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Virus & Sicherheit News Hier berichten wir die wichtigsten Schlagzeilen über die Hacker-Gefahr, Virus und sonstige Interessanten Thema.Diese Info wird ständig erneuert, sobald neue Information für uns alle wichtig sind.
News Yahoo klagt gegen Mail-Werber - Spamer Yahoo hat erstmals rechtliche Schritte gegen zwei Versender von Werbe-Mails ("Spam") eingeleitet. Die am 15. April am Bezirksgericht von Santa Clara eingereichte Klage beschuldigt die beiden Firmen der Warenzeichenverletzung und der Irreführung der Empfänger. Die Unternehmen Network Marketing und Information Technologies hätten demnach in Tausenden von E-Mails Werbebotschaften unter Verwendung des Yahoo-Logos verschickt. Yahoo möchte eine Unterlassungserklärung erwirken, die die Unternehmen davon abhalten soll, ähnliche E-Mails in Zukunft zu verschicken. Zusätzlich klagt Yahoo auf Schadenersatz in unbekannter Höhe. Nach einem Bericht der Business Software Alliance handelt es sich bei 40 Prozent der Software, die 1997 weltweit eingesetzt wurde, um Raubkopien. Sie würden damit den wichtigsten Verhinderungsgrund für das weitere Wachstum der Softwarebranche darstellen. Der Anteil der Raubkopien in den USA betrage 27 Prozent, weltweit durchschnittlich 40 Prozent, in manchen Ländern mehr als 60 Prozent. Bei einer Anhörung des Senate Foreign Relations Committee kommentierte Coulleen Pouliot, Vizepräsident von Adobe, den Bericht: "Die Softwarebranche beschäftigt gegenwärtig mehr als eine Million Menschen und erzeugt für die Regierungen weltweit ein Steueraufkommen mehr als 28 Milliarden US-Dollar. Wenn der Softwarediebstahl in den USA ausgelöscht und im Ausland wesentlich reduziert würde, könnte die Softwarebranche bis zum Jahr 2005 eine Million zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und weitere 25 Milliarden Dollar an Steuereinkünften für die Staaten erzielen." Die Raubkopierate in Deutschland liegt nach der BSA bei 33 Prozent. In deutschen Unternehmen sei fast jede dritte Softwarekopie illegal. Dadurch entstehe ein Schaden von 890 Millionen Mark. Caldera vs. Microsoft Der Software-Hersteller Caldera beschreibt in einem 188-seitigem Dokument, wie Microsoft versucht, mit unfairen Taktiken sich seiner Konkurrenten zu entledigen. Das Unternehmen antwortet damit auf Microsofts Unschuldsbeteuerungen, mit denen das Redmonder Unternehmen das von Caldera 1996 angestrebte Kartellverfahren abbiegen will. In seinen Ausführungen verwendet Caldera unter anderem Belege, die aus firmeninternen E-Mails, Memos und Vertriebsergebnissen Microsofts stammen. Demzufolge soll Microsoft bereits zu Anfang der Neunziger Jahre versucht haben, den Markt für das Betriebssystem DR-DOS zu zerstören. Microsoft hätte Zweifel über Wettbewerber wie DR-DOS verbreitet und absichtlich dafür gesorgt, daß für MS-DOS geschriebene Anwendungen nicht unter DR-DOS funktionierten. Caldera erwarb die Rechte an DR-DOS 1996, für die Entwicklung des Programms sind Digital Research und Novell verantwortlich. Dem aktuellen Zeitplan zufolge soll die Verhandlung zwischen Caldera und Microsoft am Bezirksgericht von Salt Lake City am 25. Mai beginnen. Caldera klagt auf Schadenersatz in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar. Virus-Gefahr Hier wird bald eine Thema diesmal Bo-Virus. Mit dieser gefährliche Hacker-Angriff stellen wir vor und erkläre euch wie man dagegen schützen kann.
