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Seminarangebot: KOMMUNIKATION

Deaftrain Flyer
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Der Gehörlosenverband Niedersachsen e.V. führt in Zusammenarbeit mit DeafTrain das Seminar "KOMMUNIKATION" durch. Im DeafTrain-Seminar werden die Grundlagen der Kommunikation, Rhetorik und Gesprächsführung vermittelt. Austausch und Übungen (Praxis) runden das Programm ab. Das Angebot ist in Gebärdensprache.

  • Wann: 12. Juli 2014 von 10 bis 17.30 Uhr und 13. Juli 2014 von 9 bis 12 evtl. 13 Uhr (Samstag bis Sonntag)
  • Wo: Jugend-, Gäste- und Seminarhaus Gailhof der Region Hannover, Am Jugendheim 7, 30900 Wedemark (bei Hannover - der Seminarort ist mit der S-Bahn von Hannover aus gut zu erreichen.)
  • Referenten: Antoinette Brücher und Uwe Zelle ( beide gehörlos) - Mitarbeiter des RWTH Aachen -
  • Kosten: 55 Euro pro Person/Teilnehmer (für Übernachtung Samstag-Sonntag, Verpflegung usw. - Anreise am Freitag ist auf Nachfrage mit Zusatzkosten möglich) Das Seminar selbst ist kostenlos.
  • Kontakt: gehoerlosenverband-nds@t-online.de
  • Anmeldefrist: 15. Juni 2014

Information und Seminaranmeldung ist unter NEWS auch hier zu finden: www.gehoerlosenverband-nds.de. Infos zu dem Seminarangebot gibt es auch in Gebärdensprache.

Führung im DB-Museum Koblenz

Michael Jungwirth

Michael Jungwirth ist ein großer Eisenbahnfan und fotografiert gerne Züge. Zur Zeit bereitet er sich auf das nächste Ereignis vor, das am 14./15.06. im DB-Museum in Koblenz-Lützel bevorsteht.

Wenn ihr Interesse und Kinder oder Enkelkinder habt, die sich sehr für das Thema Eisenbahn interessieren, bietet Michi euch Führungen an beiden Tagen an.

Weitere Infos hier: Museumsführer mit Spezialausbildung

Sommerfest bei Informa in Neuwied

Sommerfest 2014

Firma Informa in Neuwied lädt ein:

Probieren Sie unsere CakePops, drehen Sie am Glücksrad, besuchen Sie mit Ihren Kindern unser Kinderschminken, reiten Sie mal auf einem Pony, lassen Sie sich einmal ganz in Ruhe durch unsere Firma führen und sich von Mitarbeitern zu unseren Angeboten informieren! Oder noch besser: Genießen Sie einen schönen Tag mit uns gemeinsam und lassen Sie sich überraschen!

Druck und Papier

Papier

Zu einer einstündigen Sonntagsführung, begleitet von einer Gebärdendolmetscherin, lädt das LWL-Freilichtmuseum Hagen am Sonntag, 16. Juni ein.

Jeder hat sich schon einmal gefragt, wie und woraus das Papier gemacht wird, das täglich in den Briefkästen landet. Antworten auf diese Frage bietet die integrative Führung für alle Besucher, für Hörende und Gehörlose. Die kostenlose Führung zum Thema "Druck und Papier" startet am Treffpunkt B um 14 Uhr.

Eintauchen in eine ganz lebendige Handwerks- und Technikgeschichte, die anschaulich vermittelt, wie viel die Vergangenheit mit dem heutigen Leben zu tun hat. Papier, zum Beispiel, begegnet allen jeden Tag. Auch wenn die Freizeit durch digitale Medien bestimmt ist, sind Bücher und Zeitungen nicht verschwunden. Die Sonntagsführung zeigt, was es mit der erfolgreichen Geschichte der gedruckten Buchstaben auf sich hat.

Im Anschluss an die Führung besteht die Gelegenheit, genauer zu erkunden, wie aus bedruckten Papierbogen dann ein Buch wird. Die Sonderausstellung "Knochenleim & Goldrausch - Buchbindereien vom 18. Jahrhundert bis in das E-Bookzeitalter" öffnet passend an diesem Tag ihre Türen.

