Hallo Hörgeschädigte,
Ich finde es gut,dass sich "Eltern war richtig entscheidung " Wichtig gehörlose für zukunft und mehr bewußt ! Die Hörend kann lernen mit Gehörlose usw.!
Z.B Ich Habe 2x "Perspektive und Informationen für Hörgeschädigte "geschrieben usw.,bin ich zufrieden ,dann kommt 3.Perspektive,da kommt ein Brief beschwert und nicht erlaubt,leider !! Ich war beim "Bündnis Inklusion " schon wie die Film zeigen schon gesprochen !! Naturlich ,Gehörlosenschule und Realschule dazu mit engagieren um die Situation in Deutschland nachhaltig zu verbessern.
Ich wünsche mehr info und Viel Erfolg !
Herzlich grüße Norbert Pfeuffer

Wir sind am Anfang eines Prozesses, der optimale Weg muss noch gefunden werden. Ich kann die Begründung der Familie Holm nachvollziehen. Für mich ist es ein krasser Widerspruch, warum Kinder in der Regelschule kaum Sprachbarrieren in Bezug auf Unterricht haben, was in vielen GL bzw Hörgeschädigten Schulen nicht der Fall ist (wie wir alle selber aus eigener Erfahrung kennen.)
Wenn wir von der Gesellschaft Anerkennung, Respekt und Gleichberechtigung fordern, sollten wir(Tauben, sh, ci-träger usw) auch versuchen einen auf denen Schritt zugehen, wie z.B. die A.-S-Schule in Köln. Toll ist es, dass dort auch wissenschaftliche Begleitungen stattfindet. Mich interessiert, wie die wissenschaftliche Begleitung ausschaut. Werden die Lehrer nach jedem Unterricht einen Bericht schreiben, oder sitzt da eine Person, die das Verhalten in der Klasse aufschriebt? Wird das ganze gefilmt und anaylsiert?

Es gibt Stimmen, die meinen die Inklusion sorgt dafür, dass die GL Kultur nicht mehr so stark sein wird wie damals, geschweige denn auflösen wird. Darüber kann und soll man diskutieren. Wie wir alle wissen, seit dem Beginn des Handy- und Internetzeitalter konnte man Veränderungen in der Gemeinschaft und Kultur feststellen. Das müssen wir akzeptieren und daraus das Beste machen, wie man die Kultur verstärken und erhalten kann!

Wie gesagt wir sind alle noch im gesellschaftlichen Prozess, und müssen einiges ausprobieren, was das Beste für aller Beteiligten ist. Wenn's nicht klappt, müssen neue Wege her und neue Ideen gesucht werden. Es ist immer die Frage des "Wie".
Wichtig ist es mit den Hörende zusammenarbeiten nicht dagegen.