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gehörloser Polizist

gehörloser Polizist Richard Bean

Naja, nicht alles ist bewundernswert im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", aber was Gehörlose betrifft, gibt es doch immer wieder Erstaunliches. Richard Bean ist gehörlos, und er ist Polizist in Visalia, California. Ein Redakteur der Gehörlosen-Zeitschrift DeafNation hat ihn dort besucht. Seinen Bericht und ein Video-Interview kann man online lesen bzw. sehen.

Richard Bean, Deaf Police Patrolman

Thailändische Massagen

Gesichtmassage

Betty Schätzchen hat nach dem Abitur eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht, dann aber die Thailändischen Massagen entdeckt und eine Ausbildung zur Thaimassagetherapeutin absolviert.

Betty ist selbst schwerhörig und beherrscht die Gebärdensprache. Sie bietet ihre Massagen deshalb besonders für Schwerhörige und Gehörlose an.

Thailändische Massagen und Yoga

Shop zum FESTIVAL CLIN D'OEIL

CLIN D�OEIL

Das Festival Clin d'oeil ist inzwischen Geschichte. Es fand im Juli in Reims statt. Wer dabei war - oder auch nicht - möchte sich die Höhepunkte der Veranstaltung sicher (noch einmal) anschauen. Websourd hat deshalb eine spezielle Seite eingerichtet, auf der man sich Videos der Theaterstücke noch einmal ansehen kann. Allerdings gegen Bezahlung, pro Film 10 Euro, einen Monat lang. Hmmm, ob man sich dafür nicht besser eine DVD hätte kaufen können?

CLIN D’OEIL Video-Shop

DeGeTh 2006

Plakat -  4. Gebärdensprachtheaterfestival

Der Gehörlosenverband München und Umland (GMU) plant für das nächste Jahr das 4. Gebärdensprachtheaterfestival - DeGeTh.

 Anmeldeschluss ist aber bereits der 31. Dezember 2005.

Thow & Show: George Dandin

Thow & Show: George Dandin
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Die Theatergruppe Thow&Show präsentiert am 4./5.November 2005 frei nach Moliere "George Dandin oder der geprellte Ehemann", im Gehörlosenzentrum Lohengrinstr.11, München. Eintrittspreis 12 Euro, ermäßigt 10 Euro. Karten und Informationen gibt es bei Cornelia von Pappenheim, siehe info@glvmu.de. Einlass ab 18 Uhr, Beginn um 19 Uhr.

Auch Hörende sind herzlich willkommen, denn es wird gedolmetscht!

Thow & Show: George Dandin

Signalhunde

Signalhunde

Irgendwann gab es hier im Taubenschlag mal eine Umfrage zum Thema "Möglichkeiten der Lebensbewältigung hörgeschädigter Menschen durch Signalhunde" (was ist eigentlich daraus geworden?).

Die Holländer trainieren Hunde speziell für den Einsatz bei Gehörlosen. Mehr noch: Sie sind der Meinung, die Gehörlosen könnten ihre Hunde sogar selbst ausbilden. Und zu diesem Thema haben sie eine Gesellschaft (stichting) gegründet mit einer eigenen Website:

Stichting Signaalhond

Übrigens, im Fernsehen gibt es demnächst einen Film zu diesem Thema: Spezialisten auf vier Pfoten (siehe deaftv).

Zahlt die AOK nicht mehr für Lichtsignalanlagen? Thema bei 'Sehen statt Hören'

Blitzlampe von lisa

Am 08./09.10.2005 berichtet "Sehen statt Hören" über das Thema Lichtsignalanlagen.

Dazu der DGB:
Im März haben wir gemeinsam mit anderen Verbänden und Hilfsmittelherstellern darüber informiert, dass die AOK Bayern vermehrt die Kostenübernahme für Lichtsignalanlagen ablehnt. Wir haben dazu aufgerufen, solche Fälle zu melden und Argumentationshilfen für einen Widerspruch bzw. eine Klage gegeben. Leider gibt es nun auch in anderen Bundesländern immer mehr Ablehnungen. Man kann sich aber dagegen wehren!

ZAHLT DIE AOK NICHT MEHR? - Programmhinweis von Sehen statt Hören
Klingelanlage/Telefonklingel für Hörgeschädigte - Infos bei deaftec

Peter Hepp bei Kerner

Peter Hepp

Am 13. Oktober wird Peter Hepp, Seelsorger bei Menschen mit Hör-/Sehbehinderung und selbst taubblind, mit seiner Frau Margherita, die für ihn dolmetscht, bei Johannes B. Kerner zu Gast sein. Peter Hepp wird sein Buch "Die Welt in meinen Händen" vorstellen.