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Beim Turmbau zu Babel vergessen... Inklusion und Gebärdensprache – geht das?

umdenken

Eine spannende Veranstaltung mit interessanten Gästen aus Bildung, Wissenschaft und Politik bieten die „umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.“ und der „Gehörlosenverband Hamburg e.V.“ zum Thema Inklusion und Gebärdensprache an.

Die Veranstaltung ist kostenlos und wird gedolmetscht, gehörlose und hörende Menschen sind herzlich willkommen.

  • Wann? Mittwoch, 11.06.2014 von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr, ab 20:00 Uhr Ausklang bei Saft und Selter.
  • Wo? GEW, Rothenbaumchaussee 15 (im Curio-Haus), 20148 Hamburg.
  • Anmeldung: Bitte unter info@umdenken-boell.de oder Tel: 040-389 52 70 anmelden.

Mehr Infos und Programm auch in Gebärdensprache unter www.glvhh.de, weiteres auch im Flyer.
 

Kinderreise zum Werbellinsee

unerhört e.v.

unerhört e.v. in Berlin organisiert vom 14.7. - 18.7.2014 für taube, schwerhörige und CODA-Kinder im Alter von 7-12 Jahren eine Reise zum Werbellinsee an. Die Jugendherberge liegt ca. 60 km nördlich von Berlin. Es gibt viel Wald und Natur, einen großen Badestrand, Spiel- und Sportplätze, Lagerfeuer- und Grillplatz und ganz viel Platz zum Spielen und Toben. Giuseppe Giuranna, Mirjam Heimann und Hilke Müller organisieren und begleiten die Reise.

Weitere Infos und die Anmeldung finden Sie hier.

Klänge aus dem Schneckenhaus

Grenzlandfrau

Am Mittwoch, dem 18. Juni um 19:00 Uhr wird die aus Ostbelgien stammende und in Berlin ansässige Soziologin, Audiotherapeutin und Buchautorin Maryanne Becker im HGZ Aachen, Talbotstr. 13 zu Gast sein.

Zunächst wird sie aus ihrem zehn persönliche Interviews mit CI-Nutzern umfassenden Sachbuch "Klänge aus dem Schneckenhaus, Cochlea-Implantat-Träger erzählen" lesen. Diese Biographien zeigen auf, dass zwischen zwei tauben Ohren auch noch eine Menge Einzigartigkeit, Erlebnisse und Interessantes steckt. Sie gewähren einen Einblick in die besonderen Erfahrungen von Menschen mit starkem Hörverlust und ermutigen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der Behinderung.
Die selbst betroffene Autorin hat jahrelange Berufserfahrung in der klinischen Audiotherapie und beantwortet gerne Fragen von Betroffenen, Angehörigen und Interessenten.

Anschließend gibt es eine Kostprobe aus einem der drei Romane (Grenzlandfrau, Fräulein Engel, Die Flickschneiderin) die - auf realer historischer Grundlage - im deutsch-belgischen Grenzgebiet handeln. Maryanne Becker hat Romane, Sachbücher zum Thema Hören und Kurzgeschichten veröffentlicht, die auf dem Büchertisch bereitliegen.
Näheres über die Autorin und ihre Bücher: www.maryanne-becker.de

Die Veranstaltung ist für Hörgeschädigte barrierefrei.

  Vortrag zum Thema „Psychosoziale Aspekte von Schwerhörigkeit“ und Lesung aus dem Buch „Klänge aus dem Schneckenhaus. Cochlea-Implantat-Träger erzählen"

Am Dienstag, dem 17. Juni um 18:30 Uhr in Eupen / Belgien im „Rat & Treff“, Aachener Str. 6 wird Maryanne Becker auf Einladung der Vereinigung „Hörgeschädigte Ostbelgiens“ referieren und aus ihrem zehn persönliche Interviews mit Betroffenen umfassenden Sachbuch „Klänge aus dem Schneckenhaus“ lesen.

Umfrage: Wie kann man die Marke Tess für hörgeschädigte Kunden noch attraktiver gestalten?

Julian Bleicken

Julian Bleicken studiert Gebärdensprachen mit BWL im Nebenfach an der Universität Hamburg. Für seine BA-Arbeit benötigt er Ihre Unterstützung!

Im Rahmen dieser Umfrage soll herausgefunden werden, wie man die Marke Tess für hörgeschädigte Kunden noch attraktiver gestalten kann. Jede/r Hörgeschädigte, die/der in Deutschland lebt, kann teilnehmen. Für das Beantworten der Fragen werden Sie ca. 15 Minuten benötigen.

