Sehen statt Hören - 08.03.1998 - 898. Sendung


THEMEN HEUTE LEBEN IN DEUTSCHLAND - Kurt Eisenblätter und Else Behr berichten
EISHOCKEY - Ein Gehörloser in der 2. Liga Süd
DOPPELMENSCH-GESCHICHTE - "Vor der Moderation"

Moderator: Hallo....
Viele von Ihnen kennen sicherlich Kurt Eisenblätter, den Pantomimen und Regisseur des Bühnenklubs Berlin. Man kennt ihn eigentlich in Ost und West.
Er und seine Schwester Else Behr haben in den vergangenen Jahren viele Höhen und Tiefen erlebt. Ihr Vater wurde von den Nazis verfolgt. Sie haben den ehemals neuen Staat DDR mitaufgebaut und waren dann aufmerksame Beobachter in den Zeiten des Mauerfalls.
Die beiden erzählen uns nun aus ihrem Leben und berichten über die verschiedensten Erfahrungen.

Erinnerung an die Nazizeit
Jochen Muhs ist zu Gast bei zwei gehörlosen Geschwistern in Berlin.
Else Behr wurde 1922 geboren. Sie erlebte die Nazizeit und den DDR-Staat.
Kurt Eisenblätter ist in Ost und West als begabter Pantomime bekannt.
Interview:
(Muhs gebärdet nur)
Du bist 1929 geboren. 4 Jahre später kamen die Nazis.
Damals kamst du auch zur Schule. Welche Erinnerungen hast du?
Herr Eisenblätter: Vater war in der kommunist. Partei. Damals waren KPD und SPD verbündet.
Er machte durch Flugblätter Propaganda für sie.
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Eines Tages kam die Gestapo und durchsuchte unser Kinderzimmer.
Wir fragten, was sie suchten, aber sie hatten die Flugblätter gefunden.
Als Vater nach Hause kam, wurde er verhaftet. Wir waren verzweifelt.
Auch Mutter kam ins Gefängnis. Wir drei Kinder blieben hilflos allein.
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Vater kam ins Konzentrationslager Buchenwald. Das war seine Nummer.
Die Baracken waren in Blocks eingeteilt. Er kam in Block 2.
Das ist ein Andenken an einen Franzosen aus dem Konzentrationslager.
Er zeichnete das Bild zum Geburtstag meines Vaters.
Dieser rote Aufnäher war das Zeichen für politische Gefangene.
Auf dem Rücken gab es einen Kreis mit Punkt als Visier für die Scharfschützen.
Frau Behr:
Es war 1945.
Es gab nichts zu essen und keine Arbeit.
Plötzlich kam ein Mann zu uns. Ich fragte, wer ist der alte Mann?
Mutter fiel in Ohnmacht. Er war unser Vater - völlig abgemagert.
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Meine Mutter hatte viele jüdische Freunde.
Sie versteckte sie im Keller und half ihnen.
Ich brachte ihnen Essen und verpflegte sie.
Später schenkten wir verfolgten Juden Kleider und Anzüge, die wir auf dem Dachboden hatten.
Herr Eisenblätter: Die Anspruchsscheine der Juden für Fleisch, Butter, Käse u. a. waren mit dem Davidstern gekennzeichnet.
Jeden Monat konnte man sich die Karten bei der Ausgabestelle holen.
Die Juden hatten Angst davor, weil es Schwierigkeiten geben konnte.
Wenn eine Karte ausgegeben wurde, konnte man beruhigt sein.
Denn dort warteten Gestapo- und SS-Leute auf Personen, deren Karte eingezogen worden war.
Die wurden dann heimlich ins Konzentrationslager geschafft.
Und so wurden es immer weniger Juden. Immer mehr kamen in die KZs.
Ich wußte das bis Kriegsende nicht. Ich habe es nicht gewußt.
Es wurden immer weniger Juden. Erst später wurde darüber gesprochen.
Es war streng verboten, sich mit Juden zu unterhalten.
In der Schule durften wir nicht zusammensitzen und uns unterhalten.
Ansonsten hätte ich an die Brust das Schild "Lump" bekommen.
Man bekam dann einen weißen Stern auf dem stand "Lump".
Interview:: Wurdest du damals auch sterilisiert?
H. Eisenblätter: Über die Aufforderung zur Sterilisation erschrak ich. Ich war erst 14.
Laut Gesetz konnte man ab 14 sterilisiert werden. Davor war es verboten.
Meine Mutter empfahl mir, heimlich nach Polen zu fliehen.
Als ich zurückkam, war meine Akte durch Bomben zerstört.
Frau Behr: Mit 14 Jahren wurde ich konfirmiert. Danach kam 3 Mal die Polizei.
Beim 1. Mal fragte ich: Was will die Polizei? Mutter weinte.
Ich wußte nicht, was Sterilisation bedeutete und sagte, warum nicht?
Aber meine Mutter lehnte ab.
Später kam die Kriminalpolizei das zweite Mal.
Ich sollte ins Krankenhaus zur Sterilisation. Aber Mutter lehnte ab.
Die Beamten kamen ein 3. Mal: 2 Männer und eine Frau in Zivil.
Sie schleppten mich gewaltsam zur Sterilisation. Mutter weinte sehr.
Herr Eisenblätter: Jede Nacht bombardierten uns die Engländer.
Sie kamen nur in der Dunkelheit.
Am Tag kamen die Amerikaner.
Man erkannte sie an der Größe und am Rauch, den sie machten.
Die Deutschen versuchten sie abzuschießen, aber sie flogen zu hoch.
Während der Besetzung bombardierten uns dann auch noch die Russen.

