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KUGG-Umfrage

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Der Vorstand der KuGG e.V. macht vor seiner nächsten Tagung am 1.- 3. Juni 2007 in Wiesbaden eine Umfrage:

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DGS-Sprachförderung

Claudia Koehn

Kindliche Sprachentwicklung in DGS fördern - dafür wird Ihre Hilfe gebraucht!

Claudia Köhn studiert Lehr- und Forschungslogopädie am Universitätsklinikum in Aachen. Ihre Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Elternfragebogens über die Sprachentwicklung von Kindern, die die DGS als erste Sprache von ihren Eltern (oder einem Elternteil) erlernen.
Der Elternfragebogen, den es schon für viele Lautsprachen, ASL und BSL gibt, soll an die DGS angepasst werden. So könnten dann auch Verzögerungen in der Gebärdensprachentwicklung viel schneller entdeckt werden und die Kinder könnten besser in der DGS gefördert werden.
Der Fragebogen wurde zunächst mit Mitarbeitern des DESIRE-Teams besprochen. Jetzt würde Claudia den Fragebogen gerne mit Eltern durchgehen, deren Kinder:

 

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Umfrage zu Untertiteln und Dolmetschereinblendungen

UT-Umfrage: Tagesschau mit Untertitel: Herzlich Willkomen zur Untertitelumfrage

Beim "barrierefreien Fernsehen" ist Deutschland nicht gerade ein Musterbeispiel. Toll, dass das Thema immer wieder aufgegriffen wird:

Hallo, mein Name ist Franziska Blessing. Ich studiere Hörgeschädigtenpädagogik in Heidelberg. Für meine Zulassungsarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema "Untertitel und Dolmetschereinblendungen im deutschen Fernsehen".

Hierfür habe ich einen Fragebogen vorbereitet. Wichtig: Dieser Fragebogen ist nur für Hörgeschädigte! Bitte beantwortet die Fragen ehrlich und gewissenhaft. Ihr helft mir damit sehr viel weiter! Natürlich werden alle eure Angaben vertraulich behandelt. Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe und eure Meinung!


Hier der Link zum Fragebogen

Umfrage zum Thema: Gehörlose im 'Dritten Reich'

Holzarbeit von David Bloch

Cornelia Wolf ist Diplomandin an der Hochschule Fulda im Fachbereich Sozialwesen und möchte im Rahmen ihrer Diplomarbeit eine Umfrage durchführen. In ihrer Diplomarbeit geht es um den Umgang mit der Geschichte gehörloser Menschen im "Dritten Reich".

Hörgeschädigte Regelschüler gesucht!

Frauke Sauert

Frauke Sauert schreibt gerade an ihrer Examensarbeit zum Thema „Integration Hörgeschädigter in die Regelschule“. Schwerpunkt soll dabei die soziale Integration aus Sicht der Hörgeschädigten sein. Daher sucht sie Personen, die

  • hörgeschädigt sind
  • mindestens bis zur 10.Klasse in die Regelschule integriert waren
  • die Schullaufbahn abgeschlossen haben
  • am besten aus NRW kommen

und bereit wären, mit ihr ein Interview zu führen und ihr etwas über ihre Schulzeit zu erzählen.

Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie sich einfach bei Frauke Sauert.

Aufklärung

Turgut Özdemir, Ute Todt und Denis Rech

Turgut Özdemir, Ute Todt und Denis Rech machen an der Gehörlosenfachschule in Rendsburg die Erzieher-Ausbildung. Sie führen eine Untersuchung durch zum Thema:

"Sexuelle Aufklärung in Einrichtungen mit kognitiv (geistig) beeinträchtigten gehörlosen Bewohnern"

Der Fragebogen richtet sich ausschliesslich an Betreuer, die in solchen Einrichtungen arbeiten.
Ziel des Fragebogens ist es, den Informationsbedarf der Einrichtungen zu erfahren und eine Broschüre als Denkanstoss zu entwickeln.

Fragebogen "Sexuelle Aufklärung... "

Fragebogen zum Thema Fernsehen

Julia Lamour

Julia Lamour studiert Journalistik an der Universität München. Für ihre Diplomarbeit befragt sie Gehörlose und Schwerhörige zum Thema „Fernsehen“. Welche Sendungen sehen Sie am liebsten, und vor allem WIE? Mit Untertiteln oder mit Dolmetschereinblendung?