Vorschau - Zu Gast bei Kerner

 Das ZDF hat mitgeteilt, dass die Sendung komplett mit Dolmetschereinblendung gezeigt wird.

Demo für Anerkennung der Gebärdensprache in Madrid

Demo

Mehr als 20.000 Menschen sind am 1. Oktober in Madrid auf die Straße gegangen - für die Anerkennung der LSE, der "Lengua de Signos Español" (Spanische Gebärdensprache). Auch wenn die Gebärdensprache nicht, wie Hörende zumeist meinen, international ist - Gehörlose aller Nationen können sich dennoch mühelos verständigen. Und sie haben die gleichen Bedürfnisse und Forderungen auf der ganzen Welt: Untertitel, Dolmetscher und vor allem die Anerkennung ihrer Sprache!

La lengua de signos se quita las cadenas

Slowakische Hörbehinderte emanzipieren sich

SNEPEDA

„Ökonomisch gesehen war der Sozialismus für Hörbehinderte eine gute Zeit. Die Menschen hatten einen Schwerbehinderten- Ausweis, konnten überall hin umsonst reisen. Wir hatten kein Problem, monatlich eine Zeitschrift herauszubringen und Bücher zu drucken“, erinnert sich die Vorsitzende. Im gleichen Atemzug sagt sie: "Man konnte nur nicht öffentlich gebärden".

So zwiespältig empfanden slowakische Hörgeschädigte die Wende. Mittlerweile dürfte aber das Positive überwiegen. Die slowakische Gebärdensprache wurde 1995 anerkannt. Hörgeschädigte haben das Recht sich in dieser Sprache ausbilden zu lassen, sie an Ämtern und Schulen zu benutzen und bei Bedarf einen staatlich bezahlten Assistenten zu nutzen. Auch das Fernsehen wurde verpflichtet 25 Prozent der Sendungen mit Untertiteln zu senden. - Da kann man nur neidisch über die Grenze blicken. Schon enorm, was sich in so kurzer Zeit in der Slowakei getan hat!

SNEPEDA

Fitnesstraining

Fitnesstraining für Hörgeschädigte - Beratung, Gebärdensprache, Training

In Münster gibt es einen Fitnesstrainer, der sich auf Hörgeschädigte spezialisiert hat: Dirk Bläcker. Beratung und Training finden in Gebärdensprache statt. Auf seiner neuen Homepage gibt es viele Infos, zu Gebärdensprache und vor allem eben auch zum Thema Fitness. Sogar ein Wörterbuch ist vorhanden. Falls Sie nicht wissen sollten, was ein Conconi-Test, Spin-biking oder Muskeldysbalance ist, können Sie sich dort schlauer machen. ;-)

PowerSports Fitness-Studios gibt es in Münster, Greven und Emsdetten. Sogar Schulungen für Gehörlose und Schwerhörige zum Sport- und Fitnesstrainer werden angeboten.

http://www.hoer-fit.de

KIGEL sucht CODA

Logo von KIGEL Kinder gehörloser Eltern

CODAs kennt man ja inzwischen. Das sind die "Children of Deaf Adults" (hörende Kinder von gehörlosen Eltern). Was aber sind KIGEL? Eigentlich dasselbe: KInder gehörloser Eltern. Das KIGEL – Projekt ist eine Interessenvertretung für hörende Kinder und ihre gehörlosen Eltern. Seit einigen Jahren ist dieses Projekt in Hamburg aktiv, und mittlerweile werden die Kids zu Teenagern. Deshalb sucht KIGEL jetzt einen erwachsenen CODA für die Jugendbetreuung.

'Weißt du noch, wie's früher war?'

Schulunterricht Sprache ca. 1930

Gehörlose, ihre Lehrer, Pflegegeschwister sowie Nachbarn der Schule berichten in einer Erzählrunde über frühere Zeiten an der Camberger Gehörlosenschule (ca. 1930-1950). Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 12.Oktober 2005, 19.00 Uhr in der alten Aula unserer Schule statt.

Erzählabend

Supervision

Logo von LAG

Die Landesarbeitsgemeinschaft der GebärensprachkursleiterInnen Bayern e.V. veranstaltet am Wochenende 19./20. November 2005 in München ein Fortbildungsseminar, das speziell für Gebärdensprachdozenten und Gebärdensprachkursleiter gedacht ist.

Unter dem Thema "Supervision" wird eine Referentin aus der Schweiz, Frau Brigitte Daiss-Klang, allen Dozenten beibringen, die berufliche Kompetenz als "Supervisor" auszubauen. Frau Daiss-Klang ist Diplom-Gebärdensprachausbilderin und an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich.