Wir saßen vier Wochen im dunklen Bunker.
Die Kerzen wurden knapp, man mußte genügend mitnehmen.
Plötzlich kam ein Mann und sagte: "Die Russen sind da!"
Wir fürchteten, jetzt kriegen wir die Rechnung und werden hingerichtet.
Täglich vergrößerte sich der Hunger. Wir hatten nichts zu essen.
Als wir uns aus dem Bunker wagten, sahen wir die russische Feldküche.
Sie kochten Käse, Leberwurst, alles. Der Geruch machte uns noch hungriger.
Der Wachmann war ein schnauzbärtiger Russe.
Ich tippte ihn an, entschuldigte mich. Er grüßte mit erhobener Faust.
Ich sagte, wir hätten Hunger. Er zeigte, wir sollten ihm folgen.
Wir schleppten Eimer, Nachttöpfe..., um etwas zu essen zu bekommen.
Else Behr:
1945 wurden wir befreit.
Später dachte ich nach, wieviele GL mich vorher fertiggemacht hatten.
Aber nach '45 haben mir auch viele geholfen.
Viele dachten, ich sei Halbjüdin oder Kommunistin.
Aber ich war unschuldig. Mein Vater war politisch aktiv.
Fotos
Aus der damaligen Ostzone entstand die DDR. Die Mauer wurde gebaut
Interview: Warum bist du aus dem Westen in die DDR gegangen?
Herr Eisenblätter: Ich wohnte früher im Westen und bin dann in den Osten gezogen.
Das Leben im Osten war ich nicht gewohnt. Ich war lieber im Westen.
Aber im Westen gab es Arbeitslosigkeit. Im Osten fand ich Arbeit.
Damals gab es die Mauer noch nicht. Man hatte freien Durchgang.
Ich bekam eine Stelle als Gütekontrolleur im Autovergaserfilterwerk.
Dort habe ich 30 Jahre gearbeitet und war sehr zufrieden.

