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Manieren

Manieren

Manieren - Geschichten von Anstand und Sitte aus sieben Jahrhunderten“ - das ist der Titel einer Ausstellung im Bremer Focke Museum vom 29. November 2009 bis 30. Mai 2010.

Ob gute oder schlechte – Manieren hat jeder. Doch woher kommen unsere Umgangsformen? Wie haben sie sich über die Jahrhunderte entwickelt? Und wie war das eigentlich mit Knigge? Diesen Fragen spürt die Sonderausstellung „Manieren. Geschichten von Anstand und Sitte aus sieben Jahrhunderten“ nach. Spannend und unterhaltsam zeigt sie die Entwicklung unserer Umgangsformen seit dem Mittelalter.
Auf 800 Quadratmetern sind über 200 hochwertige Exponate aus über 40 namhaften Museen und Institutionen, aus Firmen- und Privatbesitz zu sehen. Neben bedeutenden Gemälden und Druckgraphiken, Fotografien, kostbaren Porzellan- und Silberschmiedearbeiten finden sich zahlreiche aus dem Alltag vertraute Gegenstände. All diese Objekte erzählen Geschichten von den Ursprüngen und Erscheinungsformen gesellschaftlicher Regeln und Tabus, vom Streben nach gefälliger Selbstdarstellung, von Rücksichtnahme und Distanzverlust, von Feinsinn und Rüpelei, von Peinlichkeitsschwellen und deren lustvoller Überschreitung, aber auch von Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung.


Die Gebärdensprach-Führungen finden statt am:
Samstag, den 20. März um 14 Uhr
Sonntag, den 18. April um 14 Uhr

Eintritt und Führung kosten pro Person 9,- € .

Anmeldung bei Herrn George vom Landesverband der Gehörlosen Bremen unter:
0421-22 311 31, Fax: 0421-22 311 39 oder dolmetscher@lvg-bremen.de

Schlossführungen in Potsdam

Die erste Führung durch das Schloss Charlottenburg (s.u.) war ein voller Erfolg. Also werden die Schlossführungen in Potsdam ausgeweitet: Schloss Sanssouci, das Neue Palais, der Park Sanssouci und die Neuen Kammern.

Schlossführung durch das Schloss Sanssouci in Gebärdensprache!

Wann?: Samstag, 13. März 2010, 14.30 Uhr
Wo?: Schloss Sanssouci, Maulbeerallee, 14469 Potsdam
Treffpunkt?: Besucherzentrum an der Historischen Mühle, An der Orangerie 1, 14469 Potsdam
Kosten?: 2,50 € pro Person
Anmeldung?: Wilma Otte, e-mail: w.otte@spsg.de oder Fax: 0331- 96 94 106

Wenn man vom Schloss Sanssouci liest, denkt man meist zuerst an Friedrich II, auch Friedrich der Große genannt. Kein Wunder - denn das Schloss war sein Sommerschloss und sein Lieblingsort. Im Schloss wollte der König "ohne Sorge" sein. Denn das ist die deutsche Übersetzung von Sanssouci.
Seien auch Sie am 13. März ohne Sorge und lassen Sie sich ca. 1 Stunde von Anna-Kristina Mohos durch das Schloss führen.

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Führung durch das Schloss Charlottenburg in Gebärdensprache!

Schloss Charlottenburg

Wann?: Samstag, 13. Februar 2010, 14.20 Uhr
Wo?: Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin
Treffpunkt?: an der Kasse (Altes Schloss)
Führerin?: Anna-Kristina Mohos

Das Schloss Charlottenburg, benannt nach der Königin Sophie Charlotte, ist heute das größte Schloss der Hohenzollern in der Hauptstadt Berlin. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es wiederaufgebaut. So kann man heute wieder die prachtvoll gestalteten Räume und Säle und die Kunstsammlungen, z.B. das Porzellankabinett, anschauen.

Auch zukünftig wird es Führungen durch die Schlösser der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten in Gebärdensprache geben.

Hier die nächsten Termine:

13. März 2010, 14.30 Uhr Schloss Sanssouci; 17. April 2010, 14.30 Uhr Neues Palais; 8. Mai 2010, 14.30 Park Sanssouci; 12. Juni 2010, 14.30 Uhr Neue Kammern

Surrealismus und Wahnsinn

Surrealismus und Wahnsinn

In der Sammlung Prinzhorn der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg findet eine Ausstellung mit dem Titel "Surrealismus und Wahnsinn" statt (siehe unten).

