unerhört e.V. in Berlin bietet wieder eine Elternschule in DGS an - Beginn am 10. Oktober.
Weitere Infos unter Termine
Unerhört e.V. in Berlin bietet an:
Deutsch Lernen! - Neuer Integrationskurs für taube und schwerhörige Menschen ab Herbst 2015 - weitere Infos unter Termine
Elternschule in DGS - ab September 2015 - weitere Infos unter
Termine
Ausgehend von einem ganzheitlichen Ansatz, der sich an der
Lebenswirklichkeit der Familien orientiert, werden soziale und
gesundheitliche Aspekte bearbeitet.
Da denkt man nun, man würde jemanden kennen, zwar nur online, aber doch immerhin seit Jahren, und dann ist man doch überrascht, was man alles NICHT wusste - über Judit Nothdurft! Normalerweise ist sie es, die die Fragen in Interviews stellt, monatlich auf ihrer Website deafservice.de. Diesmal ist es umgekehrt. itsyour.life stellt die Fragen, und Judit steht Rede und Antwort. Dass Judit aus Ungarn stammt weiß man z.B. schon. Man hört es noch ein wenig, wenn sie spricht, aber man staunt über ihre perfekten und fehlerfreien Texte. Dass sie durch einen gehörlosen Sohn in die Gehörlosenwelt gekommen ist, ist auch bekannt. Dass sie zwei gehörlose Söhne hat, wusste ich allerdings nicht. Die meisten hörenden Eltern haben mit einem gehörlosen Kind schon genug Sorgen und Mühe, Judit hatte gleich ein "Doppelpack" zu bewältigen. Wie sie damit zu kämpfen hatte, und wie sie es nicht nur bewältigt, sondern zum Positiven gewendet hat, das schildert sie in ihrem Interview sehr eindringlich und sehr offen:
Listen with your heart - Höre mit deinem Herzen!
Ein autistisches Kind ist schon für hörende Eltern nicht einfach. Für gehörlose Eltern ist es eine besondere Herausforderung.
Ein Elternpaar hat sich an uns gewandt. Der Sohn ist 10 Jahre alt und hat das Asperger Syndrom. Die Eltern würden gerne Erfahrungen austauschen mit anderen gehörlosen Eltern, die das gleiche Problem haben: ein hörendes Kind mit Asperger Syndrom.
Wenn Sie betroffen sind und an einem Erfahrungsaustausch interessiert sind, nehmen Sie bitte mit den Eltern Kontakt auf per E-Mail.
2013 wurde vom Landessozialgericht Baden-Württemberg zum Entsetzen vieler Eltern von gehörlosen Kinder entschieden, dass Eltern kein Recht auf Gebärdensprachkurse durch die Eingliederungshilfe haben.
Das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) hat jetzt ein Rechtsgutachten veröffentlicht, in dem der Anspruch der Eltern bejaht wird. Nach Einschätzung des Instituts besteht ein Anspruch gegenüber dem Jugendamt auf Übernahme der Kosten für den Gebärdensprachkurs der Eltern als Hilfe zur Erziehung nach § 27 Abs. 2 SGB VIII.
Weitere Informationen finden Sie bei Karin Kestner.
Lesbische oder schwule Paare mit Kind? Na klar, die gibt es auch unter den Gehörlosen. Am 20. Juni treffen sich gehörlose "Regenbogenfamilien" zum ersten Mal, in Lochmühle in der Nähe von Frankfurt.
Weitere Infos unter Termine
Verena Maul von GEBKOM-signs - Gesellschaft für barrierefreie Kommunikation - lädt ein zu einem Krabbelgruppen-Treffen:
Ob gucken, staunen, berühren, nacheifern oder einfach nur
gemeinsam lachen. In Krabbelgruppen können Babys spielerisch und
unter Gleichgesinnten die Welt entdecken und sie bieten einen prima
Raum zum Austausch der Eltern. Stillst Du noch? Wann beginnst Du
mit Beikost? Schläft Dein Baby schon durch? Wann ist die erste
Impfung? Hat dein Baby schon Zähne? Diese und weitere Fragen
beschäftigen alle Eltern. In Krabbelgruppen für
gehörlose/hörgeschädigte Babys geht es noch um viel mehr, z.B. rund
um das Thema Gebärdensprache und bilinguale Erziehung bzw. welche
Möglichkeiten gibt es grundsätzlich für mein Kind?
