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Fotoausstellung: Japan in Kirschblüte

Fotoausstellung: Japan in Kirschblüte

In der Rechtsabteilung des Direktoriums, Burgstr. 4, 1. Obergeschoß, ist in der Zeit von 20. Mai 2011 bis einschließlich 30. September 2011 die Ausstellung „Japan in Kirschblüte“ mit Fotografien von Angelika Kleinz (gl) zu sehen.

Eröffnet wurde die Ausstellung am Freitag, 20. Mai, 13.00 Uhr. Geöffnet ist sie Montag bis Donnerstag, 9 bis 16 Uhr, Freitag 9 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Phantasie an die Macht – Politik im Künstlerplakat

HOPE

Ankündigung einer Veranstaltung mit StudentInnen des Seminars von Simon Kollien „Aspekte zur psychosozialen Situation Gehörloser“ im Institut für Deutsche Gebärdensprache, Universität Hamburg, in Zusammenarbeit mit Martina Bergmann, Museumspädagogischer Dienst für Gehörlose & Schwerhörige in Hamburg:

Es gibt eine aktuelle Sonderausstellung im Museum für Kunst & Gewerbe, Steintorplatz, 20099 Hamburg (nähe Hauptbahnhof | ZOB):

Phantasie an die Macht – Politik im Künstlerplakat
180 Plakate berühmter Künstler erzählen die Geschichte der großen Protestbewegungen für Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit und Toleranz der letzten 60 Jahre.

Martina Bergmann und Simon Kollien wollen zusammen mit den StudentInnen die Ausstellung am Donnerstag, den 19. Mai 2011 ab 18.45 Uhr besuchen. Ziel des Besuchs ist der Austausch von Erfahrungen von Gehörlosen mit Diskriminierungsformen und Emanzipation in Deutschland. Dazu sind auch Gehörlose herzlich willkommen, teilzunehmen und sich mit den StudentInnen über ihre Erfahrungen auszutauschen. Martina Bergmann wird zuerst kurz durch die Ausstellung führen. Dann werden die StudentInnen sich mit den Gerhörlosen über ihre Erfahrungen mit Diskriminierungsformen austauschen. Die StudentInnen können alle auf Basisniveau gebärden, es sind auch zusätzlich Dolmetscherinnen dabei.

Damit die Gruppe nicht zu groß wird, wird um Anmeldung gebeten bei Simon Kollien unter der Mailadresse:
Simon.Kollien@sign-lang.uni-hamburg.de (auch für Fragen!).

VON KIRCHNER BIS HEUTE - KÜNSTLER REAGIEREN AUF DIE SAMMLUNG PRINZHORN

Jubiläum Sammlung Prinzhorn

Am Freitag, den 6.5.2011 findet um 17.30 Uhr die Eröffnung der Jubiläumsausstellung VON KIRCHNER BIS HEUTE - KÜNSTLER REAGIEREN AUF DIE SAMMLUNG PRINZHORN im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg statt:

 

Am 6. Mai feiern wir unser 10jähriges Jubiläum des Museums Sammlung Prinzhorn, mit einer Ausstellung zur Resonanz auf die Sammlung. Zum ersten Mal gibt es einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Werke der Künstler, die durch die Sammlung Prinzhorn ihre Inspiration gefunden haben. Die Arbeiten zeigen, wie vielfältig die Auseinandersetzungen mit dem berühmten Fundus sind und wie sehr die Sammlung heute Teil der Kunstgeschichte ist.

Als Ausstellungsort dient dieses Mal nicht nur das Museum Sammlung Prinzhorn, sondern auch das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI), das Forum für Kunst e.V., das Museum Haus Cajeth und die Stadtbücherei Heidelberg.


Die Eröffnung wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt.

Kunstausstellung mit Werken von Damaris Bennett

Damaris Bennett

Am 6.5. um 18 Uhr findet im Internationalen Zentrum in Köln die Eröffnung einer Kunstausstellung mit Werken (abstrakte Malerei) von Damaris Bennett (schwerhörig) statt.