Online-Interviews zum Thema 'Hörgeschädigte und Fernsehen'

Maren Rüngs

Maren Rüngs schreibt gerade eine Magisterarbeit zum Thema "Hörgeschädigte und Fernsehen" an der Universität Münster. Für diese Arbeit möchte sie Hörgeschädigte interviewen, die Fernsehen mit Untertitelung oder Gebärdensprachdolmetscher schauen. Die Interviews werden im Internet durchgeführt (per ICQ oder MSN) und sollen nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Die Daten werden natürlich vertraulich behandelt.

Für ein Interview können Sie sich mit Maren per E-Mail verabreden: maren.ruengs@gmx.de.

Fragebogen zum Thema 'Tanz von Gehörlosen'

Nora Parlow

Klar tanzen auch Gehörlose gern. Aber wann, warum und wie - das wüssten Nora Parlow und Dhana Loner, Studentinnen der Universität Wien, gerne etwas genauer. Für ein Referat, das sie schon in einer Woche halten müssen. Es muss also schnell gehen, wenn Sie ihnen helfen wollen - mit dem Ausfüllen eines Fragebogens. Den müssen Sie allerdings herunterladen, ausfüllen und den beiden Studentinnen als E-Mail-Anhang zurückschicken.

Projektarbeit: Behindertensport

Birgit Pfisterer und zwei ihrer Mitschüler von der Wirtschaftsoberschule in Mannheim haben eine Projektarbeit zum Thema Behindertensport geschrieben. Birgit hatte sich dabei u.a. auf gehörlose Leistungssportler konzentriert. Wir hatten auf die dazugehörige Umfrage hingewiesen, und einige Taubenschlag-Besucher hatten daran teilgenommen. Hier jetzt also die Ergebnisse, die fertige Projektarbeit zum Thema

Umfrage: gehörlose Leistungssportler

Birgit Pfisterer ist Schülerin an einer Wirtschaftsoberschule, der Eberhard-Gothein-Schule in Mannheim. Sie hat gemeinsam mit zwei weiteren Schülern das Thema Behindertensport für eine Projektarbeit gewählt und beschäftigt sich vor allem mit dem Gehörlosensport. Um die Arbeit abzurunden, hat sie eine Umfrage erstellt, die speziell für gehörlose Leistungssportler gedacht ist, die einem Kader angehören oder angehörten.

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Signalhunde

Signalhunde

Irgendwann gab es hier im Taubenschlag mal eine Umfrage zum Thema "Möglichkeiten der Lebensbewältigung hörgeschädigter Menschen durch Signalhunde" (was ist eigentlich daraus geworden?).

Die Holländer trainieren Hunde speziell für den Einsatz bei Gehörlosen. Mehr noch: Sie sind der Meinung, die Gehörlosen könnten ihre Hunde sogar selbst ausbilden. Und zu diesem Thema haben sie eine Gesellschaft (stichting) gegründet mit einer eigenen Website:

Stichting Signaalhond

Übrigens, im Fernsehen gibt es demnächst einen Film zu diesem Thema: Spezialisten auf vier Pfoten (siehe deaftv).

'Hörgeschädigte und Medien'

Blanche Keller

Blanche Keller studiert an der FH Furtwangen Medieninformatik und schreibt an der Diplomarbeit „Hörgeschädigte und Medien“.

Sie möchte herausfinden, welche Schwierigkeiten Hörgeschädigte mit den Medien haben und bittet Sie um Ihre Teilnahme an einer Umfrage. Alle Angaben werden natürlich vertraulich und anonym behandelt und nur zu statistischen Zwecken verwendet.

Der Fragebogen kann online ausgefüllt, aber auch als Word- oder PDF-Datei heruntergeladen werden. Wer Fragen hat, kann sich per Mail oder ICQ an Blanche wenden.

Umfrage zu „Hörgeschädigte und Medien“

Usher-Syndrom - Betroffene in Ausbildung und Beruf

Usher-Syndrom

Andrea Scheele studiert Lehramt für Sonderschulen im 8. Fachsemester mit den sonderpädagogischen Fachrichtungen Blinden- und Gehörlosenpädagogik in Heidelberg. Sie schreibt ihre Zulassungsarbeit zum Thema "Menschen mit Usher-Syndrom Typ I in Ausbildung und Beruf unter Bezugnahme auf die Institution `Paulinenpflege Winnenden e.V.`". Dabei sind viele Fragen aufgetaucht: Welche Berufe sind für Menschen mit Usher-Syndrom Typ I geeignet? Hat das Usher-Syndrom zum Abbruch einer Berufsausbildung geführt? Waren Umschulungen erforderlich? Diese und weitere Fragen stellt Andrea in ihrem Fragebogen.