Wir möchten Eltern tauber Kinder die Möglichkeit des Austausches
bieten, denn viele Eltern sind ratlos und fühlen sich allein
gelassen. Darum bieten wir ab Dienstag, den 5.5. 2015, 14 tägig
kostenlos eine Krabbelgruppe für gehörlose/hörgeschädigte Babys an.
Bei weiterführenden Fragen steht aus unserem Team Raoul Figura
(taub, Diplom Sozialpädagoge) jederzeit gerne zur Verfügung. Wir
sind gebärdensprachkompetent und heißen alle Eltern (ob taub oder
hörend) herzlich willkommen!
Wir treffen uns jeweils von 10-12 Uhr in
Berlin-Kladow und bitten aus organisatorischen
Gründen um Voranmeldungen unter info@gebkom-signs.de
oder 0176/ 305 15 476 (Constanze Mahr)
Oftmals gibt es Probleme in der Kommunikation unter Eltern und
deren schwerhörigen oder gehörlosen Kindern. Dabei kommen viele
Fragen auf, wie zum Beispiel: „Wie kann Kommunikation in der
Familie mit den hörgeschädigten Kindern gut
funktionieren?“
Für diese und viele weitere Fragen hat der Kinderschutz e.V. für
Eltern mit hörgeschädigten Kindern eine Veranstaltung am
Freitag, den 24. April 2015 organisiert.
Das gesamte Team vom Kinderschutz e.V. würde sich über zahlreiches
Kommen freuen.
Am 16.3. veranstalten in Köln
Stadtschulpflegschaft, Elterninitiative der GU-Schulen und
mittendrin e.V. eine Diskussion mit Vertretern von Stadt und Land
darüber, dass die Eltern an der Umsetzung der inklusiven Bildung
doch einiges zu verbessern sehen.
Es werden Gebärdensprachdolmetscher da sein.
Stella Breunig wendet sich an die Eltern von CODAs:
Ich bitte Sie um Ihre Unterstützung für meine Abschlussarbeit.
Ich studiere Klinische Linguistik im 4. Semester des Masters in
Marburg. In meiner Abschlussarbeit möchte ich den deutschen
Lautspracherwerb von CODAs mit dem deutschen Lautspracherwerb von
Kindern vergleichen, die eine andere Lautsprache (z.B. Türkisch)
als Muttersprache haben: Macht es einen Unterschied, ob die von den
Eltern vermittelte Muttersprache eine Laut- oder eine
Gebärdensprache ist, oder sind Kinder in der Lage, zwei ganz
unterschiedliche Sprachsysteme gleichzeitig problemlos zu erlernen,
wenn sie ihnen von Geburt an vermittelt werden? Dafür möchte ich
die lautsprachlichen Fähigkeiten von CODAs zwischen 3 und 7 Jahren
anhand eines altersgerechten, standardisierten und renommierten
Testverfahrens untersuchen. Zusätzlich soll die spontane Sprache
der teilnehmenden Kinder in Spielsituationen untersucht werden. Das
Ganze findet in einem zeitlichen Rahmen von 1-2 Stunden
statt.
Für genauere Informationen zu Ablauf, Zeitraum und natürlich zu den Rechten der Teilnehmer können Sie mir gerne eine unverbindliche E-Mail an Breunigs@students.uni-marburg.de schreiben. Über Ihre Unterstützung würde ich mich sehr freuen!
Bei Hand zu Hand in Bremen gibt es demnächst (25. und 26. April 2015 und 20. und 21. Juni 2015 jeweils von 10 – 17 Uhr) das Berliner CODA-Trainingsprogramm, bestehend aus einem Elternkurs und einem Kinderkurs.
Anmelden sollten Sie sich möglichst bald. Weitere Infos unter Termine
Am 1. Januar 2015 begann die bundesweite Beratungsstelle für Eltern gehörloser und hörbehinderter Kinder des Bundeselternverbands gehörloser Kinder e.V. ihre Arbeit.
Warum brauchen die Eltern gehörloser und hörbehinderter Kinder eine eigene Beratungsstelle?
Die Erfahrungen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass die Eltern eine unabhängige umfassende Beratung und Begleitung brauchen, die auf ihre individuelle Situation zugeschnitten ist. Oft übersteigt eine solche intensive Beratung den Rahmen „normaler“ Beratungen und die Zuständigkeiten einzelner institutioneller Beratungsstellen. Eltern müssen oft weitreichende Entscheidungen für ihre Kinder treffen, für die sie umfassende Informationen und die Erfahrungen anderer Eltern brauchen, damit sie verantwortlich und kompetent handeln können.