Wo: Stolzestraße 1a, Südstadt ( U-Bahn-Haltestelle Eifelwall )
Ausstellungsdauer: bis 30. Juni 2011, Mo-Fr von 9:00 bis 20 Uhr

Die Ausstellung soll u.a. den kulturellen Austausch zwischen Gehörlosen, Schwerhörigen und Hörenden fördern.

LEIPZIG. FOTOGRAFIE SEIT 1839

Zeitreise

Eine Ausstellung / Drei Museen - Kunst - ein Stück Lebenskraft

Nehmen Sie sich Zeit für diesen historischen Überblick - besuchen Sie eine Ausstellung in drei Museen (GRASSI- Museum, das Stadtgeschichtliche Museum und das Museum der bildenden Künste).

Insgesamt 150 FotografInnen, darunter ein tauber Leipziger Bürger, Volkmar Jaeger, stellen ihre Fotografien in den Museen aus. Im stadtgeschichtlichen Museum Leipzig hängen sieben Fotos von Volkmar Jaeger.

Am Dienstag, 3. Mai 2011 um 17.00 Uhr, findet eine Führung mit GebärdensprachdolmetscherInnen im stadtgeschichtlichen Museum statt.

Diese Ausstellung läuft bis zum 15. Mai 2011.

LEIPZIG. FOTOGRAFIE SEIT 1839

Traummänner und noch viel mehr

Traummänner

Der Museumsdienst Hamburg bietet auch im zweiten Vierteljahr wieder eine "volle Ladung" Kultur in den verschiedenen Kunsthallen und Museen. Den Damen werden sicher die "Traummänner" in den Deichtorhallen gafallen. ;-) Aber auch "Götter, Götzen und Idole", das "Herz der Maya" u.v.a.m. sind sicher spannend, und am 16. April gibt es wieder die "Lange Nacht der Museen". Die Führungen für Gehörlose macht Martina Bergmann, die für Schwerhörige Gunda Schröder.

Große Infoveranstaltung in Hamburg

Große Infoveranstatung in Hamburg
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Am Freitag, den 14. Januar 2011 findet eine große Informationsveranstaltung mit 24 Ausstellern für Gehörlose statt. Auch Hörende sind natürlich herzlich willkommen. Von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr können die Gäste von Stand zu Stand gehen und sich direkt informieren und beraten lassen.

Wo: Kultur- und Freizeitheim der Gehörlosen, Bernadottestraße 128, Hamburg
Eintritt: kostenlos

Ausstellung 'In die Zukunft gedacht' in Flammersfeld

Ausstellung

Die Wanderausstellung "In die Zukunft gedacht - Bilder und Dokumente zur Deutschen Sozialgeschichte" wird vom 6. Dezember 2010 bis zum 21. Januar 2011 im Rathaus Flammersfeld, Sitzungssaal, Rheinstraße 17, 57632 Flammersfeld zu sehen sein.

Am Donnerstag den 9.12. 2010 wird die Ausstellung um 19:00 Uhr eröffnet. Die Eröffnung findet im Bürgerhaus Flammersfeld statt.

Während der Eröffnung wird ein Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen und die Reden dolmetschen.

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Flammersfeld, Josef Zolk, wird ein Grußwort sprechen. Gedanken zur Ausstellung tragen Paul Josef Schmitt, Uwe Reifenhäuser und Leonhard Epping bei. Eröffnet wird die Ausstellung durch den Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Ralf Brauksiepe.  Für Unterhaltung sorgt ein Theaterstück der Lebenshilfe.

Bei Bedarf bieten wir während der Ausstellungslaufzeit kostenlose Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher an.

Ausstellung “Barrierefrei in Hamburg”

Barrierefrei in Hamburg

Das Zentrum für Disability Studies (ZeDiS) bietet eine Ausstellung zu “Barrierefrei in Hamburg” an, die am 3. Dezember 2010 von 9 bis 18 Uhr in der Edmund-Siemers-Allee 1 im Foyer des Ostflügels stattfindet. Der Eintritt ist frei!
Nähere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier und im Flyer.
Ausstellungsort: Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Foyer des Ostflügels, 20146 Hamburg

Die Ausstellung findet im Rahmen der Tagung zum Thema “UniVision 2020 – Chancengleichheit ist barrierefrei!” am 3. und 4. Dezember 2010 statt. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier. Gebärdensprachdolmetscher/innen und Schriftmittler/innen werden dolmetschen.

