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Führungen des LWL-Industriemuseums

aus Westfalen in die Neue Welt

Die Führungen des LWL-Industriemuseums reichen von allgemeinen Museumsführungen über die Anlagen des LWL-Industriemuseums, darunter z.B. am Samstag, 26. März 2016, eine Führung auf dem "Weg des Eisens" über die Henrichshütte Hattingen, bis hin zu Führungen durch aktuelle Sonderausstellungen wie die Schau „Aus Westfalen in die Neue Welt" über Amerika-Auswanderer im Ziegeleimuseum Lage (24.09.2016).

Die Teilnehmer der Führungen zahlen jeweils nur den normalen Museumseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Schiffshebewerk Henrichenburg

Rainer Miebach begleitet die Gehörlosen auf dem Weg durchs Schiffshebewerk. Foto: Wolfgang Bladt

Am Samstag, 27. September, bietet das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg um 14.30 Uhr eine 90-minütige Führung in deutscher Gebärdensprache. Die Teilnehmer gehen mit dem gehörlosen Ingenieur Rainer Miebach auf eine abenteuerliche Reise durch das Schiffshebewerk und erforschen das Geheimnis der Kraft, mit der die Schiffe 14 Meter hoch gehoben werden. Die erlebnisreiche Führung hat zahlreiche handlungsorientierte Anteile und bietet viel Bewegung.

Teilnehmen können maximal zwölf Gehörlose. Die Kosten betragen 52 Euro pro Gruppe plus Museumseintritt (4 Euro pro Person, ermäßigt 2,50 Euro; für Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren 2 Euro). Terminanfragen oder Führungsbuchungen per Fax 02363 9707-12 oder per E-Mail an: schiffshebewerk@lwl.org.

Hölle, Bergwerk, Bunker

Mumie
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Eine Zeit- und Raumreise durch die Unterwelten - Integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose

Bei „Unterwelten“ denkt man im Ruhrgebiet zuerst an den Bergbau. Dass in dem Thema viel mehr steckt als Schächte und Stollen, zeigt die Ausstellung „Über Unterwelten. Zeichen und Zauber des anderen Raums“, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) aktuell in seinem Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund zeigt. Die Schau beleuchtet Mythos und Realität der Welt jenseits des Sichtbaren.

  Am Samstag, 30. August, bietet das LWL-Industriemuseum um 15 Uhr unter dem Titel „Hölle, Bergwerk, Bunker“ eine integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose an. Die Gebärdendolmetscherinnen Frauke van Ophuysen und Karin Bergmann begleiten die Gruppe während des 90-minütigen Rundgangs durch die Sonderausstellung.  Spannende Inszenierungen und mehr als 300 Exponate warten auf die Besucher, darunter eine über 2.000 Jahre alte Mumie, ein seltener Kupferstich von Michelangelos „Jüngstem Gericht“, Notgepäck für den Luftschutzbunker und ein Bohrkern aus 6.000 Metern Tiefe. Interviews, Filme, Fotografien, zeitgenössische Kunst und Arbeiten von Schülern überraschen mit neuen Sichtweisen auf ein Thema, das die Menschheit seit ihrem Anbeginn beschäftigt.

Für hörgeschädigte Gäste ist eine Personenführungsanlage verfügbar. Die Führung ist kostenlos. Gezahlt werden muss nur der normale Eintritt: Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre 3 Euro.

LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, Grubenweg 5 I, 44388 Dortmund
 

Reiz & Scham

Die grellen Outfits der 1970er Jahre ließen viel Haut frei. Foto: LWL/Holtappels

Das LWL-Industriemuseum lädt ein zu einer Gebärdenführung durch die Sonderausstellung „Reiz & Scham“ im TextilWerk.

Ort: LWL-Industriemuseum Textilwerk Bocholt. Spinnerei, Industriestraße 5
Datum: Samstag, 26. Juli 2014
Zeit: 15 Uhr
Eintritt Museum: 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder ab sechs Jahren 1,50 Euro
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.

Welche Partien des weiblichen Körpers durften wann und wo gezeigt werden und welche nicht? Wie sich im Laufe der letzten 150 Jahre das „Darüber“ und das „Darunter“ der Kleidung gewandelt haben, zeigt die Ausstellung „Reiz & Scham.

