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Führungen des Hamburger Museumsdienstes, 2. Quartal

Game Masters

Eine bunte kulturelle Mischung bieten Martina Bergmann und Gunda Schröder in ihren Führungen für Gehörlose und Schwerhörige, u.a.:

Die Ausstellung „Elbphilharmonie“ läuft nur bis 1. Mai 2017, dort wird die Entwicklung dieses neuen Hamburger Wahrzeichens dokumentiert. Eine sehr vielseitige Ausstellung, die Sie nicht verpassen sollten!

In „EisZeiten – Die Menschen des Nordlichts“ wird das Leben der Menschen in der Arktis gezeigt. Hierbei geht es vor allem darum, wie sich die Lebensgewohnheiten und der Umgang mit Extremtemperaturen verändert hat – auch durch die Folgen des Klimawandels.

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Kein Bier ohne Alster

Kein Bier ohne Alster

Kein Bier ohne Alster. Hamburg galt als das Brauhaus der Hanse. Im Januar und Februar führt Martina Bergmann Gehörlose durch die Ausstellung im Hamburgmuseum. Außerdem gibt es im nächsten Quartal u.a.:

Die Ausstellung „Sports / No Sports“ - dort wird die Entwicklung von Sportkleidung im Laufe der Zeit gezeigt. Eine sehr vielseitige Ausstellung, die Sie nicht verpassen sollten!
 
Die spannende Ausstellung „Paula Modersohn-Becker. Der Weg in die Moderne“ zeigt, wie um die Jahrhundertwende zum ersten Mal Frauen in der männerdominierten Kunstwelt Fuß fassten.

Durch diese Ausstellung führt Gunda Schröder im März Schwerhörige. In den Deichtorhallen und in der Kunsthalle präsentiert sie außerdem zwei Fotografie- und eine Grafikausstellung.

Bier und Sport - im Museum?

Kein Bier ohne Alster

Martina Bergmann und Gunda Schröder vom Museumsdienst Hamburg präsentieren das Programm für das 4. Quartal 2016:

Eine Ausstellung, die sicherlich sehr gut besucht sein wird und die für Sie interessant sein wird, ist „Surrealismus. Dalí, Ernst, Miró, Magritte…“ in der Hamburger Kunsthalle.
 
In „Sports / No Sports“ im Museum für Kunst und Gewerbe beschäftigt man sich mit der Entwicklung von Sportkleidung im Laufe der Zeit. Wie waren Reiter*innen, Schwimmer*innen, Läufer*innen vor 100 Jahren gekleidet, wie vor 20 Jahren und wie heute - und warum?
 
Was fällt Ihnen bei „Sport“ ein? – Richtig: Bier. Damit kann man sich durchaus auch im Museum beschäftigen, in diesem Fall im Museum für Hamburgische Geschichte in der Ausstellung „Brauhaus der Hanse. Hamburg und das Bier“. Hier können Sie vieles über die Produktionsweisen von verschiedenen Bieren vom frühen Mittelalter bis heute erfahren.
 
Natürlich gibt es noch viele weitere Ausstellungen  – schauen Sie mal ins Programm!  Alle aktuellen Termine finden Sie auch immer unter www.museumsdienst-hamburg.de – und natürlich DGS-Videos zu den angebotenen Ausstellungen hier.

Sneaker, Türhüter, verkehrte Welt und der letzte Tropfen - neue Führungen in Hamburger Museen

verkehrte Welt

Martina Bergmann und Gunda Schröder vom Museumsdienst Hamburg weisen auf die neuen Termine im 3. Quartal 2016 hin:

In der Ausstellung „Bis zum letzten Tropfen. Der Greenpeace Photo Award“ im Museum der Arbeit wird sich vor allem fotografisch mit dem Thema der Umweltzerstörung und dem daraus entstehenden Wassermangel auseinandergesetzt – ein sehr aktuelles und wichtiges Thema!

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Lange Nacht der Museen in HH + Führungen April - Juni

Museumsdienst Hamburg

Das zweite Quartal von April bis Juni ist  immer ein ganz besonderes, weil es in dieser Zeit die Lange Nacht der Museen gibt.

Martina Bergmann vom Museumsdienst Hamburg:

Wichtig ist für die Lange Nacht der Museen, dass Ihr Eure Tickets schon vorher kauft – an dem Abend gibt es lange Schlangen an der Kasse. Die Tickets sind natürlich für Personen mit einem Schwerbehindertenausweis ermäßigt und in jedem Hamburger Museum zu kaufen.