Das Besondere an dieser Umfrage: Alle Fragen gibt es auch in DGS. Beim Klick auf die Frage wird das DGS-Video eingeblendet.

Hier geht es zur Umfrage.

Gehör verschaffen - Repräsentation tauber Menschen in der Politik

Gehör verschaffen

Veranstaltung am 05.06.2014, von 18:30 bis 20:00 in Berlin, Ihnestr. 21, Seminarraum A

In dieser Veranstaltung geht es um das Thema der Partizipation tauber Menschen in der Politik und der damit einhergehenden politischen Auseinandersetzung und Willensbildung.

Die Agenda umfasst folgende Punkte:

Einleitung: Swantje Marks, (Studierende)

Inputvorträge:
Katja Fischer: Empowerment in der Gebärdensprachgemeinschaft
Martin Zierold: Partizipation tauber Menschen in der Politik

Anschließende Podiumsdiskussion mit der Moderatorin Olga Rogachevskaya und als zusätzlichem Gast Dr. Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung in
Berlin 

Nähere Informationen finden Sie hier.

Studienvorbereitender DGS - Intensivkurs in Halle/Saale

DBS-Intensivkurs

Studium des Gebärdensprachdolmetschens - auch für Nichtstudierende möglich

1. Gruppe: 21.7. - 01.8. 2014 - nur noch 2 Plätze frei
2. Gruppe: 04.8. - 15.8. 2014

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„Arsen und Spitzenhäubchen“ in Köln

die Tanten

Das Theaterstück mit schwarzem Humor „Arsen und Spitzenhäubchen“ vom Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V. unter Regisseur Peter Feuerbaum wird am Samstag, 14. Juni 2014 um 20 Uhr in Köln, Platenstr. 32, Arkadas Theater, aufgeführt.

Übrigens: Der Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V. sucht Gehörlose und Hörende für sein neues Theaterstück! (s. Anhang "Wir suchen dich!)

Zum Inhalt von „Arsen und Spitzenhäubchen“:

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VerbaVoice-Team sucht Verstärkung

VerbaVoice-Team

Als führendes Technologieunternehmen für sprachliche Barrierefreiheit durch Live-Text und Gebärdensprach-Einblendung in Europa bietet VerbaVoice Produkte und Online-Dolmetschdienste in den Einsatzbereichen Bildung, Events, Medien & TV sowie Online-Beratung an. Das Team besteht aus motivierten schwerhörigen, gehörlosen und gut hörenden Kollegen. Da VerbaVoice kontinuierlich wächst, werden weitere engagierte Mitarbeiter gesucht, um das Team zu verstärken:

  • einen DGS Gebärdensprachdolmetscher (w/m)
  • einen Bereichsleiter (w/m) /  Mitglied der Geschäftsführung
  • eine Assistenz (w/m) der Geschäftsführung
  • einen Mitarbeiter (w/m) für das Auftragsmanagement (Dolmetschervermittlung)
  • einen Auszubildenden (w/m) zum Kaufmann/ zur Kauffrau für Büromanagement

Zu den Stellenangeboten

Bedeutung von Musik in der Hörgeschädigtenkultur

Lisa Grot

Lisa Grot ist Studentin an der SRH Heidelberg - Fakultät für Therapiewissenschaften. Sie studiert im 8. Semester Musiktherapie und hat im Rahmen ihrer Bachelorthesis einen Fragebogen zusammengestellt, der sich mit dem Thema der Bedeutung von Musik in der Hörgeschädigtenkultur, der Wahrnehmung von Musik, den Musikvorlieben sowie der Wirkung von Musik bei Hörgeschädigten befasst. 

Sie möchte anhand der Ergebnisse herausfinden, wie integriert Musik in der Hörgeschädigtenkultur ist und wie sie wahrgenommen wird, um schließlich ergründen zu können, welche Möglichkeiten Musik bei Hörgeschädigten bieten kann.

Der Fragebogen wird ca. 20 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Alle Angaben bleiben anonym. Da es zu diesem Thema kaum Literatur gibt, freut Lisa sich über jeden einzelnen, der mitmacht. Für weitere Fragen steht Ihnen Lisa gerne zu Verfügung.