Weitere Informationen unter http://gehoerlosekinder.de/2015/01/04/eltern-beraten-eltern/
Der Familientreff des GMU organisiert dieses Jahr eine
Familienbildungswoche vom 28.5. bis 4.6.2015 in
Wildschönau/Österreich.
Hast du Zeit und Lust, die Kinderbetreuung zu machen? Es werden ca.
25 Kinder von 0 bis 9 anwesend sein und 4 Kinderbetreuerinnen (2 hd
und 2 gl). Fahrtkosten, Kost und Logis werden dir natürlich gezahlt
sowie auch eine Aufwandsentschädigung.
2 hörende Kibe haben wir schon da, wir brauchen also noch 2
gehörlose.
Vorraussetzung: gehörlos, DGS kompetent, kinderfreundlich,
Spontanität und ausflügefreudig
Kurze Bewerbung an Gmu.familientreff@gmail.com
genügt - der Familientreff freut sich auf deine Antwort!
Dr. Oliver Rien, der bekannte Psychologe aus dem Hörgeschädigtenbereich, hat eine neue Homepage mit vielen interessanten Angeboten zu den Themen Inklusion/Kommunikation/Hörschädigung. Die Angebote richten sich an Behörden, Krankenhäuser und Dienstleister, die hörgeschädigte Kunden haben. Schwerpunkt dieser Seminare ist das Training im Umgang mit hörgeschädigten Kunden und somit das Anliegen, Inklusion zu fördern. Daneben gibt es auch Angebote für Gehörlose, Schwerhörige, CI-Träger, Eltern hörgeschädigter Kinder und Fachleute aus dem Hörgeschädigtenbereich zu den Themen Bildung, Begutachtung hörgeschädigter Kinder in der Regelschule und Konfliktmanagement im Arbeitsleben und vieles mehr. Dr. Rien laädt Sie dazu ein, seine Homepage www.inklusion-hoergeschaedigt.de zu besuchen und freut sich über Rückmeldungen.
Im Juni dieses Jahres sind im von Loeper Literaturverlag vier Gebärdenbilderbücher aus der Serie "Nora + Ben" von Michaela Wulf-Schäfer erschienen.
Die Serie ist so konzipiert, dass es Bücher zu jedem Entwicklungsstadium des Kindes geben soll - vom Elementarbilderbuch bis zum erzählenden Bilderbuch. Die Bücher enthalten keine DGS-Sätze, sondern die deutschen Sätze (im erzählenden Bilderbuch "Nora + Ben auf dem Spielplatz") werden mit lautsprachunterstützenden Gebärden begleitet. Denn alle Kinder profitieren bei der Sprachentwicklung davon, wenn die Lautsprache mit Gebärden begleitet wird. Für die Sprachentwicklung sind Lautsprachunterstützende Gebärden sehr gut geeignet, da sie Kindern Spaß machen, ihrem Bewegungsdrang entgegen kommen und weil sie zwanglos in den Alltag integriert werden können.
Auf www.Nora-und-Ben.de kann man durch einige Buchseiten blättern.
Svenja Gozdz ist Hörgeräteakustikerin in Dortmund-Hombruch und Studentin der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Dortmund. Derzeit arbeitet sie an ihrer Hausarbeit zum Thema „Empowerment in der Sozialen Arbeit: Ressourcen und Belastungen von Eltern schwerhöriger Kinder“. Sie möchte die Herausforderungen von Familien mit schulpflichtigen schwerhörigen Kindern ermitteln:
"Treffen Sie auf Grund der Hörbeeinträchtigung Ihres Kindes auf Probleme in der Schule, der Freizeitgestaltung oder anderen Gebieten, z.B mit den Behörden? Erhalten Sie Unterstützungen im Alltag oder sind Sie enttäuscht von Freunden, Lehrern oder Krankenkassen? Gibt es stärkende Aspekte, die Sie im Laufe der Zeit für andere Betroffene haben?"
Sie können Svenja unterstützen, indem Sie ihren Fragebogen ausfüllen.
"Auf Grund der eingehendsten Ermittlungen hat sich hiernach
ergeben, daß keine Veranlassung vorliegt, in der gegenwärtigen Art
des Taubstummenunterrichts eine Änderung eintreten zu
lassen."