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Museumsdienst Hamburg mit eigener Homepage, DGS-Videos und neuem Programm

Martina Bergmann

Seit vielen Jahren weisen wir hier auf die Führungen für Gehörlose und Schwerhörige des Museumsdienstes Hamburg hin. Jetzt hat der Museumsdienst endlich eine eigene Website, nicht nur mit Texten zu den Terminen, sondern auch mit DGS-Videos:

Angebote in Deutscher Gebärdensprache

Die Programme für das erste Quartal 2016 finden Sie aber auch hier:

Jugendstil, Wandmalerei, die Farben Frankreichs u.v.a.m.

Jugendstil

Martina Bergmann hat das Programm für das 4. Quartal 2015 zusammengestellt:

Nach einem heißen Sommer, in dem Ihr Euch hoffentlich gut erholt habt, bekommt Ihr nun die Übersicht über ein neues, spannendes Programm für das 4. Quartal diesen Jahres – hier eine Zusammenfassung einiger Highlights, die Informationen zu allen anderen Angeboten findet Ihr wie immer im Anhang.

Der Herbst ist ja bekanntlich weniger farbenfroh als der Frühling und Sommer. Gegen das Grau gibt es drei farbenprächtige Ausstellungen zu bewundern: „Von Poussin bis Monet. Die Farben Frankreichs“ im Bucerius Kunst Forum, „Günther Förg – Wandmalerei“ in den Deichtorhallen Hamburg und „Jugendstil. Die große Utopie“ im Museum für Kunst und Gewerbe.

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DGS-Videos zum KZ Neuengamme und Herbstprogramm

Martina Bergmann führt

Der Museumsdienst Hamburg präsentiert einen neuen Service: Auf der Homepage der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gibt es jetzt Infos in Gebärdensprache, mit Martina Bergmann:

INFORMATIONEN IN DEUTSCHER GEBÄRDENSPRACHE 

Auch im 3. Quartal 2015 gibt es kein "Sommerloch".  Martina hat wieder ein interessantes und vielschichtiges Programm zusammengestellt.
Museumsdienst HH - Angebote in DGS - Museumsdienst HH - Angebote für Schwerhörige

Hier stellt Martina einige Highlights vor:

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'Tattoo', 'Fast Fashion', „Feministische Avantgarde“ und mehr in den Hamburger Museen

Tattoo

Martina Bergmann und Gunda Schröder vom Museumsdienst Hamburg haben wieder ein interessantes und vielschichtiges Programm zusammengestellt:

Es wird bald wieder Frühling, die Klamotten werden kürzer und bald werden wir wieder überall Tattoos aufblitzen sehen.
Die Ausstellung „Tattoo“ im Museum für Kunst und Gewerbe beschäftigt sich mit der Bedeutung von Tattoos in unterschiedlichen Kulturen und Epochen. Dabei geht es auch darum, dass Tattoos nicht nur Körperschmuck sind, sondern auch politische Sprengkraft besitzen – sehr spannend!

Um Körperschmuck einer anderen Art, der allerdings nicht so permanent ist, nämlich die Mode, geht es in der Ausstellung „Fast Fashion“, ebenfalls im Museum für Kunst und Gewerbe. Heute wird Mode vor allem billig hergestellt, billig gekauft und nach einer Saison wieder weggeworfen. Um diese dunkle Seite der Fashion-Industrie geht es hier – und um neue Ideen, wie man die Dinge besser machen kann.

Wie man die Dinge besser machen kann, haben sich auch die Frauen in den 70er und 80er Jahren gefragt, denn zu verbessern gab es vieles. In der Ausstellung „Feministische Avantgarde“ in der Hamburger Kunsthalle werden Künstler*innen gewürdigt, die zu dieser Zeit im Zuge der Student*innenbewegung für ihre Rechte kämpften und in ihrer Kunst ein ganz neues „Bild der Frau“ erschufen.

Leica, Fahrrad, Glaubenssymbole und feministische Avantgarde - eine bunte Mischung in Hamburger Museen

Leica

Martina Bergmann vom Museumsdienst Hamburg kann für das erste Vierteljahr 2015 wieder auf ein vielfältiges Programm hinweisen:

Liebe gehörlose, schwerhörige und gebärdende Kulturinteressierte,

Ihr kennt vielleicht die Fotoapparate von der Firma Leica? Wie hat sich die Kamera Leica entwickelt, seit sie als „Liliputkamera“ 1914 entwickelt und 1925 auf den Markt kam? Dieser, sehr interessante Teil der Geschichte in Deutschland, ist zu sehen in der Ausstellung „Augen auf! 100 Jahre Leica Fotographie“.