Hier geht es zum Fragebogen.

Integrationsmaßnahme für taube und schwerhörige Arbeitssuchende oder arbeitslose Personen

Integrationsmassnahme

Am 17. Juni informiert gebaerdenfabrik.de über die vierte Integrationsmaßnahme, die vom 28.7. bis 19.12.2014 stattfinden wird.

  • Wer: taube und schwerhörige arbeitslose Personen, WiedereinsteigerInnen u.a., die an einem 24-wöchigen Kurs Interesse haben, sind herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen.
  • Was: Information und Beratung zu Kursinhalten, Themenschwerpunkte: Bewerbungstraining, Kommunikation am Arbeitsplatz, richtiges und gutes Deutsch und vieles mehr!
  • Wie: Die Agentur für Arbeit bzw. das JobCenter können für arbeitslose Interessenten die kompletten Kosten der Maßnahme übernehmen.
  • Wo: Die „Integrationsmaßnahme“ wird in der Gebärdenfabrik, Torstraße 23, 10119 Berlin durchgeführt.

Der Kursinfotag findet von 16 bis 17 Uhr statt, Anmeldungen an: wille.zante@gebaerdenfabrik.de oder per Skype an gf-schule

Integrationsmaßnahme für taube und schwerhörige Arbeitssuchende oder arbeitslose Personen

Religionsfreiheit schützen: Wie kann religiös motivierte Gewalt verhindert werden?

Deutsche Institut für Menschenrechte

Am 26.6. veranstaltet das Deutsche Institut für Menschenrechte in Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema "Religionsfreiheit schützen: Wie kann religiös motivierte Gewalt verhindert werden?", die - bei Bedarf - auch in DGS übersetzt wird. Bitte melden Sie sich hierfür bis zum 9. Juni an.

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

Israelreise für Gehörlose

Jerusalem

Der christliche Reiseveranstalter "hand in hand tours" bietet vom 3.11. bis 13.11.2014 eine Herbstreise nach Israel für Gehörlose an. Der Reiseleiter Hans-Holger Miebach (gl) und die Reiseführerin in Israel Astrid Ahlers mit der Dolmetscherin begleiten Sie auf dieser interessanten und erlebnisreichen Reise auf den Spuren der Bibel. Das ausführliche Reiseprogramm mit Fotos und die Anmeldung finden Sie hier.

CODA-Umfrage

Miriam Kuhnke

Miriam Kuhnke studiert im 2. Semester Heilpädagogik an der KHSB in Berlin und schreibt im Rahmen ihres Einführungsseminars in DGS an einer Seminararbeit zum Thema  "Gehörlose Eltern, hörende Kinder: Eine besondere Elternschaft?!". Dafür hat sie zwei Umfragen vorbereitet, um von Ihnen und Ihren Kindern direkt zu erfahren, ob Sie sich als CODA-Familien als besondere Familien fühlen und inwieweit die Gesellschaft darauf einen Einfluss hat? Aus den Ergebnissen hofft sie wertvolle Rückschlüsse für ihre zukünftige Arbeit als Heilpädagogin ziehen zu können.

Für die gehörlosen Eltern: Elternfragebogen, für die hörenden Kinder: CODA-Fragebogen

Gerne steht Miriam Ihnen für Rückfragen zur Verfügung und sendet Ihnen bei Interesse die fertige Seminararbeit zu.

Inklusion – der richtige Weg?

Gedemi-Tagung

Der Tiroler Landesverband der Gehörlosenvereine organisiert eine Gedemi-Tagung am Freitag, den 4. Juli 2014 in Innsbruck (Rathaus Innsbruck, 6. Stock, Plenarsaal, Maria-Theresien-Straße 18, 6020 Innsbruck). Das Thema ist „Inklusion – der richtige Weg?“ und der Untertitel lautet „Wie schaut die Zukunft der gehörlosen Menschen aus?“ Dort werden fünf wichtige gehörlose Persönlichkeiten aus vier verschiedenen Ländern ihre Referate halten. Neben den Vorträgen werden am Vormittag eine Pressekonferenz und zum Abschluss des Tages eine Podiumsdiskussion durchgeführt.