Alle GS-Dozenten, die an diesem Thema interessiert sind, sind herzlich willkommen!

CLaSH-Kalender

CLaSH-Kalender 2006
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Es weihnachtet sehr, nicht nur in den Supermärkten, in denen schon Spekulatius und Weihnachtsmänner angeboten werden.

Wie in jedem Jahr bietet CLaSH, die Hilfsorganisation für hörgeschädigte Kinder in Namibia, wieder einen Kalender an, für 10 Euro. Da die Lieferzeit von Südafrika aus ein wenig länger ist, sollte man schon rechtzeitig bestellen bei clash@mweb.com.na.

CLaSH

Criminal Tango mit gehörloser Richterin

Theaterstück Criminal Tango

Nach einem tragischen Mord (den niemand gewollt hat) wird das Publikum zur Gerichtsverhandlung geladen. Das Urteil wäre schnell gefällt, wenn da nicht ständig die Leiche auftauchen und behaupten würde, sie wäre noch am Leben!
Eine gehörlose Richterin lauscht andächtig den aufgeregten Zeugen, deren Angaben zwischen der Aufzählung schokoverzierter Sahnetorten, die während der Mordzeit verzehrt wurden, selbstdenunzierenden Monologen, nach denen jeder Mensch eine gewisse Schuld in sich trägt und gnadenlosen Choreographien um das mögliche Mordmotiv variieren. CRIMINAL TANGO bewegt sich mit leidenschaftlichem Selbsthumor vor und zurück (und manchmal auch im Wiegeschritt) auf Grenzen hinzu, durch sie hindurch und über sie hinweg.
Nach "Mit Rollstuhl auf den Mond" ist dies die zweite Produktion mit behinderten und nicht behinderten Tänzern und Schauspielern unter der künstlerischen Leitung von Günther Grollitsch.

20.-23.10.2005 um 20.00 Uhr
Kartenbestellung: Tel: 0421/2439764, Fax: 0421/2439764, e-mail: info@steptext.de

Schwankhalle Bremen, Buntentorsteinweg 112, 28201 Bremen

Ein KUS(S) für die Tauben

Logo von KUS

KUS ist die Abkürzung von "Kritik und Sprache" - ein Online-Magazin. In der letzten Ausgabe hat sich KUS u.a. mit dem Thema Gebärdensprache befasst: Bist du taub, oder was? Und ein Interview mit dem "Taubenschläger" Bernd Rehling gab's auch: Interview: Wie im Taubenschlag.

Bericht vom Dolmitreffen

1. Internationale Dolmetschertag Gebärdensprache

Sooo viele Dolmis auf einmal - da muss wohl ein Nest gewesen sein! ;-)

Am 24. September 2005 fand im Casino der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt der 1. Internationale Dolmetschertag Gebärdensprache statt. Über 200 Gebärdensprachdolmetscherinnen, Studierende der Studiengänge Gebärdensprachdolmetschen, Gehörlose und Interessierte nahmen daran teil.

Lesen Sie den Bericht von Karin Kestner: Internationaler Dolmetschertag Gebärdensprache

Kommunikationstraining

Der IFD für Menschen mit Hörbehinderung aus Frankfurt und Wiesbaden sowie die Stiftung Taubstummenanstalt aus Frankfurt a.M. bieten am 03.11.05 ein Kommunikationstraining in Frankfurt a.M. an.

Die Integrationsfachdienste Rhein-Main und Wiesbaden Rheingau-Taunus, sowie die Stiftung Taubstummenanstalt bieten erneut ein Seminar in Gebärdensprache an, bei dem es rund um das Thema „Kommunikation zwischen Gehörlosen und Hörenden“ gehen wird. Neben Theorie und Erfahrungsaustausch soll auch viel selbst ausprobiert und eigene Ideen eingebracht werden. Ziel ist es, einen tieferen Einblick in das Thema Kommunikation zu bekommen und die Verständigung zwischen Gehörlosen und Hörenden zu verbessern.

5. Internationales Kurzfilmfestival 'Wie wir leben'

5. Internationales Kurzfilmfestival 'Wie wir leben'

Zum fünften Mal in zehn Jahren lädt die abm - arbeitsgemeinschaft behinderung und medien - zum Internationalen Kurzfilmfestival ein. "Wie wir leben" ist damit das älteste Festival in Deutschland, das ausschließlich Filme zeigt, die das Leben von Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten beschreiben. Es findet vom 2. - 5. November 2005 im Münchner "Filmmuseum" statt.

