Vor einigen Monaten erlitt der gehörlose Stephan W. einen unvorhersehbaren Schicksalsschlag. Er bekam aus heiterem Himmel einen Schlaganfall. Eine wahre Geschichte, die nicht nur zeigt, wie hilflos wir Hörgeschädigten einer solchen Situation ausgeliefert sind, sondern auch den Göttern in Weiß und allem, was danach kommt! Christoph Buhr hat darüber einen Film gemacht. In dem Film sehen wir zunächst eine nachgestellte Szene (in der sich Stephan W. selbst spielt!) und hinterher gibt es ein Interview. Christoph beschreibt es so: "Stephan ist nur knapp dem Tode entkommen. Er lag plötzlich am Boden, und das Faxgerät auf Tischhöhe war für ihn unerreichbar. Sein nächstes Ziel war das Handy, doch als er es in der Hand hielt, war er zu schlapp. Dazu kam, dass sein Handy passwortgeschützt ist und er seine rechte Hand nicht bewegen konnte. Mit der linken Hand vertippte er sich so lange, bis das Handy gesperrt war. Doch er kämpfte weiter..." Mehr dazu im Film, der die schlimmsten 3 Monate von Stephans Leben widerspiegelt. |