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'Krieg und Propaganda 14/18', 'Park Pioniere', 'Fette Beute. Reichtum zeigen' u.v.a.m.

Krieg und Propaganda

Martina Bergmann vom Museumsdienst Hamburg teilt mit:

Der Museumsdienst hat sich in den neuen Räumen eingerichtet, der Umzug ist vorbei und jetzt starten wir ins 4. Quartal 2014!

Die Kunsthalle wird wegen Umbau für 2 Jahre geschlossen. Es gibt trotzdem nebenan in der Galerie der Gegenwart weiter Ausstellungen!
Zum Beispiel Max Beckmann „Stillleben“ und die Ausstellung “Spot on“ – darüber wird noch nicht zuviel verraten – lasst euch überraschen!

Im Moment ist in den Medien viel über den Ersten Weltkrieg zu sehen und zu lesen, weil er vor genau 100 Jahren begann. Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie in dieser Zeit die Medien zum ersten Mal genutzt wurden, sollten Sie einen Besuch im Museum für Kunst und Gewerbe machen! „Krieg und Propaganda 14/18“ zeigt, wie die Menschen damals getäuscht und manipuliert wurden. Der Besuch lohnt sich, um starke Eindrücke von damals zu bekommen. Damals wie heute werden Medien strategisch eingesetzt und man sollte sich Gedanken machen, ob Informationen glaubwürdig sind!

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Museumsdienst im Sommer

Merkel als Henne

Martina Bergmann vom Museumsdienst Hamburg teilt mit:

Das dritte Quartal ist das Sommerquartal, und viele nutzen es für Urlaube und Ausflüge. Passend dazu gibt es auch wieder attraktive Termine in den Hamburger Museen.

Sicherlich kennt ihr Zeitschriften wie den Stern oder den Spiegel. Darin gibt es immer wieder witzige Karikaturen und politische und freche Zeichnungen. Zum Beispiel Frau Merkel als Henne. Könnt ihr euch das vorstellen? Wenn ihr mehr davon sehen möchtet, kommt am Donnerstag, 14. August 2014 um 18:30 Uhr ins Museum für Kunst und Gewerbe zur Ausstellung „
Covers and More. Illustrationen von Wieslaw Smetek“.

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„DAS FAHRRAD“, „Tscherkessen...“, Coco Chanel u.v.a.m

Das Fahrrad

Auch im zweiten Quartal 2014 präsentieren Martina Bergmann und Gunda Schröder wieder ein spannendes Programm:

Die Ausstellung „DAS FAHRRAD“ dreht sich rund um die Geschichte und die Nutzungsmöglichkeiten dieses Fortbewegungsmittels. Gerade Hamburger nutzen immer lieber diese flexible Möglichkeit, sich unabhängig von Stau und Parkplatzmangel durch die Stadt zu bewegen. Benzin wird immer teurer und Fahrräder werden immer ausgefeilter, was die Technik und die Nutzungsmöglichkeiten angeht. Heute sind Fahrräder teilweise schon ein cooles Statussymbol. Eine spannende Ausstellung zu Kultur, Technik und Mobilität im Museum der Arbeit.

Nun sind die Olympischen Winterspiele in Sotschi vorbei, doch die Ausstellung über die Tscherkessen, einen Volksstamm, der dort ansässig war, ist nach wie vor informativ und lohnenswert. Sotschi war die letzte Hauptstadt der Tscherkessen, die sie 1864, also vor genau 150 Jahren, aufgrund der Niederlage gegenüber dem russischen Zaren aufgeben mussten. Die beinahe vernichtete und weithin verstreute Volksgemeinschaft bewahrte sich trotz ihrer schwierigen Geschichte eine besonders reiche Kultur und Sprache, die Thema der Ausstellung „Tscherkessen – Vom Kaukasus in alle Welt verweht“ im Hamburger Völkerkundemuseum sind.

Ein wertvolles Stück Geschichte ganz anderer Art war und bleibt Coco Chanel. Sie war zur Zeit der Jahrhundertwende eine der ersten Frauen, die sich beruflich und finanziell selbstständig machten und die Geschlechterrollen mit ihrer Mode auf den Kopf drehten. Sie schuf Mode, die klassisch schön, aber praktisch und alltagstauglich war – ganz entgegen der damalig vorherrschenden Vorstellung. Eine inspirierende Ausstellung rund um eine bewundernswerte Frau im Museum für Kunst und Gewerbe.

Über Euthanasie, Tscherkessen, Gego/Hesse u.v.a.m.