"Wie wir leben" fördert nicht nur die Produktion, Aufführung und Verbreitung authentischer Filme von, mit oder über Menschen mit einer Behinderung. Es bringt vor allem auch professionelle Filmemacherinnen und Filmemacher und Betroffene miteinander in Kontakt und will sie zur Zusammenarbeit anregen.

 Alle Filme werden übrigens in Gebärdensprache übertragen.

5. Internationales Kurzfilmfestival "Wie wir leben"

Theatertournee: Wohin Gen?

Wohin Gen ?

Ein schönes Wortspiel, zusammengesetzt aus "Wohin gehen" und Gen-Technologie. Die Frage ist, wohin geht es mit der Gentechnologie bzw. der Bioethik? Und ist alles sinnvoll, wünschenswert und menschlich, was gen-technologisch machbar ist? 1000 Fragen stellen sich da, und aus diesen Fragen besteht das Theaterstück "Wohin Gen?"

"In diesem 'theatralischen Forum' gewinnen zentrale Fragen der Bioethik-Debatte die notwendigen Zwischentöne zurück", so der Regisseur und Co-Autor Fred Berndt. Denn im Dialog spiegeln sich auch die persönlichen Emotionen und Ambivalenzen der Fragesteller. Heike Zirden, Pressesprecherin der Aktion Mensch, über die Botschaft der 19 Schauspieler, Tänzer und Musiker: "Nicht eine polarisierte, zu allem entschlossene Gesellschaft, sondern eine nachdenkliche, zum Dialog und zur 'kollektiven Wahrheitssuche' bereite Gesellschaft hat eine Chance, Antworten zu finden, die ihr gemäß sind."

Alle Abende werden von Gebärdensprachdolmetschern begleitet.

Wohin Gen?

Tourneeplan

Kulturelle Unterschiede zwischen Gehörlosen und Hörenden

Patty Shores

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Dozenten für Gebärdensprache e.V. hat die bekannte gehörlose Referentin Patty Shores aus der Schweiz (von der Gebärdensprachlehrerausbildung der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich) zum diesjährigen Wochenendseminar in Bad Urach/Baden-Württemberg eingeladen.

Das Seminar heißt "High context and low context culture".
Termin: 26.-27. November 2005.

Es sind noch Plätze frei. Hörende mit hoher Gebärdensprachkompetenz können auch gerne teilnehmen.

Treffen für Spätertaubte in Berlin

Spätertaubten-Treffen, hier sind wir richtig
Am 10.Oktober 2005, um 19 Uhr findet im HörBIZ in Berlin-Pankow ein Treffen für Spätertaubte statt. Die Veranstaltung richtet sich an ertaubte Erwachsene und deren Angehörige. Um die Kommunikiation zu erleichtern wird ein Schriftdolmetscher anwesend sein. An diesem Abend steht zunächst das gegenseitige Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund.

Weitere Infos auf den "Einstürzenden Tonwelten"

Bremer Gehörlosenkultur

Turner

Ist das nicht herrlich, wie hier die gehörlosen Bremer Turner in den 20er Jahren posieren? Wäre doch ein Jammer, wenn solche Zeugnisse der Gehörlosenkultur verloren gingen. Aus diesem Grunde hat Rüdiger Schultz-Winter beschlossen, diese Materialien zu sammeln. Er bittet darum, ihm Filme, Fotos, Zeitungsartikel usw. zu überlassen, evtl. auch als Kopie. So könnte eine "Werkstatt Gehörlosengeschichte Bremen" entstehen. Wenn Sie diese Initiative unterstützen wollen, mit Materialien oder per Mitarbeit, wenden Sie sich an Rüdiger Schultz-Winter.

stilleyes

Susann Thomas

Still eyes nennt Susann Thomas ihre Homepage. Den Namen erklärt sie so:
still = lautlos - Ich höre nichts. Ich lebe in der „stillen“ Welt.
eyes = Augen - Überall sind immer Realität und Traum zu sehen.

Susann schreibt: Von meinen Eltern habe ich geerbt, dass ich auch gehörlos bin. Ich bin ein glückliches Einzelkind und habe bisher nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlt... Ich schreibe die Lautsprache, die Sprache der Hörenden. Aber es ist meine Zweitsprache; die Gebärdensprache ist für uns Gehörlose die erste Sprache, die Muttersprache: Nur sie ermöglicht es uns, sprechende menschliche Wesen zu sein. Das sollte endlich akzeptiert werden. - Wohl wahr! Und kein Zufall, dass eine Gehörlose, die mit der Gebärdensprache aufgewachsen ist, die Lautsprache so gut beherrscht!

Susann ist gelernte Mediengestalterin. Das sieht man ihren stilleyes auch an. Professionell!

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