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Mark Zaurov

Wenn taube Akademiker einen Preis erhalten, bedeutet das eine Öffentlichkeitsarbeit im positiven Sinne für die Gehörlosengemeinschaft. Es ist selten, dass tauben Akademikern Preise aus dem Ausland verliehen werden. Mark Zaurov, Deaf Historiker und Organisator des 6. DHI, erhielt einen Award (Preis) in Form eines Fellowships vom US Holocaust Memorial Museum (USHMM) und wird Vorträge an verschiedenen Universitäten/Colleges in den USA (wie Gallaudet Universität) abhalten. Am 6. Deaf History International Kongress (veranstaltet von IGJAD an der HU Berlin 2006) nahmen damals taube Holocaust-Überlebende, Zeitzeugen und Zwangssterilisierte teil und erzählten ihre Erlebnisse.

Hierzu erschien die Publikation mit den Erzählungen und Vorträgen in Englisch, die ebenso von Mark Zaurov mitherausgegeben wurde:
Overcoming the Past, Determining its Consequences and Finding Solutions for the Present . Es gibt ebenso DVDs von diesen Erzählungen, die hier erhältlich sind: http://www.igjad.de/deutsch/dvdbox_vorbestellen.html

Kommentare

Von: apo

Datum: 31.01.2011 19:12

Bekanntlich ist die Juden-Geschichte von Mark sehr dünn, fade und spärlich an Information. Seit 2006 bis jetzt nichts neu. Ich empfing es annähernd diskriminiert, weil:

1. sein Buch, als Mitherausgeber, wurde nicht ins Deutsch übersetzt.
2. Es gibt keinen Bericht über 6. Deaf History International Kongress
3. Die Kosten der Videos ist so hoch (vermtl. vergaß er ein Komma hinter der 1. Stelle, 7,50 statt 75)
4. In einigen Fällen kann die Filmqualität variieren. Was soll das heißen?
5. Dauer der Videos? Und wo bleibt wenigstens Inhaltsliste der Filme und Trailer.

Wieso schweigt er? Vielleicht eine Katze im Sack. Die Examensarbeit von Bernd Rehling und Helmut Vogel finde ich eher interessanter, hautnahes Erlebnis in der Geschichtswelt von Gehörlosenbewegung. Auch die Filmbeiträge über Holocaust von Lars und Sibel Winter sind sehr anschaulich und informativ für alle Gehörlosen. Zwar kostenlos.

Von: Radon

Datum: 31.01.2011 21:03

Mein Glückwunsch an Mark Zaurov.

@ apo:
Das kann ich dir in allen Punkten zustimmen.

Im Interview (http://www.igjad.de/deutsch/dvdbox_vorbestellen.html) hat Herr Zaurov die letzte "Abschiedsworte" geklärt, dass wir diese Geschichte niemals vergessen werden sollen.

Im Allgemein möchte ich allerdings andeuten.
Das ist mir natürlich klar, dass wir diese Geschichte niemals vergessen und daraus lehren müssen. Das ist uns natürlich bewusst.
Aber ich denke, uns, die 3. Generation (nach 2. Weltkrieg) bzw. nach fast 70 Jahren ist echt genug, diese Geschichte wiederholend zu erfahren. Denn wir müssen ständig von dieser Geschichte efahren, wie es damals schlimm war. Natürlich war es damals schrecklich und brutal. Jedoch können wir dieses Schrecken niemals empfinden, denn wir haben das selbst zu dieser Zeit nicht erlebt. Uns ist nur bewusst, dass es schlimm war und keinen 3. Weltkrieg geführt werden soll. Es reicht ja auch, dass wir in den Schulen solche Geschichte unterrichtet werden. Denn der "2. Weltkrieg und die Judenverfolgung" ist einer der großen Thema im Unterrichtsfach Geschichte.