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Lebenssituation Gehörloser und Schwerhöriger

Prof. Manfred Hintermair

Sind Sie mit Ihrem Leben als Gehörloser/Schwerhöriger zufrieden? Oder wären Sie doch lieber hörend? Wie kommunizieren Sie? Kommen Sie im beruflichen Alltag gut zurecht? Wo fühlen Sie sich am wohlsten, unter Gehörlosen/Schwerhörigen oder unter Hörenden? ...

Prof. Manfred Hintermair von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg führt derzeit ein Projekt zum Thema "Identität hörgeschädigter Menschen" durch. Er hat dazu einen Fragebogen entwickelt, mit dem schwerhörige und gehörlose Menschen ihre Meinung zu ihrer Lebenssituation zum Ausdruck bringen können. Manfred Hintermair hat seit einigen Jahren gute Kontakte mit Kollegen in den USA, so z.B. auch mit der Gallaudet-Universität in Washington, wo viele Hörgeschädigte studieren. Dort wurden amerikanische Gehörlose und Schwerhörige mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Die Ergebnisse sollen unter anderem auch mit den Ergebnissen aus den USA verglichen werden.

Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele hörgeschädigte Besucherinnen und Besucher des Taubenschlags Herrn Hintermair bei seinem Projekt unterstützen würden. (Deshalb bleibt dieser Hinweis auch zwei Wochen lang oben auf dieser Seite!)

Umfrage zur Lebenssituation Gehörloser und Schwerhöriger

Australische Umfrage

Prof. Des Power

Wie wär's mit einer Umfrage am anderen Ende der Welt, in Australien? Ist doch mal was Anderes!

Vor kurzem bat uns Prof. Des Power, auf eine Umfrage hinzuweisen. Können wir machen, aber leider verstehen nur wenige Hörgeschädigte in Deutschland so gut Englisch, dass sie einen Fragebogen ausfüllen können. Wir wollten Prof. Power unterstützen und haben kurzerhand seine Umfrage ins Deutsche übersetzt.

Sein Thema ist "Die Nutzung von SMS, Schreibtelefonen, Vermittlungsdiensten, FAX und Computern", ein Thema, das Hörgeschädigte in der ganzen Welt betrifft. Sind Schreibtelefone schon "gestorben", sind Faxgeräte "Steinzeit-Technik", gibt es genug Vermittlungsdienste, ob nun per Gebärden- oder Schriftsprache... ? Eine Vielzahl von Fragen, die Prof. Power in einer wissenschaftlichen Arbeit klären will. Unterstützen Sie ihn bei diesem Anliegen und nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für seine Umfrage:

Die Nutzung von SMS, Schreibtelefonen, Vermittlungsdiensten, FAX und Computern - Umfrage
(month of birth = in welchem Monat sind Sie geboren, country = Land, in dem Sie leben)

   - Die Umfrage wurde bis zum 30. Juli verlängert.

Berufszufriedenheit

Katja Sachsenhauser

Katja Sachsenhauser war Lehrerin in Straubing und ist jetzt wissenschaftliche Assistentin an der LMU München. Sie will eine Forschungsarbeit schreiben zum Thema "Berufszufriedenheit bei jungen Erwachsenen mit einer Hörschädigung".

Für diese Arbeit sucht sie noch Interviewpartner, die einigen Voraussetzungen entsprechen (siehe Umfrage!). Katja Sachsenhauser: Für die Mithilfe kann ich leider keine finanzielle Gegenleistung bringen, allerdings organisiere ich gerne für alle Beteiligten bei Interesse mal ein gemeinsames Wander- und Hütten-Wochenende. Na, das ist doch auch ein tolles Angebot! Aber erst einmal muss festgestellt werden, ob Sie der geeignete Gesprächspartner sind:

Partnersuche im Internet

Gl-Sh Flirtline für gehörlose, schwerhörige, normalhörende

Isabella Schwarz und Eva Steinbauer sind zwei Publizistik-Studentinnen aus Wien, die eine Seminararbeit zum Thema "Gehörlose und hörgeschädigte Menschen auf Partnersuche im Internet - Gehörlosen-Singlebörsen aus Sichtweise der Betroffenen" schreiben wollen.