Virus-Gefahr : Get More Money Wenn Sie eine E-Mail mit dem Titel: "GET MORE MONEY" erhalten, öffnen Sie diese unter keinen Umständen ! Sie löscht bei aufrufen zum lesen alle Daten, die sich auf der Festplatte befinden !! Reichen Sie bitte diese Warnung an soviele Leute wie möglich weiter ! Es handelt sich um einen neuen, äußerst bösartigen Virus über den noch sehr wenig bekannt ist und den noch nicht sehr viele Anwender kennen. Noch einmal: Geben Sie diese Warnung an JEDEN weiter, der in ihrem Adressbuch steht, damit der Virus möglichst gebremst oder eine weitere Verbreitung verhindert werden kann. Schauen Sie auch keine Mail an, die die Titel, "RETURNED OR UNABLE TO DELIVER" tragen !! Dieser Virus wird sich an Ihre Computerverbindungsteile heften und sie nutzlos machen. Löschen sie sofort, ungeöffnet, alle Mails mit solchen Titeln. gez.: Prof. Dr. Andreas Spillner Hochschule Bremen, FB4 Neustadtwall 30
Virus-Gefahr II : CIH neuer Typ Neuer CIH-Virus sorgt für Unruhe Virenforscher warnen vor einer neuen Variante des CIH-1.2-Virus, die womöglich gefährlicher ist als das Original. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Virus, der letzten Sommer erstmals auftauchte und immer am 26. des Monats ausbricht, kann sich die neue Version leichter verbreiten, so die Forscher der Antiviren-Organisation ICSA. Die Schadensfunktion ist dagegen etwa gleich geblieben: Wenn er ausbricht, versucht er zuerst, das Bios-Setup zu überschreiben, wodurch der gesamte Rechner lahmgelegt wird. Das funktioniert allerdings nur bei einem Flash-Bios, das sich via Software aufrüsten läßt. Und da es keinen Standard für das Programmieren eines Flash-Bios gibt, hat der CIH-Virus glücklicherweise nicht immer Erfolg. Unabhängig davon, ob er es schafft, das Bios zu überschreiben oder nicht - was er danach tut, ist noch schlimmer: Er überschreibt die gesamte Festplatte und löscht dabei alle Daten und Anwendungen. Um sich vor dem Virus zu schützen, empfiehlt ICSA-Chef Roger Thompson, ! nur die allerneueste Antiviren-Software einzusetzen und ein Backup aller wichtigen Daten zu ziehen. Symantec und Network Associates McAfee haben bereits spezielle CIH-Updates auf ihre Websites gestellt.
Sicherheit-Lücke bei Netscape mit neuer Update 4.51 Netscape hat Version 4.51 seines Browsers veröffentlicht. Das neue Release soll vor allem einige Sicherheitslöcher stopfen. Allerdings sind in der Zwischenzeit bereits neue Probleme bekanntgeworden -- zu spät, um in der neuen Version berücksichtigt zu werden. So hat Bug-Jäger Georgi Guninski einen Designfehler des Browsers gefunden, der es einem Angreifer unter anderem erlaubt, HTML-Seiten sowie Verzeichnisinhalte auf dem PC des Opfers auszuspähen. Guninski hat das Problem mit dem Navigator 4.51 und 4.5 unter Windows 95 und 98 sowie mit Version 4.08 unter NT nachvollzogen. Er vermutet, daß alle 4.x-Versionen betroffen sind. Auf einer Demoseite kann jeder den Bug mit seinem Browser nachvollziehen. Als Gegenmaßnahme empfiehlt Guninski, JavaScript zu deaktivieren.
NetBus 2.0 kann durch Virusscanner F-Protect und Shopos Virus erkannt werden
Aldi kann sich schon bald wieder auf Wild-West-Szenen in seinen Filialen gefaßt machen Es hat der Lebensmittel-Discounter ab dem 14. April einen Pentium-III-Rechner im Sortiment. Die Wirtschaftswoche beruft sich bei dieser Information auf einen Münchener Studenten, der Preisvergleiche im Internet durchführt. Entgegen den bisherigen Gerüchten soll der neue Aldi-PC auf Intels neuem Pentium III mit 450 MHz Takt basieren. Der Preis inklusive 17-Zoll-Monitor: 1998 Mark! Neuer CIH-Virus sorgt für Unruhe Virenforscher warnen vor einer neuen Variante des CIH-1.2-Virus, die womöglich gefährlicher ist als das Original. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Virus, der letzten Sommer erstmals auftauchte und immer am 26. des Monats ausbricht, kann sich die neue Version leichter verbreiten, so die Forscher der Antiviren-Organisation ICSA. Die Schadensfunktion ist dagegen etwa gleich geblieben: Wenn er ausbricht, versucht er zuerst, das Bios-Setup zu überschreiben, wodurch der gesamte Rechner lahmgelegt wird. Das funktioniert allerdings nur bei einem Flash-Bios, das sich via Software aufrüsten läßt. Und da es keinen Standard für das Programmieren eines Flash-Bios gibt, hat der CIH-Virus glücklicherweise nicht immer Erfolg. Unabhängig davon, ob er es schafft, das Bios zu überschreiben oder nicht - was er danach tut, ist noch schlimmer: Er überschreibt die gesamte Festplatte und löscht dabei alle Daten und Anwendungen. Um sich vor dem Virus zu schützen, empfiehlt ICSA-Chef Roger Thompson, ! nur die allerneueste Antiviren-Software einzusetzen und ein Backup aller wichtigen Daten zu ziehen. Symantec und Network Associates McAfee haben bereits spezielle CIH-Updates auf ihre Websites gestellt.