Ich war also im Osten, hatte aber einen Westpersonalausweis.
Meine Frau war im Westen. Ich konnte hin und her.
Die Mutter meiner Frau bat mich, beim Renovieren zu helfen.
Ich war bereit, denn schließlich bekam ich Westgeld dafür.
Ich renovierte 3 Tage lang: am 10., 11. und 12. August (1961).
Da wurde meine Mutter (im Osten) krank. Sie hatte einen Herzinfarkt.
Ich steckte in der Klemme. Ich mußte zurück wegen meiner Mutter.
Die Mutter meiner Frau sagte, bleib doch im Westen.
Ich wollte nicht, aber ich mußte ja wegen meiner Mutter zurück.
Am nächsten Tag stand ich plötzlich vor der Mauer.
Alle wurden zurückgewiesen, die über die Grenze wollten.
Viele gehörlose Grenzgänger wollten in den Westen zur Arbeit.
Es hieß: "Geht doch im Osten arbeiten!" Damit mußte man sich abfinden.
Interview: Fühlst du dich seit dem Mauerfall besser, oder war die Teilung besser?
Herr Eisenblätter: Über den Mauerfall habe ich mich gefreut.
Besonders über die Reisefreiheit. Wir waren ja 40 Jahre eingesperrt.
Die Westberliner konnten alles erleben, was ich nie sah. Z. B. Amerika.
Es gab neue Wohnungen und andere Fortschritte, alles wurde besser.
Ost und West arbeiteten jetzt zusammen.
Wir freuten uns über das neue GL-Klubheim in der Friedrichstraße.
Wir suchten auch Kontakte mit GL im Westen. Aber das klappte nicht.
Die GL in Ost und West behielten ihre Gewohnheiten.
Wir Ostler sind eine eingeschworene Gemeinschaft und politisch aktiv.
Im Westen ist politisch weniger los. Der Osten hat schärfere Diskussionen.
Im Westen gibt es einige gute Bewegungen, aber immer weniger alte GL.
Es gibt viele junge Gesichter, die andere Meinungen haben.
Else Behr: Ich habe mich über die Maueröffnung gefreut.
Aber die Westler blickten auf uns herab. Damit gibt es keine Kontakte.
Früher haben wir auch untereinander zusammengehalten.
Jetzt kümmert sich jeder um sich selbst. Alles muß man bezahlen.

Bericht: Elke Marquardt
Moderator: Jochen Muhs
Übersetzung: Christian Pflugfelder, Gudrun Hillert

Moderator: In unserem nächsten Beitrag geht es um Wintersport - aber nicht um Nagano.
Unser Thema ist der beliebte Wintersport Eishockey. Was mich in diesem Zusammenhang erstaunt, ist die Tatsache, daß es kaum Gehörlose gibt, die Eishockey spielen. Es gibt in ganz Deutschland nur einen einzigen Eishockeyclub, hier in München. Den wollen wir Ihnen aber nicht vorstellen, sondern einen Eishockey-Spieler, der zwar gehörlos ist, aber ausschließlich in hörenden Vereinen spielt.
Sein Name ist Urs Wellhöner. Er spielt im Eishockey-Verein Pfaffenhofen, der in der 2. Liga Süd ist. Wir haben Urs beim Eishockey zugesehen und ihn in seiner Wohnung besucht, da wir natürlich sehr neugierig waren, wie er es geschafft hat, sich in diesem Bereich zu etablieren und warum er fast ausschließlich mit Hörenden spielt.

