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Stressbewältigung

Katina Geißler

Ständiger Leistungsdruck, Zeitnot, wachsende Anforderungen im Beruf und im Alltag führen dazu, dass man unter Stress leidet. Doch was genau bedeutet Stress und wie wirkt er auf unseren Körper? Darüber wollen wir gemeinsam mit Referentin Katina Geißler diskutieren.

Wo: Gehörlosenzentrum Nürnberg, Pommernstr. 1, 90451 Nürnberg

Wann: Donnerstag, 14.06.2012, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr

Kofo zum Thema Blut- und Organspende

Blutspende

Am Freitag, den 11. Mai 2012 gibt es ein Kofo zum Thema Blut- und Organspende. Mit Blut- und Organspenden kann man einem Menschen das Leben retten. Beim Blutspenden wird die Gesundheit untersucht. Kostenlos! Für das Blutspenden bezahlt das UKE Hamburg Geld. Jeder Spender bekommt € 23,00! Schon ab dem zweiten Besuch. 

  • Wer kann Blut spenden??
  • Wie erfahre ich, ob ich gesund bin??
  • Wie oft kann ich Blut spenden??
  • Wo bekomme ich die € 23,00??
  • Vortrag: Blut- und Organspende
  • Referent: Herr Dr. Peine (hörend), UKE Hamburg
  • Datum: Freitag, den 11.05.2012
  • Einlass: 18:00 Uhr
  • Beginn: 18:30 Uhr
  • Wo: Kultur- und Freizeitheim der Gehörlosen, Bernadottestraße 128, Hamburg-Othmarschen

D e r  E i n t r i t t   i s t  k o s t e n l o s ! ! ! GebärdensprachdolmetscherInnen sind anwesend und übersetzen.

Diabetes 2012 – eine Herausforderung für Jeden

Diabetes 2012 – eine Herausforderung für Jeden

Ein Landesdiabetikertag findet am 19. Mai 2012 in Stuttgart im Haus der Wirtschaft statt unter dem Motto "Diabetes 2012 – eine Herausforderung für Jeden".

Zum ersten Mal übersetzen Gebärdensprachdolmetscher die Vorträge.

Haut und Heuschnupfen – gibt es Gemeinsamkeiten ?

2 m2 Haut

Mittwoch, den 23. Mai 2012, Beginn um 19.00 Uhr, Veranstaltungsort Klinik Roderbirken, Schulungsraum U 81, Roderbirken 1, 42799 Leichlingen, Gesundheitsseminar der Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. Leichlingen

An diesem Abend wird Herr Dr. med. Jörg Fränken, Facharzt für Hauterkrankungen, Venerologie und Allergologie, zum Thema

„Haut und Heuschnupfen – gibt es Gemeinsamkeiten ?“ Einfluss von Flugpollen auf die Haut und Therapie der Erkrankungen referieren.

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Gesundheit im Gespräch: Prostatakrebs

Gesundheit im Gespräch

Im Saal der Volkshochschule Kassel diskutieren auf Einladung des Gesundheitsamtes Region Kassel Expertinnen und Experten aktuelle Fragen der Gesundheitsfürsorge. Immer dabei: Dolmis. Damit die Informationen dauerhaft erhalten bleiben und für jedermann zugänglich sind, werden sie "konserviert" und im Internet zur Verfügung gestellt. Natürlich auch mit Dolmis.

Neuestes Thema: "Prostatakrebs – Die verdrängte Männerkrankheit" - Video mit Dolmi

Der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen

Haut

Der weiße Hautkrebs, Basaliom, ist der häufigste Krebs und verzeichnet nach Aussage der Europäischen Hautkrebsstiftung in Deutschland über 195.000 neue Hautkrebserkrankungen pro Jahr, und es erkranken zunehmend jüngere Menschen.

Dies nimmt die Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V., zum Anlass, am Mittwoch den 18. April 2012, ab 19.Uhr, Helios-Klinik Wuppertal, im Konferenzzentrum, Torbogen, Heusnerstr. 40, 42283 Wuppertal ein Gesundheitsseminar anzubieten, bei dem die Entstehung, Therapien und die Behandlung thematisiert werden.