FPU Microsoft: Website zeitgt ID an Vor einigen Tagen wurde aufgedeckt, das Microsoft schon längst betreibt, wofür Intel gerade Prügel bezieht: die versteckte Registrierung der User. Jeder, der unter Win98 auf die Update-Funktion zugegriffen hat, wird von Microsoft automatisch registriert und bekommt eine ID-Nummer zugewiesen, anhand derer er jederzeit im Netz identifizierbar ist. Diese ID wird auch in anderer Microsoft-Software verankert. Unter security können sich Win98-Nutzer nun ihre von Microsoft gesammelten Daten anschauen. Voraussetzung ist, daß Java-Scripte und ActiveX nicht abgeschaltet ist. Microsoft hat angekündigt, Microsoft.com dahingehend zu ändern, daß die ID's nicht mehr gesammelt werden. Außerdem soll ein Patch bereitgestellt werden, mit dessen Hilfe die Registrierungsdaten aus der Registriy entfernt werden können. Linux-Patch gegen P III-ID Linux-Usern wird die umstrittene elektronische ID des Pentium III keine Kopfschmerzen mehr bereiten. Über einen einfachen Software-Patch läßt sich das "Sicherheitsfeature" des neuen Intel-Flagschiffs unter Linux deaktivieren. Beim Booten schaltet der Patch, der nur für den Kernel 2.2.2 des Open-Source-Betriebssystemes gedacht ist, die Seriennummer ab und verhindert somit deren Auslesen. Das Tool kann im Internet unter: qualcomm heruntergeladen werden. Entscheidung wegen der Sache:AOL vs. Telekom T-Online hat gegen seinen Hauptkonkurrenten AOL vor Gericht eine Schlappe erlitten. Der Online-Dienst der Telekom muß seinen neuen Bündeltarif von sechs Pfennig pro Minute in die Kosten für Telefonverbindung und Online-Dienst aufspalten. Das hat am Freitag das Hamburger Landgericht entschieden. Das Gericht folgte damit dem Antrag von AOL. Die AOL-Bertelsmann Unternehmer wirft der Telekom vor, T-Online aus hohen Einnahmen aus dem Telefongeschäft zu subventionieren. Außerdem biete die Telekom den T-Online-Konkurrenten nicht die gleichen niedrigen Preise für die technische Online-Verbindung. T-Online führt mit 2,8 Millionen Mitgliedern den Online-Markt deutlich an, AOL liegt mit 800 000 Abonnenten auf Platz zwei. In den USA würden diese pauschalen Zugangstarife für durchschnittlich etwa 30 Mark angeboten. Eine gute Nachricht für die T-Online-Kunden, daß das Gericht den Tarif von sechs Pfennig pro Minute in der Summe nicht angetastet habe. Wenn die detaillierte Begründung des Gerichts vorliege, werde man die entsprechenden Konzequenzen ziehen, was die Aufsplittung des Tarifs angehe. Grundlage der Entscheidung sei die Telekommmunikations-Kundenschutzverordnung. Danach müssen marktbeherrschende Anbieter wie T-Online die Nutzung des Online-Dienstes und den Kommunikationszugang als gesonderte Leistungen entsprechend der allgemeinen Nachfrage am Markt anbieten.
Homepage Falschgeld am PC Sicherheitslücken beim Netscape... Ein 14jähriger Schüler aus dem oberbayerischen Dachau hat auf seinem Computer über Wochen hinweg Falschgeld erstellt. Der Jugendliche produzierte rund 50 falsche 20 Mark-Scheine und brachte die Blüten über Freunde in Umlauf. Nach Angaben von Experten waren die Blüten des Nachwuchs-Fälschers durchaus geeignet, unvorsichtige Menschen zu täuschen. Allerdings hätten bei dem Falschgeld Wasserzeichen und Sicherheitsfäden gefehlt. Also Leute dieser Text soll Euch auf gar keinen Fall dazu animieren auch sowas in die Richtung zumachen, ausser Ihr gehört der russischen Mafia an, nein jetzt ohne Flaks wie Ihr gelesen habt, haben Wasserzeichen und Sicherheitsfäden gefehlt, das war ja auch klar was will man schon mit einen normalen PC schon großartig fälschen.