(aus dem Erlaß des Kultusministers Dr. Bosse vom 17.9.1892)
"Eine deutliche Mehrheit der Eltern von Kindern mit
Hörschädigungen präferiert die hörgerichtete Schulbildung, um ihren
Kindern die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Deshalb
besteht kein Bedarf an zusätzlichen Lehrkräften mit der Befähigung
für den Unterricht in Gebärdensprache."
(aus dem Schreiben des hessischen
Kultusministers Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz vom
14.07.2014)
Nach 122 Jahren nichts verändert? In beiden Fällen ging/geht es um
Gebärdensprache im Unterricht. In beiden Fällen hatten/haben die
Politiker keine Ahnung. Kann man auch nicht erwarten. In beiden
Fällen ziehen sie "Fachleute" zu Rate, und das sind die
Taubstummenoberlehrer/Gehörlosenlehrer. Die sind mehrheitlich auch
nach 122 Jahren noch Oralisten/hörgerichtet. Und die Politiker
gehen ihnen nach wie vor auf den Leim.
Aktuell geht es um die
Forderung des hessischen Landeselternbeirats, die DGS als
Unterrichtsfach einzuführen und gehörlose Gebärdensprachdozenten
auszubilden und im Unterricht einzusetzen. Antwort des Ministers:
ABGELEHNT! Karin Kestner hat daher einen Offenen Brief an den
Minister geschrieben. Ihr Fazit: Solange an Bildungszentren für
Hörgeschädigte nicht bilingual unterrichtet wird - und dafür müssen
die Hörgeschädigtenlehrer perfekt die DGS beherrschen - werden
Eltern ihre Kinder mit Unterstützung durch Dolmetscher an
Regelschulen unterrichten lassen.
Aber lesen Sie selbst:
Offener Brief an Minister Lorz
Anna M. Pölzl ist Sozialpädagogin und studiert Psychologie an der Universität Wien. Durch ihre Arbeit mit gehörlosen Kindern entwickelte sich auch ihr wissenschaftliches Interesse, sich mit der sozio-emotionalen Situation gehörloser Kinder auseinanderzusetzten. Deshalb beschäftigt sich ihre Diplomarbeit mit gehörlosen Kindern und sozialen Kompetenzen.
Daher SUCHT sie:
Mütter und deren 8 - 12jähriges Kind (gehörlos, hörbeeinträchtigt
oder CI-implantiert), die beide ihren Fragebogen (insgesamt 20-35
Minuten) ausfüllen und diesen via Post oder Email an sie bis Ende
Jänner 2015 zurücksenden. Die Daten werden anonym behandelt.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, Sie in ÖSTERREICH wohnen und ihr Kind keine zusätzlichen kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen aufweist, füllen Sie bitte Annas Fragenbogen aus.
„Familienkonzert für alle Sinne“ am
Weltgehörlosentag beim Beethovenfest Bonn Sonntag, 28.09.2014, 11h,
Beethovenhalle Bonn Tickets: http://www.beethovenfest.de/programm/familienkonzert/1028/ |
"Rotkäppchen, Dackel und der Wolf" - Ein Filmprojekt von Britt Dunse, zusammen mit gehörlosen und hörenden Kindern
Die Geschichte des Grimmschen Märchens wird in Deutscher Gebärdensprache erzählt. Das Märchen nimmt seinen bekannten Lauf, mit dem Unterschied, dass neben dem Rotkäppchen, der Oma und dem bösem Wolf auch geschwätzige Häuser, feige Bäume und Dackel, der im Gegensatz zu Würstchen kein Hund ist, eine ziemlich große Rolle spielen.
Kino für Kids am 20.09.2014 um 16 Uhr im B-Movie, Brigittenstraße 5, Hamburg (St. Pauli). Eintritt frei und ihr könnt gerne was zum Knabbern mitbringen!
Ein Angebot von SprachSignal und www.kinotreff.wordpress.com
"Ruhe genießen" ein Workshop für Eltern (bei Bedarf mit Gebärdensprachdolmetscher):
Ein Ausgleich von Bewegung und Entspannung ist für eine gesunde, kindliche Entwicklung ein wichtiger Bestandteil. Erfahren und erleben Sie, wie Sie sich im Alltag mit Ihrem Kind kreativ entspannen, Rituale erfinden und vor dem Einschlafen gemeinsame Ruhe genießen können. Freuen Sie sich auf einen erholsamen Abend!
Der 90 Minuten-Workshop richtet sich an Eltern mit Kindern im Alter zwischen 0-6 Jahren und findet am Montag, den 08.09.2014, in der Zeit von 19:30 bis 21:00 Uhr statt.