An diesem Abend wird Herr Dr. med. Winfried Wischer zum Thema "Der weiße Hautkrebs und seine Vorstufen, die aktinische Keratose" referieren.

Dieser Vortrag wird von einem Gebärdensprachdolmetscher simultan für Gehörlose übersetzt! (Gehörlose möchten sich bitte unter  shg-haut@t-online.de bis zum 13. April 2012 anmelden ! )

Herzlich eingeladen sind Betroffene, Angehörige und Interessierte. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen erhalten Sie unter 02175/167231 Christine Schüller, Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. .

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Ernährungsberatung und Coaching in Eppstein

Ernährungsberatung

Simone Köhler-Fischer ist hörend und hat eine kleine Praxis für Ernährung, Bewegung und Balance in Eppstein in der Nähe von Frankfurt (direkt an der A3). Sie schreibt:

Ich bin 47 Jahre alt und habe Kenntnisse in DGS (Level5) und kann mich ganz gut mit Hörgeschädigten unterhalten.

Ich möchte Euch gerne meine Hilfe anbieten, durch gesunde, ausgewogene Ernährung und mit Bewegung Gewicht zu verlieren, damit Ihr Euch wieder wohl fühlt und fit werdet.

Habt Ihr Lust, mit mir als hörender Person diesen Schritt zu gehen? Seid Ihr bereit für eine Veränderung? Gerne mache ich Euch ein Angebot für einen Kurs in einer Gruppe mit maximal 6 Personen. Evtl. würde dann ein Gebärdensprachdolmetscher dabei sein. Auch Gymnastik oder Walking biete ich Euch gerne an.

Homepage (noch im Aufbau): http://www.praxis-koehler-fischer.de/

 Frau Köhler-Fischer ist zwischenzeitlich umgezogen, nach Neu-Anspach. Sie macht nur Hausbesuche. (s. Flyer!)
Ihre E-Mail-Adresse lautet praxis.koehlerfischer@yahoo.de.

Aquafitness in Essen

Aquafitness

Schon seit einigen Jahren führt der Gehörlosen Sportverband NRW e.V. sehr erfolgreich die besonders bei Frauen beliebte Aquafitness durch. Die Kurse finden fortlaufend in einem großen Schwimmbecken statt. Es macht richtig Spaß, sich gemeinsam zu bewegen und dabei kräftiger zu werden und sogar noch abzunehmen!

Gehörloser Arzt am TSBW

Dr. Andreas Paulini

Andreas Paulini ist gehörloser Arzt und arbeitet seit einem Jahr im TSBW. - Filmbeitrag über die Arbeit von Dr. Paulini im TSBW Husum (mit Untertiteln)

Die KollegInnen freuen sich sehr über seine Mitarbeit im Ärztlich-Psychologischen Dienst. Dort ist er zuständig für Gehörlose mit körperlichen und psychischen Problemen. Hier beschreibt er seine Arbeit:

„Wir im Ärztlichen-Psychologischen Dienst helfen, dass Gehörlose ihre Ausbildung schaffen.
Schwierigkeiten sind z.B.
• Körperliche Probleme wie Gelenkerkrankungen, Allergien, Asthma oder starkes Übergewicht. Ich berate Gehörlose in DGS und vermittle Behandlung in Husum oder passenden Kliniken. Die Ausbildung läuft gleichzeitig weiter, es wird keine Zeit verloren.
• Psychische Probleme sind manchmal alltäglich: Gefühle, überfordert zu sein oder gemobbt zu werden. Wir haben aber auch viele Gehörlose mit psychischen Erkrankungen, z.B. Depressionen.
• Einige Gehörlose wurden in ihrer Vergangenheit nicht optimal gefördert. Dort machen wir z.B. soziales Kompetenztraining. Einige lernen sogar noch Gebärden. Auch „gesunde“ Gehörlose bekommen Training: wie kann man hörenden Chefs und Kollegen die Gehörlosigkeit erklären? Welche Rechte habe ich? Wie kann ich mich verhalten?
• Im Sommer werden wir bei uns zum zweiten Mal einen Yoga-Workshop für Gehörlose zusammen mit Betty Schätzchen aus Berlin anbieten.
Die Gespräche bei mir sind direkt in DGS, das spart Zeit und passt zum Vertrauensverhältnis. Es gilt die Ärztliche Schweigepflicht.