Nun tummeln sich ja tausende von deafies bei gl-sh, im gl-café oder in anderen Flirtportalen, Foren oder Chatrooms. Es muss wohl sehr viele "einsame Herzen" geben, und die haben sicher auch schon viele Erfahrungen gesammelt. Unterstützen Sie Isabella und Eva und füllen Sie ihren Fragebogen aus:

Chancen und Schwierigkeiten

Pamela Novotny

Pamela Novotny ist gehörlose Studentin der Behindertenpädagogik in Linz. Für ihre Diplomarbeit führt sie eine Umfrage durch zum Thema "Verständigung und Entwicklung gehörloser Kinder". Sie können Sie unterstützen, indem Sie ihren Fragebogen ausfüllen:

Studie über gehörlose Kinder in normalhörenden Familien

Logo von UHH

Nina Dombrowski, gehörlose Psychologie-Studentin an der Uni Hamburg, und ihre hörenden Kommilitoninnen Katrin und Birgit führen eine Studie durch über gehörlose Kinder in normalhörenden Familien.

Dazu benötigen sie Personen, die

* im Zeitraum von 1979 bis 1985 geboren sind,
* gehörlos sind und
* in einer hörenden Familie aufgewachsen sind.

Wenn das für Sie zutrifft, dann helfen Sie doch den drei jungen Damen und füllen Sie ihren Fragebogen online aus:

Studie über gehörlose Kinder in normalhörenden Familien

Integration in der Oberstufe

Logo der Integration

Was Integration ist, das weiß man. Aber wissen Sie auch, was "graue Integration" ist im Gegensatz zur "betreuten Integration"? Mit der "grauen Integration" ist der Besuch der Regelschule gemeint, und zwar OHNE sonderpädagogische/ hörgeschädigtenspezifische Unterstützung.

Für seine Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung möchte Patrick Schaper einige Interviews mit Betroffenen führen. Wer von Ihnen die Regelschule besucht hat, und zwar die OBERstufe, ob nun "grau" oder betreut, kann sich bei ihm melden:

patrick.schaper@gmx.de

gehörlose Zwillinge gesucht

Bild vom gehörlosen Zwillingspaar

Karin Mehling schreibt ihre Doktorarbeit unter dem Arbeitstitel "Gebärdensprache - Was ist angeboren? Fallstudie an einem gehörlosen Zwillingspaar". Für diese Studie sucht sie ein gehörloses Zwillingspaar, das die DGS beherrscht.

Wenn Sie gehörlose Zwillinge sind und Frau Mehling helfen wollen, schreiben Sie ihr:
deaftwins@gmx.de  

Mehr, mehr, mehr!

Knut Weinmeister vom Gebärdenwerk

"Viele Bürger wünschen sich ein größeres Angebot an Gebärdensprach-Filmen.
Dieses „Mehr-wollen“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare und demonstriert, dass den Bedürfnissen hörgeschädigter Menschen im Bereich der Kommunikation offensichtlich bislang zu wenig Beachtung geschenkt wurde und großer Nachholbedarf besteht."

Das ist wohl das wichtigste Ergebnis der Umfrage zum Thema Gebärdensprach-Filme im Internet, durchgeführt vom BMGS und Gebärdenwerk.

Die kompletten Ergebnisse können Sie hier einsehen:

Umfrage zu Vermittlungsdiensten

Federal Relay Services (FRS)

In den USA eine Selbstverständlichkeit und gesetztlich vorgeschrieben: Relay Services, d.h. Telefon-Vermittlungsdienste zwischen Hörgeschädigten und Hörenden. Davon können deutsche deafies nur träumen - obwohl: Es gibt sie schon, die deutschen Relay Services. Nur von wem werden sie wann und wie genutzt? Felix Heinrichs hat für seine Magisterarbeit einen Fragebogen zusammengestellt, den man schnell und einfach online beantworten kann:

Fragebogen zur Nutzung von technischen Vermittlungsdiensten durch Hörgeschädigte in Deutschland

im Traum hören?

Dädalus und Ikarus

Träumen Menschen mit Behinderung anders als die "Normalos"? Braucht ein Schwerhöriger im Traum seine Hörgeräte? Kann ein Querschnittsgelähmter im Traum Purzelbäume schlagen? Können Gehörlose im Traum hören?

Im Lexikon und im Lehrbuch findet man darauf keine Antwort. Also sollte man die Betroffenen fragen. Genau das wollen die Psychotherapeuten Dr. Kathrin Asper und Gottfried Lutz (selbst hochgradig schwerhörig) tun:

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