Die Tagung wird barrierefrei in Gebärdensprache und Lautsprache abgehalten. Die Referate, die allesamt in Gebärdensprache abgehalten werden, werden in die Lautsprache gedolmetscht. Die Tagung ist also auch für hörende Personen, die keine oder nur wenig Gebärdensprachkompetenz aufweisen, zugänglich.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen bis 22. Juni 2014 an landesverband@gehoerlos-tirol.at.

Tanzkurs für deafies

Tanzkurs für deafies

DEAF PROOF BERLIN bietet einen neuen Tanzkurs für deafies an:

Wenn du schon immer mal Hip Hop Tanzelemente lernen wolltest und glaubst, dass du das nicht kannst, weil du zwei linke Füße haben oder zu alt sein solltest, dann komm doch zu Deaf Proof, der Tanzgruppe für Hörende und Gehörlose - für Anfänger und Anfängerinnen - ohne Altersbeschränkung.
Jeden Donnerstag von 18.00 - 19.30 Uhr schwingen wir unser Tanzbein im Weinmeisterhaus. Es erwartet euch eine bunt gemischte und lustige Gruppe, sowie ein grandioser Tanzlehrer.

Mehr Informationen findest du hier.

Puppet-Comedy für Gehörlose

Puppet-Comedy für Gehörlose

Eine Show nur für deafies - im Tempodrom in Berlin, einer Riesenhalle für 2400 Zuschauer? Genau das plant Sascha Grammel! Er hatte schon seine letzte DVD/Blu-ray mit Dolmetschereinblendungen herausgegeben. Nun macht er konsequent weiter, mit einer Show, die er komplett dolmetschen lässt von Savina Tilmann.

Sascha ist mittlerweile Superstar unter den Comedians. Wo immer er auftritt, sind Riesenhallen bis auf den letzten Platz ausverkauft. Deshalb muss er weit vorausplanen. Die Gehörlosen-Show wird am 1.12.2015 stattfinden, also Ende nächsten Jahres. Aber die Tickets sind schon vorbereitet (s. Anhang) - mit DGS-Logo und dem Hinweis "Diese VA wird für Gehörlose in DGS gedolmetscht". Auch wenn es erst in 1 1/2 Jahren ist - Sie sollten die Tickets möglichst bald kaufen!

Beim Ticket-Verkauf haben deafies "Vorfahrt", d.h. sie bekommen zuerst Tickets. Natürlich können Sie auch Ihre Familienmitglieder und Freunde mitnehmen (bis zu 6 Karten). Damit Sie beim Bestellen der Tickets keine Probleme haben, hat Sascha eine Bestellanleitung erstellt (s. Anhang). Erst dann, wenn abzusehen ist, dass Tickets übrig bleiben, wird der allgemeine Verkauf für Hörende freigegeben.

Sascha hat schon in mehreren Fernsehsendungen über sein Engagement für Gehörlose gesprochen und sich in DGS vorgestellt. Aber er hat noch enorm viel dazugelernt. Das zeigt er in einem Video auf Facebook: GRAMMEL-TICKET-VORVERKAUFS-MELDUNG .
Viel Spaß dann im nächsten Jahr mit den Puppen Josie, Frederic Freiherr von Furchensumpf, Prof. Dr. Peter Hacke und Herrn Schröder bei Saschas ganz besonderer Show KEINE ANHUNG!

Gebärdensprachdolmetscher für Livia gesucht

Livia

Livia braucht ab den Sommerferien (20. August 2014) ein Team aus drei bis vier Gebärdensprachdolmetscherinnen für den Regelschulunterricht in der Katholischen Grundschule St. Johannes in 57399 Welschen-Ennest im Kreis Olpe.

Mindestens staatlich geprüfte Dolmetscherinnen melden sich bitte bei Frau Eva Belz, um ein Kennenlerntreffen mit Livia zu verabreden.
E-Mail oder Tel: 02764-332 ab 15 Uhr (Frau Belz ist schwerhörig)

Camp L’man Achai

Camp L’man Achai

Yehoshua Soudakoff, ein gehörloser Rabbi, organisiert das Camp L’man Achai für jüdische gehörlose Jungen im Alter von 8-16 Jahren in den USA und würde gerne auch deutsche Jungen dabei haben. Er sucht außerdem konkrete Kontakte zu Schulen in Deutschland.

Wenn Sie Interesse haben, nehmen Sie Kontakt auf mit Rabbi Yehoshua Soudakoff.