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Lippische Ziegler und ihre Frauen

Museumspädagogin Astrid Weise erklärt den Besuchern, wie die Ziegel mit einem Streichrahmen hergestellt werden. Foto: LWL
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Das Leben der lippischen Zieglerfrauen in der Heimat und ihrer Männer in der Fremde stehen im Mittelpunkt einer integrativen Führung für Hörende und Gehörlose, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 28. Juni, in sein Ziegeleimuseum nach Lage (Kreis Lippe) einlädt. Die 90-minütige Tour wird begleitet von den Gebärdendolmetscherinnen Sandra Hoppe und Julia Kühler. Die Führung ist kostenlos; gezahlt werden muss nur der reguläre Eintritt. Die Führung findet um 15 Uhr statt.

Das LWL-Industriemuseum hält ein Stück Industriegeschichte lebendig, denn die massenweise Produktion von Backsteinen war Voraussetzung für das rasante Wachstum der Städte und Fabriken während der Industrialisierung. Know-how und Arbeitskräfte aus Lippe spielten dabei eine besondere Rolle: Aus der Region zogen alljährlich tausende Männer während der Sommermonate in die Fremde, um auf auswärtigen Ziegeleien zu arbeiten. Die Frauen blieben in der Heimat zurück und mussten sich alleine um Haus, Hof und Kinder kümmern.

Das LWL-Ziegeleimuseum zeigt, wie diese Ziegler lebten und arbeiteten. Im ehemaligen Zieglerkotten erfahren Besucher, welche Folgen die Wanderarbeit für das Leben der Frauen und Kinder in Lippe hatte. Den Kern des LWL-Museums bilden die historischen Fabrikgebäude der ehemaligen Ziegelei Beermann am Stadtrand von Lage. Seit 1922 gaben hier Maschinen den Takt an, vorher wurden die Ziegel von Hand hergestellt. Wie man das machte, dürfen Besucher selbst ausprobieren, indem sie in der Maukegrube den Lehm mit Füßen treten und ihn mit beiden Händen in den Streichrahmen drücken.

Eine Burg für den Bergbau

Vorführung der Dampffördermaschine der Zeche Hannover. Foto: LWL / Fischer

Erlebnisführung für hörende und gehörlose Besucher durch die Zeche Hannover

Imposant ragt der mächtige Malakowturm der Zeche Hannover in den Himmel über Bochum-Hordel. Einen Einblick in die Geschichte, Architektur und den Alltag auf der Zeche gibt die Erlebnisführung des LWL-Industriemuseums am Samstag, 24. Mai, um 15 Uhr. Neben der Historikerin Stella Schwinke begleiteten die Gebärdendolmetscherinnen Frauke van Ophuysen und Karin Bergmann die Teilnehmer der integrativen Führung für hörende und gehörlose Gäste. Höhepunkt der Erlebnisführung im Museum des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) ist die Vorführung der Dampf-Fördermaschine aus dem Jahr 1893, die älteste ihrer Art am originalen Standort.

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Zeche Zollern erleben

Bei der integrativen Führung wird auch erklärt, warum die Zeche Zollern „Schloss der Arbeit“ genannt wird. Foto: LWL / Hudemann

Integrative Führung im LWL-Industriemuseum für hörende und gehörlose Besucher

Prunkvolle Backsteinfassaden und opulente Giebel mit Zinnenkranz und Ecktürmchen - auf den ersten Blick erinnert die Zeche Zollern eher an ein Schloss, als an eine Schachtanlage, auf der Kohle gefördert wurde. Am Samstag, 22. März, um 15 Uhr bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) eine integrative Führung für hörende und gehörlose Besucher an. Anne Jülke berichtet zusammen mit Gebärdensprachdolmetscherin Frauke van Ophuysen bei einem Rundgang über die Tagesanlagen über Architektur, Betriebsgeschichte und Arbeitsabläufe auf der Zeche.

Teilnehmer der Führungen zahlen nur den normalen Museumseintritt (Erw. 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder ab 6 Jahren 2 Euro). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Adresse und Kontakt:
LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, Grubenweg 5 I 44388 Dortmund, Tel. 0231 6961-111

Integrative Führungen für Hörende und Gehörlose an den Standorten des LWL- Industriemuseums finden 2014 jeden 4. Samstag im Monat um 15 Uhr statt. (s.u.)

Der älteste Hochofen im Revier

Hochofen 3 steht im Mittelpunkt der Führung. Foto: LWL/Anette Hudemann
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Integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose im LWL-Industriemuseum Hattingen

Am Samstag, 23. November, bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in seinem Industriemuseum Henrichshütte um 15 Uhr eine einstündige Führung über den ältesten Hochofen im Revier mit der Museumspädagogin Anke Troschke und Gebärdensprachdolmetscherin Frauke van Ophuysen an. Für Teilnehmer mit Resthörvermögen stehen einige Induktionsschleifen zur Verfügung.