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Daheim auf 2qm - Führung für Gehörlose

Daheim aus 2qm - Führung für Gehörlose

Man kann es sich kaum vorstellen: In Hongkong leben 100.000 Menschen in 2qm kleinen Käfigheimen. Dort wird geschlafen, gegessen und das gesamte Hab und Gut aufbewahrt - und hier werden Kinder erzogen. Weltweit leben zwei Milliarden Menschen unter menschenunwürdigen Bedingungen in den Slumgürteln der Größstädte.

Die MISEREOR-Ausstellung zeigt neben 16 Informationstafeln auch eine begehbare Installation, die einen realistischen Eindruck von der Lebens- und Wohnsituation der „Käfig-Menschen“ vermittelt, und einen Original-Käfig.

Am Mittwoch den 8.12.2010 findet von 17 bis 18:15 Uhr eine Ausstellungsführung mit der Gebärdensprachdolmetscherin Marion Rexin statt. Veranstaltungsort ist die Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64 in 90402 Nürnberg.

Teilnehmergebühr: 3,50 (ermäßigt 2,50) - Anmeldung erforderlich bei Dr. Doris Katheder: katheder@cph-nuernberg.de

UNSERE BILDER SIND UNSERE SPRACHE

die teilnehmende Künstler

Der gehörlose Alphabet-Popart-Künstler Klein Jürgen und seine hörende Schwester Simone Klein (diplomierte Grafikdesignerin) organisieren mit anderen bekannten gehörlosen Künstlern aus ganz Deutschland eine Ausstellung. Sie stellen ihre Kunstwerke vom 6. November bis zum 18. Dezember im Rathaus Waldrach bei Trier aus (54320 Waldrach, Untere Kirchstraße 1 ).

Ausgestellt werden Werke von Klein Jürgen, Claudia Krämer und MM Manfred Mertz, Birgit Lahr, Robert Bisl, Susanna Weber-Kühnlein und Roland Kühnlein.

Die Vernissage findet am 6. November um 14:00 Uhr statt, mit Gebärdensprachdolmetscher Michael Schmauder-Reicher.

Ausstellung 'In die Zukunft gedacht' in Luxemburg

In die Zukunft gedacht

Die kleine Wanderausstellung "In die Zukunft gedacht - Bilder und Dokumente zur Deutschen Sozialgeschichte" wird vom 23. Oktober bis zum 28. November 2010 im Centre de Documenation sur les Migrations Humaines, Gare Dudelange-Usines, L-3481 Dudelange zu sehen sein.

Am Freitag den 22. Oktober 2010 wird die Ausstellung um 18:30 Uhr eröffnet. Während der Eröffnung wird ein Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen und die Reden dolmetschen.

Der Bürgermeister von Dudelange, Alex Bodry, und Frau Anette Sévery von der Deutschen Botschaft sowie die Minister Mars di Bartolomeo und Nicolas Schmidt werden ein kurzes Grußwort sprechen. Eröffnet wird die Ausstellung dann von Staatssekretär Andreas Strom. Für Unterhaltung sorgen mit musikalischen Beiträgen Mannijo - Lidder iwwer Grenzen.

Bei Bedarf werden während der Ausstellungslaufzeit kostenlose Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten.

Themenpark Hörschädigung auf der Rehacare

Themenpark Hörschädigung auf der Rehacare

Vom 06.-09. Oktober 2010 findet die REHACARE in Düsseldorf statt. In Halle 5, am grossen Gemeinschaftsstand (F06/08/10/12/14) können Sie folgende Verbände / Firmen besuchen:

  • Deutscher Schwerhörigenbund e.V.
  • Deutsche Cochlear Implant Gesellschaft e.V.
  • Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten - Selbsthilfe und Fachverbände e.V.
  • Tess - Sign & Script - Relay-Dienste für hörgeschädigte Menschen GmbH
  • Telesign Deutschland GmbH
  • Loor Ens GbR
  • Reha Technik & Kommunikationstechnik für Hörgeschädigte
  • Bagus HmbH & Co KG Fachgeschäft für moderne Hörtechnik und Augenoptik

Die Firma Tess bietet neuerdings Voice Carry Over an, d.h. selbst am Telefon sprechen und die Antwort lesen. Am Stand F10 kann man Tess mit SIP-Telefon und Vpad ausprobieren.