gl Eishockeyspieler
Pfaffenhofen an der Ilm. Eine Kleinstadt in Oberbayern.
Hier ist man stolz auf die Eishockeymannschaft in der 2. Liga.
Die Kabine des EC Pfaffenhofen. Vorbereitungen für das nächste Spiel.
Urs WELLHÖNER ist auch dabei.
Der richtige Schliff bringt die nötige Geschwindigkeit.
Und: Schutz muß sein. Die Verletzungsgefahr ist zu groß.
Die letzten Anweisungen des Trainers vor dem Spiel.
Offensiv soll gespielt werden, aber kann Urs das auch verstehen?
Seine Erfahrung sagt ihm, was der Trainer meint.
Und schließlich wird das Spiel zeigen, was die Spieler können.
Dieter Wenig:
Der EC Pfaffenhofen spielt in der 2. Liga Süd.
Man stelle sich vor: Die Bundesliga und dann die 2. Liga!
Da spielen Halb- und Vollprofis. Ich möchte einen Spieler vorstellen:
Das ist Urs! Du bist gehörlos?
Urs: - Ja! -
Moderation Dieter:
Werdet ihr heute gewinnen?
Das hoffen wir!
Film: Der EC Pfaffenhofen spielt heute gegen den ESV Königsbrunn.
Urs' Mannschaft trägt das blaue Trikot.
Urs hat die Nummer 44 auf seinem Trikot und seinen Namen.
Sonst könnte man die Spieler kaum auseinanderhalten.
Urs ist normalerweise Verteidiger.
Aber hier bringt er die Abwehr des Gegners durcheinander.
1 : 0 für den Gastgeber!
Urs bleibt nicht auf seinem Verteidigerposten still sitzen.
Er geht mit nach vorne und spielt den Stürmern Vorlagen zu.
Eishockey ist ein harter Sport. Da müssen die Spieler viel einstecken.
Diesmal haben die Pfaffenhofener keine Probleme mit ihrem Gegner.
Königsbrunn ist heute schwach und muß Tor für Tor hinnehmen.
Urs geht auf Bank
Spielerwechsel. Zeit für Urs, neue Kräfte zu sammeln.
Moderation Dieter:
Man stelle sich vor: Ein Gehörloser spielt in der 2. Liga Eishockey.
Das ist eine Leistung!
Wissen die Zuschauer, daß Urs gehörlos ist? Wie sehen sie die Leistung?
Zuschauer: Guter Spieler, der Urs Wellhöner!
2. Zuschauer:

Ich besuche die Spiele hier regelmäßig. Urs spielt regelmäßig mit beim ECP.
Er macht seine Sache gut. Ich habe immer meine Freude an ihm.
3. Zuschauer:
Selbstverständlich kenne ich ihn. Ein Superverteidiger. Er machts gut.
Trotz seiner Behinderung ist er voll dabei. Echt stark!
Film: Urs ist wieder auf dem Eis und bereitet einen neuen Spielzug vor.
Der schlägt fehl, aber Urs kann den Angreifer stoppen.
Das Spiel ist vorbei. Pfaffenhofen hat klar mit 12 : 1 gewonnen.
Urs studiert noch. Hier der Gemeinschaftsraum seines Wohnhauses.
Die Pfaffenhofener Eishockeynews informiert über Spiele und Spieler.
Mod. Dieter:

Urs ist ohne seine Hörgeräte gehörlos.
Er ist unter Hörenden aufgewachsen.
Darum kann er noch nicht so gut gebärden.
Ich möchte wissen, wie er lebte und wie er zum Eishockey kam?
Urs u. Dolm.