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Neurodermitis, Therapie und Pflege bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

2 m2 Haut

Am Mittwoch, den 08. Februar 2012, Beginn um 19.00 Uhr, findet ein Gesundheitsseminar der Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. Leichlingen statt.

Thema: ,,Neurodermitis, Therapie und Pflege bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen“

Veranstaltungsort: Klinik Roderbirken, Schulungsraum U 81, Roderbirken 1, 42799 Leichlingen

Referent: Dr. med. Jörg Fränken, Facharzt für Hauterkrankungen, Venerologie und Allergologie, Schwelm

Dieses Gesundheitsseminar wird von einem Gebärdensprachendolmetscher simultan für Gehörlose übersetzt! Gehörlose möchten sich bitte unter E-Mail: shg-haut@t-online.de bis zum 03. Februar 2012 anmelden. Herzlich eingeladen sind Erkrankte, Angehörige und Interessierte. Es handelt sich um eine öffentliche Veranstaltung, die Teilnahme ist kostenlos. Nähere Informationen erhalten Sie unter 02175/167231 von Christine Schüller, Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. Leichlingen.

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Praxis für Integrative Manual Therapy (Osteopathie)

Monika Ebert

Hörgeschädigte wissen selbst am besten, was es bedeutet, hörgeschädigt zu sein. Und sie können sich deshalb optimal auf die Bedürfnisse anderer Hörgeschädigter einstellen, wie z.B. Monika Ebert, die eine Praxis für Integrative Manual Therapy (Osteopathie) betreibt. Sie schreibt:

Beschwerden im Hals-Nasen-Ohren Bereich sanft und wirkungsvoll behandeln

Mein Name ist Monika Ebert, ich bin Heilpraktikerin und Physiotherapeutin und arbeite mit Integrative Manual Therapy (Osteopathie), Kinesiotaping und Ohrakupunktur.

Seit meinem 6. Lebensjahr bin ich selbst schwerhörig und verstehe und spreche Gebärdensprache. Da ich an mir selbst die Erfolge der Behandlung gespürt habe, habe ich mich auf die Behandlung von HNO-Problemen (Tinnitus, Schwindel, Gleichgewichtsprobleme) spezialisiert, ich behandle aber auch Rückenschmerzen und Kopfschmerzen/Migräne sowie Babys und Schwanger
e.

Weitere Informationen über die Behandlungen gibt es auf: www.ebert-heilpraktiker.de
Email: ebert.monika@googlemail.com oder Handy: 0176-22886181
 

Die Würde ist unantastbar und das ist auch so

ragazza

Die AG Queer Studies startet in 2012 gleich am kommenden Mittwoch, den 11. Januar mit einem Vortrag zu Sexarbeit in St. Georg, der in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht wird. Stattfinden wird die Veranstaltung wie üblich um 19:15 Uhr im Raum 0079 WiWi-Bunker der Uni Hamburg (Von-Melle-Park 5).

„Die Würde ist unantastbar und das ist auch so.“
Vom Überlebenskampf und alltäglichen Grenzverletzungen Drogengebrauchender Sexarbeiterinnen

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Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung

Die Organisatoren vom Kids-Treff, Jugendtreff, Hörgeschädigten-Elterntreff + Regenbogenland haben für Samstag, den 21. Januar 2012 den gehörlosen Ernährungsberater Christoph Prietze eingeladen. Er referiert über gesunde Ernährung, Übergewicht, Abnehmen usw. - von Kindern und Erwachsenen.

