Dann müsste diese Versicherung im Stiftung Warentest "mangelhaft" statt "sehr gut gut" bewerten.

Bei einer Klage oder einem Widerspruch gegen diese Versicherung könnte man Erfolg ergattern, da das Urteil vom Europäischen Gerichtshof eindeutig vollgestreckt wurde, dass man in der Versicherung alle Menschen gleich behandeln müssen unabhängig von diskriminierten Merkmale wie Geschlecht, Behinderung, etc.

Versicherungen welcher Art auch immer sind so unübersichtlich. Auch die Sprache der Versicherungen muss man verstehen. Selbst das ist für Hörende sehr schwer, für GL schon sehr brutal.
Chris Sponer hat seinen Meister geschafft. Absolut toll. In seinem Metier Haare schneiden kennt er sich gut aus. Warum muss er sich auch noch durch den Dschungel der Versicherungen herumwühlen/plagen, auch noch wenn er Hörbehinderter ist und somit möglicherweise andere Bedingungen hat als ein Hörender. Aber sein Finger ist weder taub noch hörend, wie bei den Hörenden genauso. Kapiere ich nicht

Na,das hat mich aber jetzt auch erschreckt.Ja,das ist Diskriminierung.
Ich würde raten,Volkers Tipp anzusehen. Gruss Dorena

Christoph hat es geschafft die Württembergische hat eingelenkt und Christoph eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeboten! Mit Hilfe eines tollen Versicherungsfachmannes der sich viel Mühe gemacht hat, hat es doch noch funktioniert. Trotzdem ist es schade erst an die Öffentlichkeit gehen zu müssen damit es auch tatsächlich funktioniert. Aber wieder einmal hat es sich bewährt - Kämpfen und nicht aufgeben!
Danke für Eure Kommentare und die Hilfestellung!