Es hat nichts gegen diese Geschichte oder dass wir sie vergessen sollen. Ich meinte eher, dass die meistens es aufhören müssen uns ständig (nach der Schule) daran zu erinnern, wie schrecklich "Roma-, Juden- und andere Kreisen-Geschichte" damals war. Denn wir werden ja auch nicht ständig von brutalen "Römer-, Hexenverfolgung, Mittelalter, Sklavenarbeit und Kolonialismus-Geschichte" geplagt.
Ich finde, wenn die letzte Holocaust-Überlebende bzw. die Überlebende vom 2. Weltkrieg stirbt, sollen wir diese Geschichte nun ruhen und wir uns auf die Zukunft konzentrieren müssen. Andere Dinge im heutigen Zeitpunkt ist wichtiger, z.B. Kinderarbeit weltweit abschaffen, Aids und Malaria besiegen, Bürgerkriege verhindern, Freundschaftsverträge weltweit ausbauen, Hungersnot lösen, usw.
Außerm ist die Welt heute anders geworden und wir leben zu anderer Zeit.

Im 21. Jahrhundert, wo die Welt globalisiert ist, ist für uns die jetztige und kommende Generation wichtiger den Frieden und Freundschaften aller Ländern zu gestalten und auszubauen. Ja, daraufhin müssen wir diese Prioritäten konzentrieren und so weltweit den Frieden schaffen.

Von: wirbelfisch

Datum: 01.02.2011 21:09

Auch meinen herzlichen Glückwunsch an Mark!

Hallo Radon,

ich glaube doch, dass es ganz wichtig ist, das Thema Holocaust immer wieder und wieder zu thematisieren. Begründung:

=> Es reicht NICHT, den Holocaust nur als Geschichtsfach zu unterrichten. Denn wie kommt es sonst, dass die antisemitischen Übergriffe in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmen? (= ja, ich meine Deutschland!) Außerdem haben einige Bundesländer die Stundenzahl, in denen an Schulen über den Holocaust aufgeklärt werden soll, reduziert. Finde ich verantwortungslos - angesichts der antisemitischen Übergriffe...

=> Dadurch, dass wir in Deutschland leben und aufgewachsen sind, stecken wir - ob wir es wollen oder nicht - in der geschichtlichen Verantwortung mit drin. Da kann man nicht sagen: Da war ich nicht dabei etc. - die Folgen des Holocaust z.B. sind heute noch in manchen jüdischen Familien spürbar, auch in den Generationen danach. Die Gründung Israels ist überhaupt erst aus dem Holocaust heraus entstanden, obwohl die geistige Vorbereitung lange vorher stattfand (Theodor Herzl etc.)

=> Einen 3. Weltkrieg vermeiden? Du hast einige Vorschläge - zum Beispiel "Freundschaftsverträge weltweit ausbauen". Ich finde, das geht nur, wenn wir wirklich versuchen, möglichst gerecht und sachlich zu urteilen. Das fängt schon in der Presse an... - Beispielsweise wird fast nirgendwo erwähnt, dass seit Ende des Gazakrieges wieder über 700 Raketen / Mörsergranaten von Gaza aus auf Südisrael abgeschossen worden sind - oder dass z.B. bisher von den muslimischen Ländern NUR Ägypten einen Friedensvertrag mit Israel hat etc.

Mich macht das alles schon sehr nachdenklich...

Grüßle
Maike

Von: Krischi

Datum: 02.02.2011 15:13

@Maike: Ich kann deinem Kommentar über die Thematisierung des Holocausts voll und ganz zustimmen, aber ein paar Bemerkungen über Israel machen mich stutzig.

1. Der Holocaust hat sicher zu Gründung von Israel beigetragen, aber wohl viel gewichtiger noch ist, dass durch jüdische Einwanderung während der britischen Mandatszeit der Anteil der Juden in Palästina auf 1/3 der gesamten Bevölkerung angewachsen war. Die Briten wurden mit den Problemen einfach nicht mehr fertig und haben das Mandat mehr oder weniger hingeschmissen.

2. Ägypten ist nicht der einzige arabische Staat mit einem Friedensvertrag. Jordanien hat auch einen. Zudem hatten die Türkei, ein muslimischer, aber nicht arabischer, Staat und Israel bis vor kurzem enge Militärkooperation.

Überhaupt finde ich es nicht gut, ständig jüdische und israelische Belange in einen Topf zu werfen. Israel ist ein mehrheitlich jüdischer Staat, aber in Brooklyn alleine leben mehr Juden als im gesamten Land dort.