Am 7. Februar um 15.30 Uhr bietet die Sammlung Prinzhorn eine Führung in Gebärdensprache an. Außergewöhnlich: Es gibt gleich DREI DGS-FührerInnen. Auch außergewöhnlich: Sie präsentieren kurze Einblicke in die Ausstellung in einem Video.

Zum Inhalt der Ausstellung:
Gesammelte Kunstwerke und Skulpturen, die von Geisteskranken während Ihres Aufenthaltes in der Psychiatrie hergestellt wurden, sind wirklich sehenswert. Diese "Kunst des Wahnsinns" hatte starken Einfluss auf Künstler wie Salvador Dali und Max Ernst. Die Ausstellung stellt ihre Werke denen der "Wahnsinnigen" gegenüber.

Die Sammlung Prinzhorn präsentiert diese einmaligen Kunstwerke nur noch bis zum 14. Februar. Zusätzliche Gruppenführungen werden bei vorheriger Anmeldung angeboten (bis 10 Personen).

Winterfreuden in der 'kleinen Eiszeit'

Winterfreuden
Bild vergößern

Endlich mal wieder ein richtiger Winter! Das denken wir jetzt, nach vielen Jahren, in denen der Winter fast ausgefallen ist. Anfang des 17. Jahrhunderts war es umgekehrt. Viele sehr kalte und harte Winter folgten aufeinander - eine "kleine Eiszeit"! Aber die Menschen haben die Winterfreuden genossen, mit Schlitten, Schlittschuhen und Schneeballschlachten. Wie das damals aussah, können wir heute noch sehen, nach 400 Jahren! Hendrick Avercamp hat die Winterfreuden in seinen Gemälden festgehalten. Avercamp war der berühmteste Maler solcher Winterszenen - und er war gehörlos!

Zur Zeit findet im Rijksmuseum in Amsterdam eine Ausstellung seiner Werke statt. Und da der Maler gehörlos war, hat man einen besonderen Service für Gehörlose eingerichtet. In Zusammenarbeit mit dem Nederlands Gebarencentrum hat man spezielle Gebärden für Museen und Kunst entwickelt, und es finden regelmäßig Führungen in Gebärdensprache statt. Und da man "auf den Geschmack gekommen" ist, werden auch nach Beendigung der Avercamp-Ausstellung Führungen stattfinden.

Der Verein KuGG lässt sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen. Er organisiert zusammen mit der Amsterdamer Gehörlosengruppe eine Führung in internationaler Gebärdensprache am Samstag, den 13. Februar 2010 um 13 Uhr.

Hendrick Avercamp: Winterfreuden
Hendrick Avercamp: The Little Ice Age

Peter Roehr - Werke aus Frankfurter Sammlungen

Peter Roehr

Am Sonntag, den 7. Februar findet um 11.00 Uhr eine Führung in Gebärdensprache im Städel Museum Frankfurt statt.

In einem Gemeinschaftsprojekt präsentieren das MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main und das Städel Museum die Ausstellung "Peter Roehr - Werke aus Frankfurter Sammlungen".

Von Flugzeugen, Spionen und CARE-Paketen

Alliiertenmuseum

Von Flugzeugen, Spionen und CARE-Paketen erzählt die Führung in Gebärdensprache von Anna-Kristina Mohos durch die Dauerausstellung des AlliiertenMuseums. An ausgewählten Objekten erläutert sie die Geschichte der Präsenz der Westmächte in Berlin von 1945 bis 1994. Die Besichtigung eines Luftbrückenflugzeuges von innen und eines "echten" Spionagetunnels machen die Nachkriegszeit und die Zeit des Kalten Krieges in Berlin besonders erfahrbar!
Neben der Führung besteht die Möglichkeit, einen Film mit einem gehörlosen Zeitzeugen in Gebärdensprache anzuschauen. Manfred Kranz ist mit seiner Schwester Renate in Berlin aufgewachsen und erzählt Spannendes aus seiner Kindheit in der unmittelbaren Nachkriegszeit. So erfahren die Zuschauer von seinen Tauschgeschäften mit amerikanischen Besatzungssoldaten, von der Jagd nach Schokoladenfallschirmen und dem Beginn einer wundervollen deutsch-amerikanischen Brieffreundschaft - immer auch mit Augenmerk auf der besonderen Situation gehörloser Menschen.
Dauer: Führung: ca. 75 Minuten, Film: ca. 45 Minuten
Mindestteilnehmerzahl: 5
Kosten: keine
Rechtzeitige Anmeldung unter: AlliiertenMuseum, Clayallee 135, 14195 Berlin, Tel.: 030 81 81 99 81, Fax: 030 81 81 99 91, birkemeyer@alliiertenmuseum.de