Tscherkessen

Martina Bergmann, gehörlos, und Gunda Schröder, schwerhörig, Führerinnen vom Museumsdienst Hamburg, haben für das erste Vierteljahr im neuen Jahr wieder hochinteressante Programme zusammengestellt, z.B.:

Bald finden die Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Sotschi statt – wie in den vergangenen Jahren ist der Ort und die Situation der ursprünglich ansässigen Bevölkerung nicht ganz unumstritten. Sotschi war die letzte Hauptstadt der Tscherkessen, die sie 1864, also vor genau 150 Jahren, aufgrund der Niederlage gegenüber dem russischen Zaren aufgeben mussten. Die beinahe vernichtete und weithin verstreute Volksgemeinschaft bewahrte sich trotz ihrer schwierigen Geschichte eine besonders reiche Kultur und Sprache, die Thema der Ausstellung „Tscherkessen – Vom Kaukasus in alle Welt verweht“ im Hamburger Völkerkundemuseum sind.

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Führungen des Hamburger Museumsdienstes - auch zu aktuellen Themen

Kitaj Katalog

Wie empfinden junge Künstler in Kairo ihre Position? Wie gehen sie damit um, dass sie als Volk gespalten werden? Welche Gruppen begegnen sich auf den Straßen Kairos, wo gibt es Dialog, wo Kampf, wo Missverständnisse? Kann man ein treuer, loyaler Bürger sein, wenn man gegen die Regierung protestiert? Oder MUSS man dafür auf die Straße gehen?

Um Identität und Zugehörigkeit ging es auch R.B. Kitaj. Der amerikanische Künstler beschäftigte sich sein ganzes Leben hindurch mit seiner jüdischen Herkunft. Er erlebte den Holocaust nicht selbst mit und empfand deshalb viel Schuld, doch er suchte im Judentum immer nach einem Grund dafür, warum er sich so allein und zerrissen fühlte. Die Diaspora, die die Juden erlebten, entsprach seinem Innenleben und er nutzte seine Kunst, um seine Wurzeln zu finden und mit seiner eigenen Lebensgeschichte umzugehen.

Wenn Sie diese Themen spannend finden, besuchen Sie Martina Bergmanns aktuelle Führungen, zum Beispiel durch die Ausstellung „Kairo. Neue Bilder einer andauernden Revolution“ im Museum für Kunst & Gewerbe oder die Ausstellung „R.B. Kitaj. Eine Retrospektive“ in der Hamburger Kunsthalle, sowie in zahlreichen weiteren Ausstellungen und Museen.

Über Geschmack kann man nicht streiten – oder?

Salz- und Pfefferstreuer

Dass schlechter Geschmack an keine Zeiten gebunden ist und alle Grenzen überschreitet, können Sie in der Ausstellung „Böse Dinge“ sehen. Da gibt es einen weiblichen Unterleib als Aschenbecher, einen Bierkrug in Form eines Rettichs mit den Gesichtszügen von Bismarck, eine Heilwasserflasche in Gestalt einer Madonna, eine gläserne Kalaschnikow, die als Schnapsflasche dient, oder ein nachempfundenes Fabergé-Ei, auf dem uns Papst Johannes Paul II. entgegenlächelt.

Kann ein Bild eine ganze Geschichte erzählen? Was ist Miniaturmalerei? Und gibt es in Indien wirklich 330 Tausend Götter?

Wenn Sie Antworten darauf und auf viele andere Fragen rund um die Kunst in Hamburg haben wollen, besuchen Sie Martina Bergmanns aktuelle Führungen, zum Beispiel durch die Ausstellung „Blumen-Bäume-Göttergarten. Indische Malerei aus 6 Jahrhunderten“ im Museum für Völkerkunde oder die Ausstellung „Böse Dinge. Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks“ im Museum für Kunst & Gewerbe.

Besser scheitern

Besser scheitern

Warum liegt ein Volvo falsch herum auf dem Parkplatz und warum schielt Karl Marx plötzlich? Warum fällt jemand immer wieder vom Dach oder wird fast von einer Hauswand erschlagen?
Wenn Sie Antworten darauf und auf viele andere Fragen rund um die Kunst in Hamburg haben wollen, besuchen Sie Martina Bergmanns aktuelle Führungen, zum Beispiel durch die Ausstellung von Hans Peter Feldmann oder die Ausstellung „Besser scheitern“.