Der Rundgang informiert über den Weg vom Eisenerz zum flüssigen Roheisen. Für hörgeschädigte Gäste ist eine Personenführungsanlage verfügbar. Die Führung ist kostenlos. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre 1,50 Euro.

Die nächste Führung mit Gebärdensprachdolmetscher an einem Standort des LWL-Industriemuseums findet im März 2014 auf der Zeche Zollern statt.

An der Wiege des Ruhrbergbaus

Witten

Integrative Führung für Hörende und Gehörlose im LWL-Industriemuseum
Warum entwickelten sich Kleinzechen, sogenannte Kohlenzwerge? Welche Arbeitsbedingungen herrschten auf den Kleinzechen? Wie war die technische Ausstattung dieser Lilliput-Zechen? Diesen Fragen gehen Besucher am Samstag, 28. September im
LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall nach. Um 15 Uhr lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zu einer integrativen Führung für Hörende und Gehörlose durch die Wittener Dauerausstellung rund um die Kleinzechen an der Ruhr. Die Gebärdensprachdolmetscherin Frauke van Ophuysen begleitet den rund 50-minütigen Rundgang.

Von der Spinnerei zum Museum

Der neue repräsentative Eingang der ehemaligen Spinnerei Herding. Foto: LWL
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„Von der Spinnerei zum Museum“. Unter diesem Titel steht eine integrative Führung für Hörende und Gehörlose, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 24. August, in sein TextilWerk Bocholt einlädt. Begleitet werden Interessierte ab 15 Uhr von Museumsmitarbeiterin Elfriede Heitkamp und Gebärdensprachdolmetscherin Julia Menden.

Treffpunkt ist um 14.50 Uhr im Foyer. Die Führung ist kostenlos, nur der Museumseintritt ist zu zahlen (Erwachsene 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Begleitpersonen frei, Kinder ab sechs Jahren 1,50 Euro). 

Seit September 2011 präsentiert sich das LWL-Industriemuseum in Bocholt an zwei Standorten: Die bereits 1989 an der Aa eröffnete Weberei und die neueröffnete historische Spinnerei an der Industriestraße bilden zusammen das „TextilWerk“. Der historische Backsteinbau wurde mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II saniert und steht seit letztem Jahr als „Forum für Textilkultur“ zur Verfügung.

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Die Kunst des Glasmachens

Industriemuseum Glashütte Gernheim

Idyllisch liegt das einstige Fabrikdorf über den Weserauen. Das Feuer seiner Glasöfen ist nicht erloschen und die Produktion steht keineswegs still. Die Kunst des Glasmachens ist hier an der Weser zuhause. Am Samstag, 27. Juli, bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um 15 Uhr eine integrative Führung für Hörende und Gehörlose in seinem Industriemuseum Glashütte Gernheim an. Begleitet werden Interessierte von Museumsmitarbeiterin Katharina Koch und Gebärdendolmetscherin Anja Grossmann.

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Schiffshebewerk Henrichenburg

Schiffshebewerk Henrichenburg

Integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose durch das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Am Samstag, 22. Juni, bietet das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg um 15 Uhr eine einstündige Führung durch das Schiffshebewerk mit der Museumspädagogin Anja Minor und der Gebärdensprachdolmetscherin Frauke van Ophuysen an. Eine Führung mit viel handlungsorientierten Anteilen und viel Bewegung wartet auf die Teilnehmer. Für hörgeschädigte Gäste ist eine Personenführungsanlage verfügbar.

Eine Anmeldung zu der Führung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos. Zu entrichten ist nur der gewöhnliche Museumseintritt. Er beträgt für Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro sowie für Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren 2 Euro.

Die Menge jubelte, als Kaiser Wilhelm II. am 11. August 1899 das Schiffshebewerk Henrichenburg einweihte. Bis 1970 überbrückte der gigantische Schiffslift in ständigem Auf und Ab eine 14 Meter hohe Kanalstufe. Noch heute sind die Besucher begeistert von diesem größten Bauwerk am Dortmund-Ems-Kanal. Sie können in den Schiffstrog und auf die Panorama-Bühne zwischen den beiden Oberhaupttürmen steigen. Im Maschinenhaus informiert eine Ausstellung über die Hebewerke in Deutschland, die Binnenschifffahrt am Dortmund-Ems-Kanal und die Freizeit am Wasser. Im Laderaum des Motorgüterschiffs „Franz-Christian“ wird der Arbeitsalltag der langjährigen Eignerfamilie anschaulich. Weitere Schiffe und schwimmende Arbeitsgeräte prägen die Hafenszenerie am Oberwasser.