Von: apo

Datum: 02.02.2011 20:03

@krischi, wirbelfisch, radon,

eure Meinungsdebatte über die Frage an Erinnerung von Holocaust finde ich in Ordnung (mein Vater war immer gegen Judenvernichtung). Etwas daneben mit meiner o.g. Posting: es geht um ärmliche, spärliche Aufklärung von Mark.

Leute, siehe Taubenschlag: "Gehörlose ÖsterreicherInnen im Nationalsozialismus", sehr informativ und anschaulich für Tauben. Warum nicht bei uns in Deutschland? Igjad schläft weiter und braucht das Geld, sonst nix.

Es scheint mir so, dass Mark nur die gierige Anerkennung nach seinem Profil verlangen will.

TS.: Wer hätte das gedacht: Ein Film über die deutsch-österreichische deaf history wird zu einer internationalen Erfolgsstory. Super! …. zu recht...

Von: Radon

Datum: 02.02.2011 23:49

@wirbelfisch:

1. Mag sein, dass die antisemitischen Übergriffe in den letzten Jahren zugenommen haben.
Ich vermute jedoch, dass es keinen Zusammenhang mit der "Judenverfolgung" hat, sondern mehr über die Israel-Politik, die abscheulich gegen Palästinenser verhalten haben. In jüngster Zeit sogar über ihre Haltung gegenüber Ägypten, sie hofften sogar sehr, dass die Diktaturform in Ägypten erhalten bleibt, damit der "Frieden" mit dem Israel gesichert ist.
Ebenfalls finde ich auch verantwortungslos, dass man wenig über Sklavenarbeit unterrichtet wird, denn die Schwarzen mussten jahrelang darunter leiden und sie kriegen bis heute in vielen Ländern keine Entschädigung.
Die Behinderten, Homosexuellen und andere Minderheiten haben auch im 2. Weltkrieg gelitten, aber für Entschädigung bekommen sie gar nichts oder eher sehr wenig, während die Juden "goldene" Entschädigung erhalten müssen. Das finde ich wirklich abartig.
Vermehrung der Stundenanzahl über Holocaust bringt ja rein gar nichts, die antisemistische Übergriffe zu verringern. Die Gründe für die "extremistische" Übergriffe sind ganz klar bekannt, z.B. die Arbeitslosigkeit, die Orientierungslosigkeit, das Versagen der Politik, die Hilflosigkeit, usw..

2. Man kann lange über die "Gründung des Israels" diskutieren, ob es gerecht war oder nicht.
Mal nebenbei, ist es wirklich in Ordnung, nach 2000 Jahren einfach ein Land die Kontrolle zu übernehmen und so eine neue Staat von Null komma auf nix in diesem Land zu ersetzen?!
Meiner Meinung nach, war die Gründung des Staates Israel (vom UN-Beschluss - kurz nach dem 2. Weltkrieg) einen historischen Fehler! Kein Wunder, dass es heute immer noch dauerhafte Konflikte im Arabischen Raum läuft.

3. Ah ja, Israel hat einen Krieg gegen Gaza angefangen und zerstören wahllos viele unschuldigen Kindern und Frauen. Und die Welt toliert diese Attacke. Ah, noch etwas, die Welt toliert, dass Israel kein Atomsperrvertrag unterschrieben hat, obwohl es massenhafte Atombomben besitzt. Iran wird weltweit unter Druck gesetzt. Es gibt viele Widersprüche ;)

Von: benedikt.feldmann

Datum: 03.02.2011 02:50

Auch meinen Glückwunsch an Mark Zaurov! :) Er hat den Preis verdient!

Krischi, leben in Brooklyn mehr als 5 Millionen Juden?

Radon, das Verhalten der Israeli gegenüber Palästinenser ist als Reaktion zu verstehen. Man soll sich über die Nahost-Politik nicht einseitig informieren lassen. Die Araber sind im historischen Land Israel viel später als Juden angekommen, ließen Juden nie willkommen heißen, verbündeten sich mit Hitler, erklärten Krieg direkt nach der Unabhängigkeitserklärung vom Staat Israel und verübten mehre Selbstmordanschläge bis zum Bau der Mauer. Sogar Jordanien will auch nichts mit Palästinenser zu tun haben. Es gibt aber auch Gruppen von Araber, die nicht in einem Topf geworfen werden sollen. Und, sorry, du hättest auch mehr Schulstunden über Holocaust nötig gehabt, wenn du so darüber schreibst!