Weitere DASA-Führungen in Gebärdensprache

Wie in der Energiewirtschaft gearbeitet wird, zeigt die Führung für Menschen mit Hörbeeinträchtigung anschaulich und lebendig.  Foto: Matthias Duschner

DASA-Führung in Gebärdensprache - Erlebnis Mensch// Arbeit // Technik

Am Sonntag, 31. Januar, startet um 13.30 Uhr wieder eine anderthalbstündige Führung in Gebärdensprache für gehörlose und schwerhörige Menschen durch die DASA. Dabei gibt es anschauliche Informationen über die DASA, Deutschlands größte Ausstellung zu Arbeitswelten von gestern, heute und morgen sowie zum Verhältnis von Mensch und Technik.

Die Führungen in Gebärdensprache werden einmal im Monat, und zwar sonntags von 13.30 Uhr bis 15 Uhr angeboten.

Die nächsten Termine: 20. Dezember, 28. Feburar, 28. März, 25. April.

Es entstehen lediglich Kosten für den Eintritt in die DASA.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung im DASA-Terminbüro per E-Mail unter besucherdienst-dasa@baua.bund.de nötig.

Moderne Kunst und Kulturfahrt nach Leipzig

moderne Kunst

Am 30. Januar findet im Frankfurter Museum für moderne Kunst eine Führung in Gebärdensprache statt.

Am 16./17 April veranstalten das LVGH-Kultur Forum und die Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige in Zusammenarbeit mit Peter Scheifele Reisen eine Kulturfahrt nach Leipzig. Auf dem Programm steht u.a. ein Besuch der Erwin-Spindler-Ausstellung.

Das Königreich der Vandalen

Das Königreich der Vandalen

Das Badische Landesmuseum Karlsruhe bietet in seiner aktuellen Sonderausstellung im Januar 2010 eine Führung in Gebärdensprache an:

Erben des Imperiums in Nordafrika - Das Königreich der Vandalen

Termin: Samstag, 16.1.2010, 15:15 Uhr
Treffpunkt: Schloss Karlsruhe, Foyer
Kosten: 8 € (Führung + erm. Eintritt)

Weitere Informationen unter www.vandalen2009.de

Anmeldung ist erwünscht! service@landesmuseum.de, Fax: 0721/926-6549, Tel.: 0721/926-6520

Unendliches Universum

Unendliches Universum

Jeden ersten Samstag im Monat um 17 Uhr gibt es im Westfälischen Landesmuseum mit Planetarium in Münster Sonderveranstaltungen für Hörbehinderte: Unendliches Universum – Eine Reise durchs Weltall - mit Induktionsschleife und Untertiteln.

Termine: 2.1.2010 | 6.2.2010 | 6.3.2010 | 3.4.2010

Surrealismus und Wahnsinn

Max Ernst

Die Sammlung Prinzhorn bietet in Zusammenarbeit mit der Gebärdensprachschule "Sehen und Verstehen" in Heidelberg erstmals den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern bei der Vernissage der Ausstellung "Surrealismus und Wahnsinn" am 25.11. an.

Außerdem wird es 3 Führungen durch die Ausstellung für Gehörlose geben:

am 6. Dezember 2009 11:00 Uhr, am 20. Januar 2010 16:30 Uhr und am 7. Februar 2010 15:30 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl, vorherige Anmeldung unter Tel. 06221-564725, Fax 06221-561723 oder per E-Mail, Kosten pro Person 8€
 

Die ersten beiden Begleitveranstaltungen:

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Botticelli

Botticelli

Am 13. Dezember findet im Städel Museum in Frankfurt eine Führung in Gebärdensprache durch die Botticelli-Ausstellung statt.

Sandro Botticellis Malerei ist zu einem Markenzeichen der italienischen Renaissance geworden, sein monumentales "Weibliches Idealbildnis" (um 1480) gehört zu den Hauptwerken der Sammlung des Städel Museums. Die ideale Schönheit seiner mythologischen Gestalten und die elegante Anmut seiner Madonnenfiguren machen Botticellis Schöpfungen zum Inbegriff der Florentiner Kunst im Zeitalter der Medici-Herrschaft unter Lorenzo dem Prächtigen. Der viel gepriesene Zauber seiner Bildsprache liegt dabei nicht vorrangig in der meisterhaften Umsetzung von Renaissance-Idealen, sondern in der einzigartigen Ausdruckskraft seiner Figurenschöpfungen begründet, die ihre klassisch graziöse Schönheit feierlich und vielfach mit melancholischer Note in Szene setzen.