Unkostenbeitrag: Mitglieder 3€, Nichtmitglieder 4,50€

Einlass um 14 Uhr, Beginn um 15 Uhr

FZH Bremen, Schwachhauser Heerstr. 266, 28359 Bremen

Projekt „Qigong-los“

Rainer Debusmann

Rainer Debusmann ist Qigong-Lehrer. Mit dem Projekt "Qigong-los" will er Qigong für Gehörlose zugänglich machen. Er schreibt:

Qigong ist eine Jahrtausende alte Form meditativer Körperübungen und ein bedeutender Zweig der traditionellen chinesischen Medizin. Angeleitet durch die innere Vorstellungskraft sollen sich beim Qigong aus der inneren Ruhe heraus einfache Körperhaltungen und Bewegungen entwickeln. Das Ziel der Übungen ist die Entfaltung des Qi, der universellen Lebensenergie.
Qigong ist mittlerweile für jedermann zugänglich - für Gehörlose gibt es bislang allerdings kaum ein Angebot. Wesentlich dafür ist, dass es bislang keine auf Gehörlose zugeschnittenen Unterrichtsmaterialien gibt. Mit unserem Projekt "Qigong-los" wollen wir Qigong für Gehörlose zugänglich machen. In einem ersten Schritt soll eine DVD mit einer Übungsreihe entstehen, die in Gebärdensprache übersetzt ist. Aus unserer Sicht ist dies der Schlüssel für den erfolgreichen Einsatz dieses Mediums.
Die Produktion einer solchen DVD ist jedoch aufwändig. Um das Projekt umsetzen zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung, Ihre Ideen. Ich würde mich sehr über Ihr Interesse an unserem Projekt freuen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.qigong-online.com oder per E-Mail: rdebusmann@qigong-online.com.

...außer meinem Tinnitus höre ich NICHTS

Claudia Eggert-Kruppa

Claudia Eggert-Kruppa ist Gehörlosenpädagogin, Psychologin und Therapeutin in Hamburg.

Ab November 2011 bietet sie eine Gruppe "Hilfe bei Tinnitus" in zweiwöchigem Abstand an

  • in psychotherapeutisch begleiteten Gruppengesprächen soll die individuelle Problematik im Zusammenhang mit dem Tinnitus heraus gearbeitet werden
  • Ursachen und Umgang mit Stress
  • Defokussierung und Einüben anderer Wahrnehmungskanäle
  • Kennenlernen, Ausprobieren und Einüben von verschiedenen Entspannungtechniken

Die 2-Std. Sitzungen finden in ihrer Praxis in der Koopstraße statt. Der Wochentag wird noch bekannt gegeben. Die Kosten: pro Abend €25,00. Die Teilnahmebedingung: regelmäßig und verbindlich, max. 6 Teilnehmer. Bitte nutzen Sie für die Anmeldung und weitere Fragen das Kontaktformular auf der Homepage.

„Der gehörlose Patient“ – Neues Informationsmaterial des Deutschen Gehörlosen-Bundes e.V.

DGB

Mit zwei neuen Publikationen möchte der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. Aufklärung leisten und somit zu mehr Barrierefreiheit in der Gesellschaft beitragen, damit sich die Situation gehörloser Patienten in Zukunft stetig verbessert.

Eine 12seitige Broschüre richtet sich an Ärzte und medizinisches Fachpersonal und vermittelt neben Hintergrundwissen zu der Situation von gehörlosen Menschen auch konkrete Hinweise, wie in der Arztpraxis oder im Krankenhaus auf die Bedürfnisse gehörloser Patienten oder Angehöriger mit Hörbehinderung eingegangen werden kann. Einen Schwerpunkt bildet dabei auch der Umgang mit Gebärdensprachdolmetschern.

An gehörlose Patienten richtet sich ein Flyer mit Hinweisen zur Kommunikation mit Ärzten und zum Recht auf Gebärdensprache im medizinischen Bereich. Die Broschüre und der Flyer sind auch online auf der Internetseite
www.kurzlink.de/DGB-Patient verfügbar. Dort lassen sich außerdem zwei zusätzliche Informationsblätter herunterladen: Eines richtet sich mit praktischen Hinweisen an Mitpatienten im Krankenhaus und das zweite gibt Anregungen zur Umsetzung von Barrierefreiheit im Krankenhaus.

Möglich wurden die Veröffentlichungen Dank der finanziellen Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit. Um die Publikationen bei der Zielgruppe bekannt zu machen, wird unter anderem eine Vortragsreihe als Weiterbildung für das Personal an mehreren Klinken stattfinden.