Ich lebte in Wiel bei Gummersbach. Das ist in der Nähe von Köln.
Damals baute man ein Eisstadion und suchte Leute zum Eishockeyspielen.
Meine Eltern schickten mich da hin und so fing ich mit 5 Jahren an.
Ich bin von Geburt an mit Hörenden aufgewachsen.
Ich machte die Schule, Abitur, Lehre als Brauer u. Mälzer mit Hörenden.
Dann kam ich nach Bayern, um Brauerei-Technologie zu studieren.
Hier in Weihenstephan. Das ist ja bekannt dafür.
Dann schaute ich mich um, wo ich Eishockey spielen könnte.
In Pfaffenhofen fand ich einen Verein, der mir entgegen kam.
Sie fragten, ob ich für sie spielen will und so spiele ich jetzt hier.
Mod. Dieter:
Wie lange möchtest du noch Eishockey spielen?
Wie ist die Kommunikation mit der hörenden Mannschaft und dem Trainer?
Urs: Ich möchte so lange Eishockey spielen, wie ich kann.
Aber ein Studium und dann der Beruf haben bei mir absoluten Vorrang.
Mit dem Trainer und der Mannschaft habe ich gar keine Probleme.
Bei der Mannschaft ist es schwierig, jede Woche kommen 2-3 neue Spieler.
Man muß sich darauf einstellen, aber im ganzen komme ich mit ihr gut klar.
Alle kennen mein Problem. Sie wissen, wie man auf mich eingehen muß.
Man wird das Beste aus mir herausholen, wenn man mit mir umgehen kann.
Ich denke, der Trainer weiß auch, welche Probleme ich habe.
Es ist auch manchmal lustig, wenn es Mißverständnisse gibt.
Z. B. eine Situation im Training:
Ein Spieler läuft seitlich mit der Scheibe an der Bande entlang.
Ein anderer Spieler läuft hinterher, klopft mit dem Schläger aufs Eis.
Normalerweise hört man das ja, aber ich natürlich nicht.
Als er die Übung erklärte, sagte ich: Das höre ich ja gar nicht!
Alle fingen an zu lachen und wir konnten 5 Minuten nicht trainieren.
Dieter:
Vor 1 Jahr warst du mit dem Gehörlosen-Eishockey-Team in Rußland.
Du hast zum ersten Mal mit den Gehörlosen Eishockey gespielt.
Was war dein Eindruck und welche Meinung hast du über GL-Eishockey?
Urs:


Rußland war bis jetzt eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens.
Zum ersten Mal mit Gehörlosen und zum ersten Mal in Rußland auch.
Es war ein Wendepunkt in meinem Leben, weil ich mit Gehörlosen war.
Beim Eishockey merkte ich, ich konnte meine Erfahrungen einbringen.
Ich konnte den Gehörlosen helfen, besser Eishockey zu spielen.
Es ist nur schade, daß München der einzige GL-Eishockey-Verein ist.
Es sollten mehr Vereine da sein, das müßte auch möglich sein.
Die Gehörlosen können auch besser sein. Ich will nicht Beispiel sein.
Sie können es schaffen, sie müssen nur den Willen haben.
Sie glauben, ich höre schlecht, also kann ich nicht Eishockey spielen.
Nicht so gut wie der... Ich sage: Das stimmt nicht! Ich kann's ja auch!
Es gibt viele, die noch besser spielen könnten als ich.
Es wäre gut, wenn viele GL sagten: Ich möchte auch Eishockey spielen.
Dann könnten wir eine Super-Eishockey-Mannschaft werden.
Urs auf Bank
Vielleicht fällt Urs' Wunsch ja auf fruchtbaren Boden bei Eishockeyfans.

Und vielleicht würde er auch helfen oder sogar das Team trainieren.

Bericht Manfred Schramm
Moderation Dieter Wenig
Dolmetscherin Silke Herwig

Moderator: In Theaterstücken oder Sketchen aus der GL-Kultur haben Sie sicher schon einmal "Doppelmenschgeschichten" erlebt.
Wie das funktioniert, sehen Sie nun in einem kleinen Stück mit dem Titel "Vor der Moderation". Die beiden Schauspieler, Daniela Happ und Thomas Gold, vom Frankfurter GL-Theater PAX erzählen eine Geschichte, in der es um unsere Sendung "Sehen statt Hören" geht. Nun bin ich aber gespannt, wie ich darin wegkomme...
An dieser Stelle verabschiede ich mich und sage "Tschüß" bis zum nächsten Mal.

Doppelmensch - Vor der Moderation
Daniela: Oh, Verzeihung!
Herzlich willkommen, bei "Sehen statt Hören" !
Herr Stachlewitz ist leider alt und gebrechlich geworden.
Er kann die Arbeit nicht mehr machen.
Ich bin das neue Gesicht.
Aber die viele Arbeit kann ich unmöglich alleine machen.
Als Nachfolgerin habe ich eine zweite Person, die mich unterstützt.
Ich zeige euch gleich wie.
Es spielten: Daniela Happ
Thomas Gold
Regie Carla Kilian

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