Weil wir Mädchen sind

Machen Sie Mädchen stark!

Eröffnung der neuen Sonderausstellung "Weil wir Mädchen sind ..." in Gebärdensprache

Ab dem 22. November startet in der Dortmunder DASA die Ausstellung "Weil wir Mädchen sind ...". Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen im Mittelpunkt der Schau, die das Kinderhilfswerk Plan konzipiert hat.

Träume und Alltag anderswo
Die Ausstellung stellt das Leben der Mädchen Djenebou, Asha und Yoselin vor. Welche Träume haben die drei? Welche Probleme bewältigen sie in der Sahelzone, in Indien und in den Anden? Und was für Arbeiten fallen dort täglich an? "Weil wir Mädchen sind ... " lädt dazu ein, andere Lebenswelten zu entdecken und mit dem eigenen Alltag in Bezug zu setzen. Viele Mitmach-Stationen fordern das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Wer möchte, lernt Hirse zu stampfen oder eine traditionelle indische Hochzeit vorzubereiten.

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Altes und Modernes

Ausschnitt aus dem

In Frankfurt werden zwei DGS-Führungen angeboten:

Im Archäologischen Museum geht es am 29. November um den "letzten Wikingerzug", die Eroberung Englands durch die Normannen, dargestellt auf dem Teppich von Bayeux.

Im Museum für Moderne Kunst geht es am 28. November um "Licht und Farbe".

Beide Führungen sind kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Lange Nacht der Kölner Museen 2009

Lange Nacht der Kölner Museen 2009

Am 7. November findet in Köln die 10. Lange Nacht der Kölner Museen statt. Die Gehörlosen sind wieder mit von der Partie, und zwar mit 3 Führungen, zur Baugeschichte des Doms, mit einer Modenschau und den Ringen des Künstlers Dieter Roth. Ein buntes Programm, das etwa bis Mitternacht geht. Aber mit dem "Armbändchen" können Unermüdliche dann noch bis 3 Uhr morgens weiter durch die Museen ziehen. Wenn schon, dann auch richtig "Kultur satt!" ;-)

DGS-Führungen im Museumsportal Berlin

Museumsportal Berlin

Sooo viele Museen gibt es in Berlin - da blickt doch keiner mehr durch! Erfreulich: Auch für Gehörlose gibt es in Berlin eine kaum noch zu überblickende Vielzahl an kulturellen Angeboten. Noch erfreulicher: Damit Gehörlose den Überblick behalten, hat das Museumsportal Berlin eine spezielle Seite eingerichtet mit "Führungen in Gebärdensprache". Immerhin SIEBEN verschiedene Museen sind da aufgelistet. Beneidenswert!

Führungen in Gebärdensprache

Kunst für Millionen


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FÜHRUNG IN GEBÄRDENSPRACHE durch die AUSSTELLUNG "KUNST FÜR MILLIONEN" am Samstag, 07. November, 17:00 Uhr in der Schirn Kunsthalle Frankfurt

Auf der Frankfurter Buchmesse war der Schwerpunkt China. Deshalb zeigt die SCHIRN erstmals im Westen überhaupt die spektakuläre Skulpturengruppe „Hof für die Pachteinnahme“. Das Kunstwerk besteht aus mehr als 100 lebensgroßen Figuren und zählt zu den wichtigsten Werken der modernen chinesischen Kunstgeschichte. 1965 haben Lehrer und Absolventen von der Kunstakademie Sichuan die Installation in Dayi geschaffen. Bald wurde die Figurengruppe zu einem Musterkunstwerk für die Kulturrevolution benannt. Es gab verschiedene Varianten seit 1965. Alle wurden überall im Land ausgestellt. Aber es gibt nur noch eine, die übrig geblieben ist. In einer dramatischen Szenenfolge zeigt sie traditionelle chinesische, sowjetische und westliche Elemente und zeigt die herzlose Ausbeutung der Landbevölkerung durch einen reichen Grundbesitzer vor der kommunistischen Zeit.