Im Takt der Maschinen

TextilWerk Bocholt

LWL bietet integrative Führung für Hörende und Gehörlose im TextilWerk Bocholt

 „Im Takt der Maschinen“. Unter diesem Titel steht eine integrative Führung für Hörende und Gehörlose, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 25. Mai, in sein TextilWerk Bocholt einlädt. Begleitet werden Interessierte ab 15 Uhr von Museumsmitarbeiterin Elfriede Heitkamp und Gebärdensprachdolmetscherin Julia Menden.

Treffpunkt ist um 14.50 Uhr im Foyer. Die Führung ist kostenlos, nur der Museumseintritt ist zu zahlen (Erwachsene 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Begleitpersonen frei, Kinder ab sechs Jahren 1,50 Euro).

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Eine Burg für den Bergbau

Zeche Hannover
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Erlebnisführung mit Gebärdensprachdolmetscherin durch die Zeche Hannover

Bochum (lwl). Imposant ragt der mächtige Malakowturm der Zeche Hannover in den Himmel über Bochum-Hordel. Einen Einblick in die Geschichte, Architektur und den Alltag auf der Zeche gibt die Erlebnisführung des LWL-Industriemuseums am Samstag, den 27. April um 15 Uhr. Historikerin Stella Schwinke und Gebärdendolmetscherin Frauke van Ophuysen führen durch die Geschichte und Gegenwart der Zeche Hannover. Höhepunkt der Erlebnisführung im Museums des
Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) ist die Vorführung der Dampf-Fördermaschine aus dem Jahr 1893, die älteste ihrer Art am originalen Standort.

Termin: 27.4.2012, 15 Uhr
Treffpunkt: Zechenvorplatz
Kosten: 2,50 EUR pro Person
Anmeldung erwünscht unter 0234 - 61 00 874 oder per E-Mail: zeche-hannover@lwl.org

Die Welt vor dem Zechentor

Die Kolonie Landwehr vor den Zechentoren. Foto: LWL / Holtappels

Am Samstag, 23. März, bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) um 15 Uhr eine einstündige, integrative Führung für Hörende und Gehörlose mit der Gebärdensprachdolmetscherin Frauke van Ophuysen an. Treffpunkt ist das Foyer des LWL-Industriemuseums Zeche Zollern in Dortmund.

Vor den Zechentoren von Zollern liegt die Kolonie "Landwehr", eine Siedlung für Bergarbeiter und Angestellte im Stil der Gartenstadt. Wie die Zeche Zollern ist auch sie als Musteranlage um die Jahrhundertwende geplant und ausgeführt worden. Nach der Stilllegung behielt die Siedlung im Dortmunder Westen in weiten Teilen ihren ursprünglichen Charakter.

Der Rundgang verdeutlicht wichtige Aspekte der betrieblichen Sozialpolitik der großen Bergbaubetriebe und des engen räumlichen Zusammenhangs von Wohnen und Arbeiten in der Hochindustrialisierung. Die Führung ist kostenlos; Teilnehmer zahlen nur den normalen Museumseintritt: Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, Kinder ab 6 Jahren 2 Euro.

Führungen im LWL-Industriemuseum

Spinnerei Bocholt

Integrative Führungen für Hörende und Gehörlose an den Standorten des LWL-Industriemuseums finden 2013 immer jeden 4. Samstag im Monat um 15 Uhr statt.

23.03.2013 Zeche Zollern, Dortmund - Die Welt vor dem Zechentor: Rundgang durch die Kolonie Landwehr
27.04.2013 Zeche Hannover, Bochum - Erlebnisführung: Eine Burg für den Bergbau
25.05.2013 TextilWerk Bocholt, Weberei
22.06.2013 Schiffshebewerk Henrichenburg
27.07.2013 Glashütte Gernheim
24.08.2013 TextilWerk Bocholt, Spinnerei - „Von der Spinnerei zum Museum
26.10.2013 Ziegelei Lage - "Leben der Zieglerfrauen"

Eine Anmeldung zu der Führung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos. Zu entrichten ist nur der gewöhnliche Museumseintritt (www.lwl-industriemuseum.de)

Führung durch das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg

Schiffshebewerk Henrichenburg

Am Samstag, 24. November, bietet das LWL-Industriemuseum Schiffshebewerk Henrichenburg um 15 Uhr eine einstündige Führung durch das Schiffshebewerk mit der Museumspädagogin Conny Neeb und der Gebärdendolmetscherin Frauke van Ophuysen an. Eine Führung mit viel handlungsorientierten Anteilen und viel Bewegung wartet auf die Teilnehmer. Für hörgeschädigte Gäste ist eine Personenführungsanlageverfügbar.