Von: Radon

Datum: 03.02.2011 09:04

@benedikt.feldmann:

"das Verhalten der Israeli gegenüber Palästinenser ist als Reaktion zu verstehen."

Achso und umgekehrt nicht. Ein wahrer Peach-Freund bist du ;)

"Die Araber sind im historischen Land Israel viel später als Juden angekommen, ließen Juden nie willkommen heißen, verbündeten sich mit Hitler, erklärten Krieg direkt nach der Unabhängigkeitserklärung vom Staat Israel und verübten mehre Selbstmordanschläge bis zum Bau der Mauer."

Bis heute ist eindeutig nicht bewiesen, wer zuerst war oder nicht.
Aber das ist auch eigentlich egal. Denn die Geschichte hat gezeigt, dass die Welt bzw. die Kultur sich immer wieder verändern wird. Das Land wurde angegriffen, die Kulturgemeinschaft wurde vertrieben. So okay, rein theoretisch müsste die Indianer ebenfalls ihr ganze Land auch zurückerhalten, ebenso die Ureinwohner von Australien und Neuseeland, usw.
Fändest du in Ordnung wenn es aus irgendeinem "historischen" Grund, ein halbes Deutschland an einem neuen Staat zu geben?! Einfach an einem plötzlichen Tag?!

"Sogar Jordanien will auch nichts mit Palästinenser zu tun haben. Es gibt aber auch Gruppen von Araber, die nicht in einem Topf geworfen werden sollen. Und, sorry, du hättest auch mehr Schulstunden über Holocaust nötig gehabt, wenn du so darüber schreibst!"

Warst du in Israel und im Gaza gewesen? Nein!
Also behaupte nicht, als wüsstest du besser, wenn ich mehr Schulstunden benötige. Ich will ja auch nicht behaupten, dass du mehr Schulstunden brauchst. Sondern, dass du deine Augen eher breiter und größer in die Welt öffnen sollst, was für eine Welt wir wirklich leben.

Übrigens zu Jordanien, Jordanien wurde von UNO massiv unter Druck gesetzt um sich mit "Israel" in Frieden einzusetzen. Also nicht aus freiwillig, sondern "beauftragt".

Von: benedikt.feldmann

Datum: 03.02.2011 12:11

Ja, die Selbstmordanschläge dürfen auch als Reaktion definiert werden.

"Bis heute ist eindeutig nicht bewiesen, wer zuerst war oder nicht." Wie bitte? Setze dich bitte mehr mit der Geschichte von Jerusalem und vom so genannten Heiligen Land auseinander, wenn du solche Behauptungen abliefern willst.

Jordanien hat einen guten Grund, Palästinenser abzulehnen, auch wenn die Mehrheit der jordanischer Bevölkerung palästinensisch ist. Jassir Arafat, der palästinensische Volksheld, hat versucht, den ehemaligen Jordanischen König Hussein I. umzubringen und hatte mörderische Gedanken. Vernichtung des Staates Israel war das Ziel der Palästinenser. Mehre Bemühungen von Israel und UNO um den Frieden stießen auf die palästinensische Barriere. Israel war sogar bereit, Jerusalem komplett an Händen von UNO abzugeben.

Wenn es dich interessiert: Ich war in Israel und auch im Westjordanland.

Von: Radon

Datum: 03.02.2011 12:52

@benedikt.feldmann:
"Warst du in Israel und im Gaza gewesen? Nein!"
Ich entschuldige mich für diesen Kommentar, denn ich wollte dazu schreiben, nach der Frage, - wie die Lage dort wirklich herrscht, wissen viele davon? Nein! -"

Natürlich kann ich das nicht wissen, ob du dort warst oder nicht.

Danke für deine Information. Jedoch habe ich andere Aspekte dieser Geschichte erhalten. Ich werde mich über die Kontroverse dieser Geschichte bemühen, wie es genau war.