Die Publikationen können unter
bestellung@gehoerlosen-bund.de vorerst kostenlos angefordert werden. Geben Sie bei Ihrer Bestellung bitte an, wie viele Exemplare Sie von welcher Veröffentlichung erhalten möchten.

Es war nur diese einzige Tablette!

Constanze von Canal

Ursachen für Hörschäden gibt es viele. Dass auch Contergan dazu gehört, ist weniger bekannt. 50 Jahre ist es schon her, dass Contergan vom Markt zurückgenommen wurde. Einerseits natürlich gut, andererseits viel zu spät, zwei Jahre, nachdem die schädlichen Wirkungen des Medikaments bekannt wurden! "Dem Unternehmen geht es gut heute – etlichen Opfern nicht. Viele sind arm, ertragen ihre Schmerzen als Folge lebenslanger Fehlbelastung nur mit Morphium. Es gibt unglaublich viel Wut." („Es ging um viel Geld" – 50 Jahre Marktrücknahme Contergan)

Zu den Opfern, die sich in Opferverbänden engagieren, gehört Constanze von Canal. Ihre Behinderungen, darunter ihre Gehörlosigkeit, sind die Folge einer einzigen Contergan-Tablette, die ihre Mutter während der Schwangerschaft genommen hat. Der Trierer Volksfreund hat Constanze interviewt:

Es war nur diese einzige Tablette

Vortrag zum Thema Depression

Depression

Depression – die häufigste psychische Erkrankung in Deutschland. Jeder spricht davon, aber was steckt dahinter?

Zu diesem Thema referiert Dipl. Psych. Tereza Mallach (hörend, DGS-kompetent) am 26.11.2011 um 14 Uhr in der Lohengrinstr. 11, 81925 München in DGS.

Wie erkennt man Depression?
Wie fühlen sich betroffene Menschen?
Wie kann man helfen?
Welche Behandlungen gibt es?

Wenn Pflege plötzlich nötig wird

Gesundheit im Gespräch

Im Saal der Volkshochschule Kassel diskutieren auf Einladung des Gesundheitsamtes Region Kassel Expertinnen und Experten aktuelle Fragen der Gesundheitsfürsorge. Immer dabei: Dolmis. Damit die Informationen dauerhaft erhalten bleiben und für jedermann zugänglich sind, werden sie "konserviert" und im Internet zur Verfügung gestellt. Natürlich auch mit Dolmis.

Die Themenliste wird immer länger. Neuestes Thema: "Wenn Pflege plötzlich nötig wird".

Videos: Gesundheit im Gespräch - mit Dolmetschereinblendung

Medizinische Hilfe bei Alzheimer und Demenz

Demenz

Das 39. Gesundheitsforum Oldenburg wird sich an diesem Dienstag, 8. November, um 19 Uhr in der Aula der Cäcilienschule Oldenburg mit keinem leichten Thema befassen. Experten sprechen über die notwendigen medizinischen Maßnahmen bei Verdacht auf Alzheimer oder Demenz und aktuelle Therapiestandards.

Die Vorträge der Referenten werden von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt. Der Eintritt zum 39. Gesundheitsforum in der Cäcilienschule mit anschließender Diskussion ist frei.

Medizinische Hilfe bei Alzheimer und Demenz

Kofo Essen: Hörschädigung durch Medikamente

KoFo Essen

Es ist allgemein bekannt, dass Krankheiten zu Hörschädigung und Ertaubung führen können. Aber nur wenige wissen, dass auch Medikamente Schwerhörigkeit oder Ertaubung verursachen können. Das „Deutsche Grüne Kreuz“ schätzt, dass von 15 Mio Hörgeschädigten etwa 4 Mio Menschen durch Medikamente schwerhörig wurden, Tinnitus bekamen oder ertaubten.
Ilse Grinz, selbst im Erwachsenenalter durch Medikamente ertaubt, hat bis zu diesem Zeitpunkt den Beruf der pharmazeutisch-technischen Assistentin ausgeübt.
Dieses Fachwissen erleichterte es ihr, den Zusammenhang zwischen Hörschädigung und Medikamentengabe zu erkunden. Über das Ergebnis wird sie auf dem Kofo berichten.
Wer vermeiden möchte, dass seine Hörschädigung oder sein Tinnitus durch Medikamente verschlimmert wird oder wer für sich selbst oder seine Familie Vorsorge treffen möchte (wichtig besonders auch während einer Schwangerschaft), bekommt auf diesem Kofo wichtige Informationen.