Eine Anmeldung zu der Führung ist nicht erforderlich. Die Führung ist kostenlos. Zu entrichten ist nur der gewöhnliche Museumseintritt. Er beträgt für Erwachsene 4 Euro, ermäßigt 2,50 Euro sowie für Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren 2 Euro.

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Heilkräuter im Industriemuseum

Heilkräuter

Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin am Samstag, den 22.09.2012 (14.00 – 14.50 Uhr)

Auf dem Gelände der Zeche Nachtigall, wo einst die Bergleute in mühevoller Arbeit nach Kohle gruben, grünt und blüht es heute wieder. Allerlei Wildkräuter haben sich auf dem Museumsgelände angesiedelt und bieten vielen Tieren Nahrung und Versteck. Aber auch für uns Menschen sind diese Pflanzen, die oft als Unkraut bezeichnet werden, wertvoll und nützlich. Als Heilkräuter oder essbare Wildpflanze können Brennnessel, Hopfen oder Beinwell auf natürliche Weise unseren Alltag bereichern. Bei einer kleinen Exkursion über das Zechengelände haben Museumsbesucher am kommenden Samstag Gelegenheit, verschiedene Wildkräuter kennen zu lernen und Wissenswertes über ihre wertvollen Eigenschaften zu erfahren.

LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall, Nachtigallstr. 35, 58452 Witten
Treffpunkt: Museumseingang

Vom Lehm zum Ziegel

Vom Lehm zum Ziegel
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Am Samstag, den 25. August 2012, bietet das LWL-Industriemuseum Ziegelei Lage um 15 Uhr eine einstündige Führung mit der Gebärdensprachdolmetscherin Julia Kühler an. Zusätzlich sind an diesem Samstag Maschinenziegelei, Loren- und Feldbahn, Dampflokomobile, Bagger, Walze und Steinbrecher in Betrieb. Besucher können mit Feldbahnen fahren (11-17 Uhr), zwischen 14 und 17 Uhr laden Mit-Mach-Programme Kinder ein, selbst aktiv zu werden (kostenpflichtig, Anmeldung erforderlich).

Kunst aus Feuer und Sand

Gernheimer Glasturm
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Am Samstag, den 28. Juli 2012, bietet das LWL-Industriemuseum Glashütte Gernheim um 15 Uhr eine einstündige Führung mit der Gebärdensprachdolmetscherin Anja Grossmann an.

Die Kunst des Glasmachens ist an der Weser zu Hause. Viele Mundblashütten stellten hier früher Glas für den Weltmarkt her. In den meisten Fabriken sind die Feuer längst erloschen. Wir haben für unsere Museumsbesucher die Produktion an einem Originalschauplatz wieder aufgenommen. Im Gernheimer Glasturm von 1826, einem der letzten beiden erhaltenen Gebäude dieser Art in Deutschland, erleben Sie täglich, wie unsere Glasmacher mit Pfeife, Holzform und Schere aus der glühenden Glasmasse Gefäße herstellen. Gleich nebenan werden die Gläser durch Schliff und Gravur veredelt – auch das vor Ihren Augen.

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Industriekultur erleben - Integrative Führungen im LWL-Industriemuseum

Schloss der Arbeit

Das LWL-Industriemuseum bietet an jedem vierten Samstag an wechselnden Standorten eine integrative Führung für Hörende und Gehörlose an.

Datum: jeden vierten Samstag im Monat, Uhrzeit: 15 Uhr, Dauer: 60 Min

Zeche Zollern Dortmund 23.06.2012
Glashütte Gernheim 28.07.2012
Ziegeleimuseum Lage 25.08.2012

Kosten: Museumseintritt, die Führung ist kostenlos

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TextilWerk Bocholt – „Architektur – Geschichte – Kunst“

Textilwerk

„Architektur – Geschichte - Kunst“. Unter diesem Titel steht eine integrative Führung für Hörende, Gehörlose und Schwerhörige, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Samstag, 26. Mai, in sein TextilWerk Bocholt einlädt. Begleitet werden Interessierte ab 15 Uhr von Museumsmitarbeiterin Elfriede Heitkamp und Gebärdensprachdolmetscherin Mariebelle Rike.