Wo? Familienzentrum "Sternschnuppe", Josef-Wulff-Str. 70, 45657 Recklinghausen. Anmeldung bitte verbindlich unter 02361-185815 oder per E-Mail.
Der gehörlose Thomas Gold arbeitet seit zwei Jahren als Erzieher im St. Laurentius Kindergarten in Frankfurt. In dem katholischen Kindergarten sind alle Kinder und Mitarbeiter hörend und haben sich sehr schnell an den Umgang mit dem gehörlosen Mitarbeiter gewöhnt.
Anfangs waren sowohl die Kinder wie auch die Eltern neugierig, wie die Kommunikation klappen wird oder wie zum Beispiel ein Elternabend mit Gebärdensprachdolmetscher abläuft. Heute gehört es zum Alltag, dass Thomas den Kindern Märchen in Gebärdensprache erzählt. Daraus hat sich sogar ein tolles Projekt entwickelt. Die Kinder fanden heraus, wie sie mit hörgeschädigten Menschen kommunizieren können, in wie weit sie Mimik und Gestik statt Worten einsetzen sollen. Inzwischen können alle Kinder der Einrichtung ihren Namen im Fingeralphabet, „guten Appetit“ und „schönes Wochenende“ gebärden.
„Die Kinder haben riesiges Interesse an der Gebärdensprache. Sie sind unkompliziert und sprechen Thomas einfach an“, so Angela Becker, die stellvertretende Leiterin.
www.deafservice.de hat ein Interview mit Thomas und seinen Kolleginnen gemacht, welches HIER nachzulesen ist.
Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür im BBW Nürnberg am 27.09.2014 von 10:00 - 15:00 Uhr
Das BBW Nürnberg
lädt am Samstag, den 27. September 2014 von 10:00 bis 15:00 Uhr
zum „Tag der offenen Tür“ ein. Neben einem bunten
Rahmenprogramm für Groß und Klein stehen Ihnen die MitarbeiterInnen
und TeilnehmerInnen des BBW zur Verfügung und geben Einblicke in
die Bereiche Ausbildung, Schule, Fachdienste und Wohnen. Die
Werkstätten bieten Vorführungen und Mitmachstationen an. Führungen
durch das BBW finden nach Bedarf statt. In der Aula können Sie bei
Kaffee und Kuchen verweilen. Zwischen 11:00 und 13:00 Uhr wird ein
Mittagessen angeboten. Webseite: www.bbw-nuernberg.de
Außerdem feiern wir „60 Jahre Ausbildung zum Schreiner für Hörgeschädigte!“
Das BBW Nürnberg veranstaltet im Jubiläumsjahr ein Treffen für alle ehemaligen Schreinerlehrlinge, Ausbilder und Lehrer. In vielen Bildern und bei der Vorführung der CNC-Anlage sehen Sie die Ausbildung von gestern und heute. In einem Hobelwettbewerb können Sie Ihr Talent unter Beweis stellen. Der neue BBW-Leiter, Herr Winfried Fischermeier, freut sich auf Sie.
Die Beratungsstelle
für Natürliche Geburt und Elternsein lädt ein zum Vortrag
"Mehrsprachigkeit und mehrsprachige Erziehung" heute, Donnerstag
um 20 Uhr im Café Netzwerk, Häberlstr. 17 in
München - mit Gebärdensprachdolmetscher!
Viele Fragen zu mehrsprachiger Erziehung beschäftigen Eltern in
einer multikulturellen Stadt wie München. Was brauchen Kinder in
einer binationalen Familie, um ihre mehrsprachige Kompetenz
aufzubauen, welche Vor-und Nachteile gibt es? Darüber informiert
Frau Prof. Dr. Hricova, Hochschule für angewandte Wissenschaften
Bamberg.
Unkostenbeitrag 10 €
Am 19. Juli findet das Leipziger Familiensommerfest mit Lesenacht statt, und zwar im Kulturzentrum "Villa Davignon" in Leipzig - natürlich mit Übernachtung!
Anmeldung bis zum 7. Juli!
Dieses Kulturzentrum mit Garten befindet sich am Schreberbad und am Stadthafen, mit Booten, das Tor zum Leipziger Neuseenland!
Leider muss diese Veranstaltung wegen Mangels an Teilnehmern ausfallen. Sie wird auf das nächste Jahr Anfang Juni verschoben.