Our dream - unser Traum!

deaf kids in India

Eine Gruppe von gehörlosen und hörenden Leuten aus Indien und den USA wollen junge gehörlose Menschen aus Indien unterstützen und haben eine Webseite aufgebaut, um zwei indischen gehörlosen Kindern die Teilnahme am WFDYS Children Camp zu ermöglichen. Wir alle können mit Spenden dazu beitragen, ihren Traum zu erfüllen.

Die Macher der Seite wissen, dass die Fähigkeiten der gehörlosen Menschen grenzenlos sind, wenn man ihnen Möglichkeiten anbietet. WFDYS Children Camp ist das einzige Camp für indische Kinder, wo sie Wissen und Führungskompetenzen mit und von gehörlosen Betreuern und Fachleuten erwerben und sich mit gehörlosen Kindern aus aller Welt austauschen können. 

Antifee 2014

Antifee 2014

Queer_feministisches Festival: Trotz*t den Verhältnissen!

Das Antifee ist ein queer_feministisches, unkommerzielles und selbstorganisiertes Festival, das in diesem Jahr schon zum achten Mal stattfindet. Am 6. und 7. Juni wird wieder ein Raum geöffnet, in dem Politik und Spaß, Feminismus und Feiern Zuhause sind. Es wird Vorträge, Musik, Workshops und andere kulturelle und künstlerische Beiträge geben, durch die eine Auseinandersetzung mit Diskriminierungsformen wie Sexismus, Homphobie, Trans*phobie, Nationalismus, Antisemitismus oder Rassismus ermöglicht und eine Sensibilisierung auch über die zwei Tage hinaus angestrebt wird. Daran lehnt sich auch der diesjährige Untertitel an: queer_feministisches Festival. Trotz*t den Verhältnissen!
Auf der Homepage:
www.antifee.de gibt es weitere Informationen zu den einzelnen Workshops/Vorträgen sowie Künstler*innen. Dort sind auch die Ergebnisse der inhaltlichen Auseinandersetzung zu finden, die seit dem ersten Treffen im November geführt wurde.

Der Eintritt ist wie immer frei, zudem wird es in diesem Jahr auch Übersetzungen in Gebärdensprache geben. Bei Interesse bitte unter info@antifee.de innerhalb einer Woche anmelden!

Lippische Ziegler und ihre Frauen

Museumspädagogin Astrid Weise erklärt den Besuchern, wie die Ziegel mit einem Streichrahmen hergestellt werden. Foto: LWL
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Das Leben der lippischen Zieglerfrauen in der Heimat und ihrer Männer in der Fremde stehen im Mittelpunkt einer integrativen Führung für Hörende und Gehörlose, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 28. Juni, in sein Ziegeleimuseum nach Lage (Kreis Lippe) einlädt. Die 90-minütige Tour wird begleitet von den Gebärdendolmetscherinnen Sandra Hoppe und Julia Kühler. Die Führung ist kostenlos; gezahlt werden muss nur der reguläre Eintritt. Die Führung findet um 15 Uhr statt.

Das LWL-Industriemuseum hält ein Stück Industriegeschichte lebendig, denn die massenweise Produktion von Backsteinen war Voraussetzung für das rasante Wachstum der Städte und Fabriken während der Industrialisierung. Know-how und Arbeitskräfte aus Lippe spielten dabei eine besondere Rolle: Aus der Region zogen alljährlich tausende Männer während der Sommermonate in die Fremde, um auf auswärtigen Ziegeleien zu arbeiten. Die Frauen blieben in der Heimat zurück und mussten sich alleine um Haus, Hof und Kinder kümmern.

Das LWL-Ziegeleimuseum zeigt, wie diese Ziegler lebten und arbeiteten. Im ehemaligen Zieglerkotten erfahren Besucher, welche Folgen die Wanderarbeit für das Leben der Frauen und Kinder in Lippe hatte. Den Kern des LWL-Museums bilden die historischen Fabrikgebäude der ehemaligen Ziegelei Beermann am Stadtrand von Lage. Seit 1922 gaben hier Maschinen den Takt an, vorher wurden die Ziegel von Hand hergestellt. Wie man das machte, dürfen Besucher selbst ausprobieren, indem sie in der Maukegrube den Lehm mit Füßen treten und ihn mit beiden Händen in den Streichrahmen drücken.

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