Termin: 26.5.2012, 15 Uhr
Treffpunkt: Foyer
Kosten: 3 Euro pro Person, ermäßigt 2 €

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Goldene Pracht - mit gehörlosem Goldschmiedemeister

Goldene Pracht

Ausstellung "Goldene Pracht. Mittelalterliche Schatzkunst in Westfalen" - Führungen in DGS mit gehörlosem Goldschmiedemeister

Das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Münster und die Domkammer Münster zeigen zurzeit eine große Ausstellung zur mittelalterlichen Schatzkunst. Dazu gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm – auch in Gebärdensprache! Mit Martin Heuser hat das Museum einen Fachmann für die Programme gewinnen können. Der gehörlose Goldschmiedemeister wird in der Ausstellung die Kunstwerke zeigen und Techniken erklären. Eine Führung dauert 90 Minuten und kostet für Erwachsene 67,50 € und für Schüler 52,50 € pro Gruppe. Hinzu kommt jeweils der Eintritt.
Das Museum bietet an 5 Tagen öffentliche Führungen in Gebärdensprache an. Diese finden statt:
Mittwoch, 11.04.2012 11-13 Uhr
Sonntag, 22.04.2012 12-14 Uhr
Mittwoch, 09.05.2012 11-13 Uhr
Samstag, 19.05.2012 13-15 Uhr
Sonntag, 27.05.2012 12-14 Uhr
Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Es wird deshalb um Anmeldung im Besucherbüro unter der Faxnummer 0251 5907-104  oder per E-Mail gebeten. Darüber hinaus können Sie auch Tagesworkshops in Gebärdensprache buchen. Dabei lernen Sie das Goldschmiedehandwerk kennen und probieren es selbst aus. Es können in kleinen Gruppen bis 8 Personen Schmuckstücke, Schlüsselanhänger oder Lesezeichen gestaltet werden.

Integrative Führungen in den LWL-Industriemuseen

Henrichshütte

Längst sind die Feuer im Land zwischen Rhein und Weser erloschen und die meisten Maschinen stehen still. Das LWL- Industriemuseum erweckt in seinen acht Standorten die Geschichte, Kultur und Technik des Industriezeitalters wieder zum Leben.
In diesem Jahr bietet das LWL-Industriemuseum an jedem vierten Samstag an wechselnden Standorten eine integrative Führung für Hörende, Hörgeschädigte und Gehörlose an. Sie sind eingeladen zu spannenden Ausflügen in die Geschichte und überraschenden Entdeckungen in der Gegenwart. Die Veranstaltungsreihe führt Sie auf den ältesten erhaltenen Hochofen im Revier, in einen Stollen zu einem Kohleflöz, zu gewebten Stoffen auf historischen Maschinen und zu Öfen, die auf über 1.000 Grad Celsius geheizt wurden, um vor Ihren Augen Metall zu gießen.

Datum: jeden 4ten Samstag im Monat, Uhrzeit: 15 Uhr, Dauer: 60 Min
Kosten: Museumseintritt, die Führung ist kostenlos

Die nächsten Termine:
Henrichshütte Hattingen 25.02.2012
Schiffshebewerk Henrichenburg 24.03.2012
Zeche Hannover 28.04.2012
TextilWerk Bocholt 26.05.2012

LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall – Wiege des Ruhrbergbaus

unter Dampf

Führung für Hörende, Gehörlose und Schwerhörige mit Gebärdensprachdolmetscherin

LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall – Wiege des Ruhrbergbaus
Ort: LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall in Witten
Zeit: 28.01.2012 um 15 Uhr
Dauer: 60 Min
Kosten: Museumseintritt, die Führung ist kostenlos
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen pro Gruppe

Das Ruhrgebiet ist auf Kohle gewachsen. Schon vor Jahrhunderten förderte man an den Hängen des Flusses, der dem gesamten Revier seinen Namen gab, die ersten Brocken des schwarzen Goldes zu Tage. Auf der Zeche Nachtigall im Wittener Ruhrtal bringen wir Sie zurück in die Zeit, als man zum Kohleabbau noch waagerechte Stollen in die Hänge trieb und später die ersten Schächte in die Tiefe grub.

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