bei allen Veranstaltungen des DFGS: die vielen hörgeschädigten Tagungsteilnehmer. Hier wird nicht über Integration gefachsimpelt, hier wird sie praktiziert! Hier spricht man nicht ÜBER Hörgeschädigte, sondern MIT ihnen.

 

nicht wie eine nichtbehinderte Aufziehpuppe funktionieren!

Cornelia Dörfler

Das will Cornelia Dörfler auf keinen Fall: "wie eine nichtbehinderte Aufziehpuppe funktionieren"! Cornelia ist hochgradig schwerhörig und steht zu ihrer Behinderung. Trotz der Schwerhörigkeit hat sie es geschafft, Lehrerin zu werden. Zur Zeit ist sie Referendarin in Kassel. Das "Trotz" bezieht sich auf zwei Dinge: auf Unkenntnis und Vorurteile von Lehrern gegenüber hörgeschädigten Schülern und auf die Schwierigkeiten, die wohl jeder Hörgeschädigte - mehr oder minder - mit der deutschen Sprache hat. In einem Interview mit dem Taubenschlag verrät sie, wie sie diese Probleme in den Griff bekommen hat: Strategien, Tipps und Tricks, sowohl für ihre Kollegen und Kolleginnen als auch zum Mutmachen für hörgeschädigte Schüler.

Kampf um Gerechtigkeit

Standbild: Astrid mit Eifer bei ihrem Praxis-Unterricht in der Gehörlosenschule in Linz.

Am 24.03.03 brachte ORF 2 in der Sendung "THEMA" einen Bericht über Astrid Weidinger. Nikolaus Riemer hat den Text der Untertitel und einige Standfotos zusammengestellt:

Gehörlose Lehrerin in "THEMA"

siehe auch unten

KEINE gehörlose Lehrerin in Österreich?!?

Astrid Weidinger

"Eine 22-jährige gehörlose Linzerin möchte eine Ausbildung zur Sonderschullehrerin absolvieren. Doch das Ministerium lehnt dies mit Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmungen, in denen eine körperliche Eignung Voraussetzung für einen Abschluss an einer Pädagogischen Akademie (PädAk) ist, ab. Und dies, obwohl die junge Frau ihr Wissen an gehörlose Kinder weitergeben möchte."

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Sprachentwicklung - natürlich !

Die 9. Jahrestagung des Deutschen Fachverbandes für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik (DFGS)
in Zusammenarbeit mit der Hermann - Schafft - Schule Homberg / Efze findet am am 22. und 23. November 2002 in Rotenburg (Fulda) statt.

Artikel von Rafael Pilsczek, Hamburg

Der erste gehörlose Gehörlosenlehrer der Bundesrepublik wanderte für sein Referendariat aus.

Wollt ihr uns?
 Wie Taubblinde um ihren Platz in der Gehörlosenwelt kämpfen

Gehörlosenlehrerin

Neu: Das bunte Blatt

Logo des Das neue bunte Blatt

Viele werden es noch aus der Schule kennen, das alte "bunte Blatt", eine Kinderzeitschrift in einfacher Sprache. Mit viel Sachverstand gemacht (siehe das Referat der ehemaligen Schriftleiterin), aber eben doch recht trocken, belehrend und nicht gerade mitreißend. Aus diesem Grunde ist das bunte Blatt wohl auch eingegangen. Jetzt haben sich junge Leute, StudentInnen der Hörgeschädigtenpädagogik, an ein neues Konzept herangewagt. Die einfache Sprache muss natürlich bleiben, aber ein wenig poppiger und spritziger sollte das NEUE bunte Blatt schon werden. Das ist sie zweifellos auch geworden, die erste Probeausgabe.

Wenn es allerdings etwas werden soll mit dem Neustart, dann müssen viele Leute - Kinder, Eltern, Lehrer - die Zeitschrift abonnieren. Lassen Sie sich doch einfach ein Probeexemplar zuschicken! Einen ersten Endruck vermittelt schon die Homepage des neuen bunten Blatts.

Gehörlose Lehrer in Tschechien

gehörloser Lehrer in Tschechien

Ein kleines Land wie die Tschechische Republik setzt Zeichen. Man hat erkannt, dass gehörlose Lehrer für Bildung und Erziehung gehörloser Kinder unverzichtbar sind. Nicht nur, dass sie in der Kommunikation perfekt sind, sie sind auch unschlagbare Rollenmodelle. Vorbilder eben! Natürlich müssen sie eine Ausbildung bekommen, die qualitativ der ihrer hörenden Kollegen in nichts nachsteht. Genau darüber macht sich Pavlína Chvátalová in einem Aufsatz Gedanken:

BERUFSVORBEREITUNG FÜR GEHÖRLOSE LEHRER IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK

Gesucht: gehörlose Lehrerin/Erzieherin für bilinguale Klasse !

Bilinguale Klasse

Die Bayerische Landesschule für Gehörlose sucht ab September 2003 für die bilinguale Klasse eine gehörlose Lehrerin, Sonderschullehrerin oder Erzieherin, welche die Aufgabe der Co-Lehrerin übernehmen kann.

Interessenten möchten sich bezüglich weiterer Infos / Bewerbung möglichst bald bei Frau Dr. Köhler-Krauß melden.

Praktikantin gesucht für Projekt "Gehörlose Kinder an der Regelschule mit Dolmetscher"

An der Friedrich-List-Schule im Frankfurter Stadtteil Nied besuchen seit fünf Jahren gehörlose Kinder die Regelschule mit Hilfe von Gebärdensprachdolmetscherinnen. Momentan besuchen drei gehörlose Jungen die dritte Klasse. Träger des Projektes ist der Bundesverband gehörloser Kinder e. v:
Ab September 2003 soll täglich eine Praktikantin (möglichst Pädagogik oder Sozialpädagogik) im Vormittagsunterricht in der Schule mit dabei sein, um bei Erklärungsbedarf den gehörlosen Schülern weiterzuhelfen. Kenntnisse in der Deutschen Gebärdensprache müssen ausreichend vorhanden sein, um den Viertklässlern den Unterrichtsstoff erklären zu können. Bevorzugt werden gehörlose oder schwerhörige PraktikantInnen.

Info und Adressen

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