Von: Krischi

Datum: 03.02.2011 13:10

@Benedikt: Hast recht, in New York leben ca. 2 Millionen Juden und in ganz Amerika ca. 5 Millionen. Das kommt davon, wenn man "Fakten", die man irgendwann mal aufgeschnappt hat, nicht nochmal überprüft. :-)

Von: hewritesilent

Datum: 06.02.2011 22:56

@benedikt.feldmann:

Es wird dauernd darüber diskutiert wer wann wo zuerst gewesen ist und wer wie viel Land besitzt! Fakt ist doch wirklich, die Ungerechtigkeit. Es gibt nichts aber auch nichts, dass in irgendeiner Weise das barabarische, unmenschliche und furchtbare Vorgehen der Israelis gegen die Palästinenser rechtfertigt.
Wo wird der Terrorismus ausgeführt?? Ich denke wohl kaum auf der Seite des kleinen Jungen der sich und seine Familie mit einer handvoll Steinen versucht zu verteidigen, während auf der anderen Seite der Mauer große Partys gefeiert werden und das Leben in großen Zügen genossen wird.

Von: Krischi

Datum: 07.02.2011 09:57

Leute ... diese "Diskussion" hier ist ein Paradebeispiel dafür, warum es nicht angemessen ist, ständig jüdische und israelische Belange miteinander zu vermengen. Das ist gegenüber Mark auch nicht fair. Hier geht es doch darum, dass er einen Preis für seine Arbeit in der Geschichtsforschung bekommen hat, nicht darum, was im Nahostkonflikt gerade passiert.

Es sollte auch zu denken geben, dass in diesem Zusammenhang so eine Diskussion erst entstanden ist. Oder wollt ihr mir im Ernst erzählen, dass zum Beispiel ein Beitrag über Geschichtsforschung in den USA in eine Diskussion über die Bush-Politik ausgeartet wäre?

Von: Radon

Datum: 07.02.2011 21:49

@Krischi:

Ehrlich gesagt, ich finde deinen Kommentar ziemlich peinlich.
Denn es wurde nicht ständig über jüdische und isrealische Belange miteinander zu vermengen.

Du kannst erst mal das Video von Mark anschauen und das ist der Grund, wieso die Diskussion hier ausgelöst wurde.

In den anderen Diskussionsforen gibts da ne Menge zum Diskutieren, ob es im direkten oder indirekten Zusammenhang besteht. Das finde ich natürlich sachlich und gerecht.

Außerdem bist du wirklich zu weit, um das Thema "Bush-Politik" hier mitzugründen. Es hat wohl keinen Zusammenhang zu dem was es tatsächlich geschrieben wurde.

Übrigens, es gibt auch Kritiker gegenüber Mark, in welcher Geschichtsforschung er sich reingerittet hat. Das kann ich auch für "fair" nennen. Es ist nicht fair, nur sich von "Gelobter" zu erfahren.

Von: Krischi

Datum: 08.02.2011 07:33

@Radon:

Was hat das Video und der Preis mit dem Thema Israel zu tun? NICHTS!

Marks Arbeit zu loben oder zu kritisieren, ist vollkommen angemessen. Aber auch das hat NICHTS mit dem Thema Israel zu tun.

Es ist auffällig, wie fast jeder Artikel auf dem Web über ein jüdisches Thema, bei dem Kommentare erlaubt sind, in eine Diskussion über die ach so lieben/bösen Israelis und die ach so lieben/bösen Palästinenser ausartet. Ich kenne kein anderes Thema, bei dem vergleichbare Dinge passieren.

Dass du dir von meinem Bush-Kommentar auf den Schlips getreten fühlst, unterstreicht meinen Punkt nur noch. Es soll also abwegig sein, amerikanische Geschichtsforschung dazu zu nutzen, das Bush-Regime zu dämonisieren, aber aus welchen Gründen auch immer, soll es nicht abwegig sein, ein Holocaust-Thema dazu zu nutzen, Israel zu dämonisieren?

Ich stehe zu meinem vorigen Kommentar.

Von: Christian Rathmann

Datum: 09.02.2011 06:28


Auch meine Glückwunsche an Herrn Mark Zaurov!

Sein langjähriges Engagement wurde durch die Verleihung
dieser hohen Auszeichnung bestätigt. Da die Holocaust-
Forschung unter der besonderen Berücksichtigung der
Taubengemeinschaft immer noch in den Kinderschuhen steckt,
ist natürlich zu hoffen, dass die Arbeit von Herrn Zaurov
unermüdlich fortgesetzt wird.

Christian Rathmann

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