Mittwoch, 9. November 2011, 19.00 – 21.00, Internat für Hörgeschädigte Curtiusstraße 4, Essen- Frohnhausen

Referentin Ilse Grinz (ertaubt, Vorsitzende DSB-Ortsverein Essen e.V.)

Gebärdensprach- und Schriftdolmetscherinnen sind im Einsatz, eine Induktionsanlage ist ausgelegt.
 

Fit im Alter

fit im Alter

Am Donnerstag, 3.11.2011 um 17 Uhr findet im Gehörlosenzentrum Karlsruhe das Seminar "Fit im Alter" statt. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bietet in Kooperation mit dem Stadt- und Kreisverband der Hörgeschädigten Karlsruhe e. V. eine Ernährungsberatung an. Eine Gebärdensprachdolmetscherin wird anwesend sein.

Kofo: Depression

J. Graf v. Königsmarck

Am Freitag, den 11. November 2011 findet in Hamburg das nächste KOFO statt. Das Thema lautet: Depression.

Referent:           J. Graf v. Königsmarck (h)
Datum:             Freitag, der 11.11.2011
Einlass:            18:00 Uhr
Beginn:             18:30 Uhr
Wo:                  Kultur- und Freizeitheim der Gehörlosen, Bernadottestraße 128, in Hamburg
Eintrittspreis:    2 € Mitglieder, 3 € Nichtmitglieder, unter 18 Jahre alt kostenlos

Dolmetscher/innen werden anwesend sein und übersetzen.

 

Termine der Selbsthilfegruppe der HGAA 2012

SHG deafalc

Gehörlose, schwerhörige bzw. ertaubte Alkoholiker und ihre Familien benötigen im Großraum Köln genauso Hilfe und Behandlung wie hörende Suchtkranke. Während es für hörende Alkoholkranke und ihre Familien inzwischen viele Behandlungs- und Unterstützungsangebote – auch Selbsthilfegruppen – gibt, sind die Angebote für Menschen, die sich über Gebärdensprache verständigen, dünn gesät. Der angstfreie Austausch in einer Gruppe von Gleichbetroffenen ist ein wichtiger Schritt raus aus der Isolation, um sich selbst zu finden und mehr Verantwortung zu übernehmen, um schließlich ohne Alkohol zu leben. Die Betroffenen finden in der Gruppe einen sicheren Ort, um ohne Angst vor Klatsch und Tratsch vertraulich über sehr persönliche Themen zu sprechen. Das Angebot umfasst regelmäßigen Gesprächsaustausch, gemeinsame Freizeitaktivitäten und Austausch mit anderen Selbsthilfegruppen für hörgeschädigte suchtkranke Menschen.

Du bist, was Du isst

Selbsthilfegemeinschaft Haut

Das nächste Gesundheitsseminar der Selbsthilfegemeinschaft Haut e.V. findet am 20. Oktober 2011 statt. Auch diesmal ist ein Gebärdensprachdolmetscher dabei.

Wann: Donnerstag, den 20. Oktober 2011, Beginn um 19.00 Uhr
Wo: Klinik Roderbirken, Schulungsraum U 81, Roderbirken 1, 42799 Leichlingen
Referentin: Frau Dr. med. Silke Herold, stellv. Chefärztin am Fachkrankenhaus für Dermatologie, „Schloß Friedensburg“, 07338 Leutenberg
Thema: ,,Du bist, was Du isst: Kann die Ernährung den Verlauf der Psoriasiserkrankung an Haut und Gelenken beeinflussen?“

Dieses Gesundheitsseminar wird von einem Gebärdensprachdolmetscher simultan für Gehörlose übersetzt! Gehörlose möchten sich bitte unter
E-Mail: shg-haut@t-online.de bis zum 15. Oktober 2011 anmelden.

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