Die Aktion Mensch wird auch dieses Jahr wieder einen Gebärdensprachdolmetscher an ihrem Stand auf der REHACARE in Düsseldorf haben. Der Stand befindet sich in Halle 4, Stand F45.

'Dialog im Stillen' in Frankfurt braucht gehörlose MitarbeiterInnen

Play of signs

Er ist wieder auferstanden, der Dialog im Stillen! Ein Glück! Als Schattensprache kam er in Rendsburg zur Welt, zog dann als Dialog im Stillen nach Dortmund um, und demnächst wird er im Frankfurter Museum für Kommunikation zu sehen sein. Ein echter Dialog im Stillen funktioniert natürlich nur mit "echten" gehörlosen Mitarbeitern. Die werden jetzt gesucht. Wenn Sie Interesse haben - und gehörlos sind! - dann bewerben Sie sich! Im Oktober soll die Ausstellung eröffnet werden. Wenn Sie sehen möchten, was für eine Arbeit das ist, dann schauen Sie sich das Video einmal an auf www.dialog-im-stillen.de

 

4. RoSuRo-Sommernacht-Galerie

4. RoSuRo-Sommernacht-Galerie

Im Gbf-Clubheim in München-Johanniskirchen (Nusstr. 55) findet am 23. Juli 2010 um 19 Uhr die Vernissage und am 24. Juli 2010 um 15 Uhr eine Ausstellung mit Werken von Robert Bisl, Susanna Weber-Kühnlein und Roland Kühnlein statt. Dazu gibt es Shows, Versteigerungen und ein Quiz.

'In die Zukunft gedacht' in Eichstätt

Ausstellung Sozialgeschichte

"In die Zukunft gedacht - Bilder und Dokumente zur Deutschen Sozialgeschichte" - diese Ausstellung wird vom 6. Mai bis zum 30. Juni 2010 in der Zentralbibliothek der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Universitätsallee, 85071 Eichstätt zu sehen sein.

Am Mittwoch den 5. Mai 2010 wird die Ausstellung um 17:00 Uhr eröffnet.

Während des Eröffnung werden Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen und das Programm dolmetschen.

Der Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, wird ein Grußwort sprechen, und der Referatsleiter des BMAS Bonn, Herr Joachim Zweig, wird die Ausstellung eröffnen.

Für Unterhaltung sorgen mit musikalischen Beiträgen Schüler des Gabrieli Gymnasiums Eichstätt.

Bei Bedarf gibt es während der Ausstellungslaufzeit kostenlose Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher.

Ausstellung mit Ansichtskarten von Erwin Spindler

Ansichtskarte von Leipzig 1901
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Der gehörlose Künstler Erwin Spindler (1860-1926) hat nicht nur Landschaften gemalt. Zu seiner Zeit kamen Ansichtskarten, die man den zu Hause Gebliebenen von der Reise schickte, in Mode. Spindler hat den Trend genutzt, hunderte von Ansichtskarten erstellt und durch einen Leipziger Kunstverlag vertrieben.

Der ehemalige Kunsterzieher der Leipziger Gehörlosenschule, Joachim Winkler, hat diese Postkarten gesammelt - und über 300 verschieden Karten zusammen bekommen.

Anlässlich des 150. Geburtstages Spindlers findet vom 29. März bis zum 30. April 2010 eine Ausstellung mit den Werken Spindlers in der Leipziger Hörgeschädigtenschule statt.

Die Ausstellung "Ansichtskarten um 1900" wird bis zum Schuljahresende (25.06.2010) verlängert.

'In die Zukunft gedacht' in Königswinter

In die Zukunft gedacht

Ein Teil dieser Ausstellung wird vom 17. April bis zum 25. Juni 2010 im Arbeitnehmer-Zentrum Königswinter, Johannnes-Albers-Allee 3, 53639 Königswinter zu sehen sein.