Museumsdienst Hamburg - Führungen in DGS
Museumsdienst Hamburg - Schwerhörige und Spätertaubte

Das Haus Rauru

Das Haus Rauru

Ein neuseeländisches Maori-Haus in Hamburg? Das Museum für Völkerkunde macht es möglich, und Martina Bergmann erklärt es in DGS. Immer wieder erstaunlich, wie vielfältig das Angebot des Museumsdienstes Hamburg ist - speziell für Gehörlose und mit Gunda Schröder auch für Schwerhörige. Für beide Gruppen sind jetzt die Programme für das erste Vierteljahr 2013 herausgekommen:

JOHANN CHRISTIAN REINHART - Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom

JOHANN CHRISTIAN REINHART - Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom

Gunda Schröder (sh) führt mit unterstützenden Gebärden + Microlink-Anlage am 9. Dezember 2012 um 13 Uhr in der Hamburger Kunsthalle durch die Ausstellung

JOHANN CHRISTIAN REINHART - Ein deutscher Landschaftsmaler in Rom

Verzaubert...

verzaubert

... werden Sie in der Ausstellung "Von geheimen Wissenschaften und magischen Spektakeln" im Altonaer Museum in Hamburg, bei einer DGS-Führung mit Martina Bergmann. Die hat in ihrem Programm aber noch einiges mehr zu bieten.

"An ear alone is not a being" (ein Ohr allein ist kein Lebewesen") heißt eine Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle zum 100. Geburtstag von John Cage. Wie passend für eine Führung für Schwerhörige - unter Leitung von Gunda Schröder, mit LBG und Microlink-Anlage! ;-)

Die große Flut - und mehr, in den Hamburger Museen

Die große Flut

So ein Museumsbesuch kann schon spannend sein, z.B. im Hamburgmuseum zum 50. Jahrestag der Sturmflut von 1962 die Sonderausstellung „Die große Flut – Katastrophe, Herausforderung, Perspektiven“. Für Gehörlose gibt es wieder eine DGS-Führung mit Martina Bergmann. Martina hat aber noch einiges mehr zu bieten in den Hamburger Museen:

Gefährliche Reisen - und mehr

Passage dangereux

"Passage dangereux" - eine gefährliche Reise! Das glaubt man gern bei diesem Bild mit Louise Bourgeois. Aber keine Angst, Martina Bergmann wird Sie sicher durch die Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle führen, ;-) wie gewohnt in DGS. Und wie gewohnt ist das Angebot an DGS-Führungen wieder sehr reichhaltig:

DGS-Führungen in HH

Udo Lindenberg

Was nicht jeder weiß: "Udo Lindenberg ist ein Gesamtkunstwerk aus Rock ’n‘ Roll, Poesie, Coolness, Malerei und Zeitgeschichte." Martina Bergmann führt im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe  durch UDO, die Ausstellung, die das Leben und vielfältige künstlerische Schaffen des „Panikrockers“ und Wahlhamburgers Udo Lindenberg würdigt.

Aber es gibt darüber hinaus auch im ersten Quartal des neuen Jahres wieder eine reichhaltige Auswahl an DGS-Führungen:

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Führungen für Schwerhörige

Mac

Auch im ersten Vierteljahr des neuen Jahres führt Gunda Schröder (sh) mit unterstützenden Gebärden + Microlink-Anlage durch Ausstellungen in Hamburger Museen, unter anderem durch:

Stylectrical. Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt
Mac-User wussten ja schon immer, dass Macs etwas Besonderes sind, nicht nur in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch, was das stylische Design betrifft. Jetzt gibt es im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe sogar "eine Ausstellung über die Entwicklung des industriellen Elektrodesigns im kulturwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des Unternehmens Apple". Das "gefundene Fressen" für Mac-Fans!

Stylectrical, Wunder, Tunnel und mehr

Mac

Auch im 4. Quartal dieses Jahres hat der Museumsdienst Hamburg wieder eine reichhaltige Auswahl an DGS-Führungen zu bieten, z.B.:

Stylectrical. Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt
Mac-User wussten ja schon immer, dass Macs etwas Besonderes sind, nicht nur in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch, was das stylische Design betrifft. Jetzt gibt es im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe sogar "eine Ausstellung über die Entwicklung des industriellen Elektrodesigns im kulturwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des Unternehmens Apple". Das "gefundene Fressen" für Mac-Fans!

Wunder
In den Deichtorhallen gibt es "WUNDER" zu sehen, "von der unerklärlichen Heilung, dem unglaublichen Naturschauspiel und dem wundersam Fremden über die unverhoffte technische Innovation, die künstlerische Idee bis hin zum bloßen Zufall".

Tunnel - Hamburg und seine Unterwelt
Sonderausstellung zum 100-jährigen Jubiläum des St. Pauli-Elbtunnels. Die Jubiläumsausstellung zum 100-jährigen Geburtstag des "Alten Elbtunnels" in Hamburg ist im Museum der Arbeit zu sehen.

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