Netscape hat Version 4.51 seines Browsers veröffentlicht Das neue Release soll vor allem einige Sicherheitslöcher stopfen. Allerdings sind in der Zwischenzeit bereits neue Probleme bekanntgeworden -- zu spät, um in der neuen Version berücksichtigt zu werden. So hat Bug-Jäger Georgi Guninski einen Designfehler des Browsers gefunden, der es einem Angreifer unter anderem erlaubt, HTML-Seiten sowie Verzeichnisinhalte auf dem PC des Opfers auszuspähen. Guninski hat das Problem mit dem Navigator 4.51 und 4.5 unter Windows 95 und 98 sowie mit Version 4.08 unter NT nachvollzogen. Er vermutet, daß alle 4.x-Versionen betroffen sind. Auf einer Demoseite kann jeder den Bug mit seinem Browser nachvollziehen. Als Gegenmaßnahme empfiehlt Guninski, JavaScript zu deaktivieren.
NetBus gut oder schlecht ? Das "Fernwartungs- und Spionageprogramm" NetBus wurde bislang einhellig als Trojanisches Pferd gehandelt: für den unbefangenen Anwender unsichtbar, erlaubt es umfassenden Zugriff auf den Windows-Rechner, auf dem es installiert ist. Dem entsprechend wird Netbus von fast allen Virenabwehrprogrammen als "bösartiges Programm" geführt. Mit der neuen Version "2.0 Pro" könnte sich das ändern. Nach einem Bericht von Network Week Online haben mit Sophos und F-Prot zwei Anbieter von Anti-Virus-Software erklärt, die neue Netbus-Version nicht mehr durch ihre Scanner zu brandmarken, weil es sich bei der 12$-Shareware um ein legitimes kommerzielles Produkt handele. Es ließe sich ebensogut für rechtmäßige Zwecke einsetzen wie mißbrauchen. Die aktuelle Version soll zudem "sichtbar" bleiben; allerdings heißt es, findige Hacker hätten bereits einen Tarnkappen-Patch parat. Die Anti-Viren-Konkurrenz hält jedenfalls dagegen: NetBus wende sich auch weiterhin vor allem an junge Cracker und in einem seriösen Programm würde man wohl kaum eine Funktion zum Ausfahren der CD-Schublade finden. Auch F-Prot bietet mittlerweile bereits ein separates Update für seinen Virenscanner an, das auch NetBus 2.0 erkennt - diese Funktion soll sich aber zur Vermeidung von Fehlalarmen abschalten lassen, falls man das Tool selbst einsetzen möchte. Stop Enfopol Demokratie in Europa in Gefahr "Der Entwurf mit dem Namen “Enfopol” soll außerdem die Anbieter von Internet-Diensten verpflichten, den Behörden alle Daten entschlüsselt bereitzustellen, und zwar ohne das Wissen der Überwachten. Diese Daten umfassen neben Inhalt auch Dauer, Zeitpunkt und Partner der Kommunikation, sogar bei vergeblichen Anrufen. Bei Gesprächen über Handy soll auch der Standort der überwachten Person übermittelt werden. Die Überwachung soll in “Echtzeit” möglich sein. Die Daten müssen somit innerhalb von Sekunden zur Verfügung stehen. “Enfopol” wird noch immer als Verschlußsache gehandelt. Vor diesem Hintergrund informiert die Initiative “Freedom for Links” über den Inhalt von “Enfopol” und dokumentiert allgemein das Problem des Staates mit dem Internet. Die Kampagne “Stoppt Enfopol”, die gemeinsam mit dem Magazin “Telepolis” gestartet wurde, wendet sich gegen die Überwachungspläne und fordert alle Internet-Nutzer auf, einen Beschwerdebrief an den Bürgerbeauftragten der EU und an das deutsche Innenministerium zu schicken.
Nulltarif mit der Clubtelefon Telekom-Konkurrenten wie o.tel.o oder MobilCom verzeichnen seit Wochen hohe Ausfälle bei ihren Telefoneinnahmen. Als Grund nennt das Nachrichten- Magazin DER SPIEGEL einen Trick, der sich in der Computerszene herumgesprochen hat und folgendermaßen funktioniert: Viele private Telefonanbieter verschicken für ihre Call-by-call- Gespräche keine eigene Rechnung, sondern lassen die Gebühren von der Telekom einziehen. Zahlt nun ein Kunde nur den Telekom-Anteil und nicht die auf der Rechnung ausgewiesene Forderung der Konkurrenten, bleibt das weitgehend ohne Folgen. Zumindest, wenn der Betrag – wie bei der überwiegenden Anzahl der Rechnungen – unter 50 Mark liegt. Dann nämlich läßt Telekom-Chef Ron Sommer laut SPIEGEL keine Mahnung verschicken. Begründung: "Zu hoher Verwaltungsaufwand." Trotz beträchtlicher Ausfälle (bis zu fünf Prozent des Umsatzes) hat die Konkurrenz keine Handhabe gegen den Ex-Monopolisten. Dem umstrittenen Verfahren hatten die Konkurrenten selbst vor Monaten vertraglich zugestimmt.
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