Am Freitag den 16. April 2010 wird die Ausstellung um 14:00 Uhr eröffnet. Während des Empfangs werden Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen und das Programm dolmetschen.

Der Vorsitzende der Stiftung Christlich-Soziales Politik e.V. Königswinter, Herr Werner Schreiber, und der Stellvertretende Bürgermeister von Königswinter, Herr Sokratis Theodoridis, werden jeweils ein Grußwort sprechen und der Referatsleiter des BMAS Bonn, Herr Joachim Zweig, wird die Ausstellung eröffnen.

Für Unterhaltung sorgt vor und nach den Reden die Sängerin Stefania Adomeit mit Liedern und Chansons. Die gesamte Veranstaltung wird ca. 1 bis 1,5 Stunden dauern.

Wie junge Künstler mit Kunst gegen Armut kämpfen

Pick a Pocket

Pick a Pocket ist ein Team von Künstlern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Armut zu bekämpfen - mit ihrer Kunst! Vor zwei Jahren trafen sich die jungen Künstler, Fotografen und Musiker und beschlossen gemeinsam, ihre Kunst für die Beendigung extremer Armut einzusetzen. Nun gehen sie auf Deutschland-Tour (sie kommen auch nach Hamburg!) und wollen über die Menschen berichten, die sie bei ihren Einsätzen in Äthiopien, Kenia, Indien und Nepal kennen gelernt haben.
Sie möchten die Geschichte derer erzählen, die in extremer Armut leben und zu denen bringen die helfen können.
Pick a Pocket stimmt mit Mahatma Gandhi überein, der sagte: "Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er in der Welt sehen möchte. - Armut ist die schlimmste Form der Gewalt."
Die jungen Künstler werden bei den Veranstaltungen eine Auswahl ihrer Fotografien zeigen und ihre Projekte vorstellen - mit Gebärdensprachübersetzung! Am Samstag, den 8. Mai findet um 11 Uhr in der Adventgemeinde Hamburg Grindelberg (regulärer Gottesdienst), Grindelberg 13-15, Adventhaus, eine Präsentation statt. Ab 16.30 Uhr sind die Künstler dann am selben Tag bei S.W.E.E.P Live (coffee church), in der Helene Lange Straße 1, TAZ/Ecke Grindelberg, zu Gast.

Weitere Infos zu Pick a Pocket sind im Internet unter http://borderlinetour.jimdo.com/ zu finden.

Heidelberger Skizzen / Bilder einer Zwangssterilisation

Heidelberger Skizzen

Am 17. März werden in der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg gleich zwei Ausstellungen eröffnet: "Heidelberger Skizzen" und "Bilder einer Zwangssterilisation". Gerade letztere dürfte Gehörlosen unter die Haut gehen!

Die Eröffnung wird von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt.

Sensationeller Kunstfund: Psychiatrieinsasse zeichnete in NS-Zeit seine eigene Sterilisation

Zwei Hoden auf einem Teller - Zeichnungen aus einer NS-Psychiatrie

'In die Zukunft gedacht' in Mainz

Diese Ausstellung "In die Zukunft gedacht" wird vom 26. Februar bis zum 27. März 2010 der Rathausgalerie, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz stehen.

Am Donnerstag den 4. März 2010 findet um 17:00 ein Empfang in der Ausstellung statt.

Während des Empfangs werden Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen und das Programm dolmetschen.

Die neue Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz, Beigeordnete Marianne Grosse wird zur Begrüßung sprechen und der Referatsleiter des BMAS Bonn, Herr Joachim Zweig wird die Ausstellung eröffnen. Für Unterhaltung sorgt zwischen den Redebeiträgen Dr. Burkhard Engel vom Cantaton-Theater.Die gesamte Veranstaltung wird ca. 1,5 Stunde dauern.

Bei Bedarf werden während der Ausstellungslaufzeit kostenlose Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher angeboten.

Surrealismus und Wahnsinn

Surrealismus und Wahnsinn

In der Sammlung Prinzhorn der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg findet eine Ausstellung mit dem Titel "Surrealismus und Wahnsinn" statt (siehe unten).