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Tanz und Bewegung in der Kunst um 1900

Tänzerinnen

Am 10.10.09 um 15 Uhr findet in der Staatsgalerie Stuttgart wieder eine öffentliche Führung in DGS statt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wird die Darstellung von Tanz und Bewegung ein wichtiges Thema in der Kunst: So ließen sich Künstler wie Rodin, Nolde und Jawlensky von großen Tänzer/innen ihrer Zeit beeinflussen. Zeitgleich inspirierte der italienische Futurismus mit dem Thema der Bewegung im Bild Künstler in Westeuropa und Russland.

Tanz und Bewegung in der Kunst um 1900

Anmeldung und Beratung unter a.baechle@staatsgalerie.de

Führung in der Papiermühle 'Alte Dombach'

Kinder an der Schöpfbütte

Am 11. Oktober findet eine Führung für Gehörlose in der alten Papiermühle "Alte Dombach" in Bergisch Gladbach statt. Nach der einstündigen Führung kann man selbst aktiv werden und an der Schöpfbütte Papier schöpfen.

  Anmeldfrist verlängert bis zum 8. Oktober!

Nicht von Pappe: Die Welt des Papiers

Kleider machen Leute

Kleidung im Mittelalter

Am Samstag, den 17.10.2009 findet um 15 Uhr in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe eine Führung in Gebärdensprache mit Dr. Sibylle Brosi und Monika Bonnes statt zum Thema "Kleider machen Leute".

Es handelt sich nicht um eine Sonderausstellung, sondern um einen Gang durch die Ständige Ausstellung. Im Mittelpunkt der Führung steht die repräsentative Kleidung vom Mittelalter bis zum Rokoko, die sich auf Porträts der verschiedenen Epochen widerspiegelt.

Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Konstellationen V

Konstellationen

Am 10. Oktober findet im Städel Museum in Frankfurt eine DGS-Führung durch die Ausstellung Konstellationen V statt.

Die Präsentation beginnt im Kabinett zum Main mit einer für das "Bildermuseum" Städel untypischen Eröffnung: Nichts hängt, alles steht; auf knapp 38 Quadratmetern versammelt sich ein ebenso raumfüllender wie qualitätvoller Querschnitt durch die Sammlung von Skulpturen nach 1945.

Konstellationen V

Edvard Munch Druckgrafik

Edvard Munch

Nach der langen Sommerpause gibt es am 13. September endlich wieder eine Führung im Frankfurter Städel Museum mit Petja Klenk als Dolmetscherin.

Die Graphische Sammlung im Städel Museum verwahrt über achtzig druckgraphische Werke des Norwegers Edvard Munch (1863–1944), darunter Geschenke des Künstlers und viele Erwerbungen, die bereits zu seinen Lebzeiten erfolgten. Eine Ausstellung dieses stattlichen Bestandes möchte die herausragende Aussagekraft der Druckgraphik Edvard Munchs würdigen und ihre wegweisende Bedeutung für die Kunst des 20. Jahrhunderts anschaulich werden lassen.

Edvard Munch. Druckgraphik im Städel Museum

Führungen im Städel Museum

Hitzacker sonntags um 11 - mit Gebärdensprache

Gehörlose in Hitzacker
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Das Museum im Alten Zollhaus in Hitzacker bietet am Sonntag, dem 30. August, ein spezielles Programm für Gehörlose an. Um 10:00 Uhr gibt es einen Gottesdienst und anschließend um 11:00 Uhr die sonntägliche Führung "Sonntags um 11!" über den Weinberg in die Stadt, zusammen mit der Gebärdensprachdolmetscherin Michaela Möckl aus Augsburg. Danach besteht die Möglichkeit, "Hitzacker tischt auf" kennenzulernen.

Fragen per E-Mail oder per Fax an 05862 8871

Tag des offenen Denkmals - auch für Gehörlose

Tag des offenen Denkmals

Der zweite Sonntag im September - in diesem Jahr also der 13. - ist der Tag des offenen Denkmals. Tausende von Gebäuden können besichtigt werden - die Abtei in Brauweiler auch mit Dolmi, um 14:00 und 16:00 Uhr.

Da gibt es nicht nur viel zu sehen:

Haben Sie schon einmal Maulbeermarmelade von einem tausend Jahre alten Baum probiert? Diese und andere Köstlichkeiten, dazu handgefertigte Textilien und Seifen gibt es auf unserem Abteimarkt anlässlich des Tages des offenen Denkmals.

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