Am 7. Februar um 15.30 Uhr bietet die Sammlung Prinzhorn eine Führung in Gebärdensprache an. Außergewöhnlich: Es gibt gleich DREI DGS-FührerInnen. Auch außergewöhnlich: Sie präsentieren kurze Einblicke in die Ausstellung in einem Video.

Zum Inhalt der Ausstellung:
Gesammelte Kunstwerke und Skulpturen, die von Geisteskranken während Ihres Aufenthaltes in der Psychiatrie hergestellt wurden, sind wirklich sehenswert. Diese "Kunst des Wahnsinns" hatte starken Einfluss auf Künstler wie Salvador Dali und Max Ernst. Die Ausstellung stellt ihre Werke denen der "Wahnsinnigen" gegenüber.

Die Sammlung Prinzhorn präsentiert diese einmaligen Kunstwerke nur noch bis zum 14. Februar. Zusätzliche Gruppenführungen werden bei vorheriger Anmeldung angeboten (bis 10 Personen).

Weitere DASA-Führungen in Gebärdensprache

Wie in der Energiewirtschaft gearbeitet wird, zeigt die Führung für Menschen mit Hörbeeinträchtigung anschaulich und lebendig.  Foto: Matthias Duschner

DASA-Führung in Gebärdensprache - Erlebnis Mensch// Arbeit // Technik

Am Sonntag, 31. Januar, startet um 13.30 Uhr wieder eine anderthalbstündige Führung in Gebärdensprache für gehörlose und schwerhörige Menschen durch die DASA. Dabei gibt es anschauliche Informationen über die DASA, Deutschlands größte Ausstellung zu Arbeitswelten von gestern, heute und morgen sowie zum Verhältnis von Mensch und Technik.

Die Führungen in Gebärdensprache werden einmal im Monat, und zwar sonntags von 13.30 Uhr bis 15 Uhr angeboten.

Die nächsten Termine: 20. Dezember, 28. Feburar, 28. März, 25. April.

Es entstehen lediglich Kosten für den Eintritt in die DASA.

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung im DASA-Terminbüro per E-Mail unter besucherdienst-dasa@baua.bund.de nötig.

Wanderausstellung 'In die Zukunft gedacht...' in Siegen

Ausstellung Sozialgeschichte

Die nächste Station der Wanderausstellung "In die Zukunft gedacht.." ist Siegen. Hier wird sie vom 11. Januar bis 5. Februar 2010 im Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung des Kreises Siegen-Wittgenstein, am Stadtwald 27, stehen.

Die Ausstellung wird am Freitag, den 8. Januar 2010 um 16:00 Uhr eröffnet. Während der Eröffnung werden wie immer Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung stehen.

Der Leiter des Berufkolleg,s Herr Bremer, der Landrat Paul Breuer, der Bürgermeister Steffen Mues und der Referatsleiter des Bundesministeriums Bonn, Herr Zweig, werden eine Rede halten.

Schüler und Lehrer werden das Programm mit Beiträgen begleiten.

Weil wir Mädchen sind

Machen Sie Mädchen stark!

Eröffnung der neuen Sonderausstellung "Weil wir Mädchen sind ..." in Gebärdensprache

Ab dem 22. November startet in der Dortmunder DASA die Ausstellung "Weil wir Mädchen sind ...". Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika stehen im Mittelpunkt der Schau, die das Kinderhilfswerk Plan konzipiert hat.

Träume und Alltag anderswo
Die Ausstellung stellt das Leben der Mädchen Djenebou, Asha und Yoselin vor. Welche Träume haben die drei? Welche Probleme bewältigen sie in der Sahelzone, in Indien und in den Anden? Und was für Arbeiten fallen dort täglich an? "Weil wir Mädchen sind ... " lädt dazu ein, andere Lebenswelten zu entdecken und mit dem eigenen Alltag in Bezug zu setzen. Viele Mitmach-Stationen fordern das Publikum auf, selbst aktiv zu werden. Wer möchte, lernt Hirse zu stampfen oder eine traditionelle indische Hochzeit vorzubereiten.

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