Sehen statt Hören - 08.02.1998 - 894. Sendung


HEUTE IM PROGRAMM:
FREIE BAHN FÜR GEHÖRLOSE? Drei Beispiele aus Sachsen
MUSIK SEHEN STATT HÖREN? Rockstar Peter Maffay engagiert sich für Hörgeschädigte


PRÄSENTATOR: Hallo....
Sie kennen das alle - fragt man kleine Kinder, was sie denn später werden wollen, so erhält man immer die gleichen Antworten: Feuerwehrmann oder Polizist, Stewardeß oder Ärztin. Gehörlose Kinder haben die gleichen Wünsche. Als Heranwachsende stellen sie aber fest, daß ihr Berufsweg meist schon klar vorgezeichnet ist und nur über das Berufsbildungswerk für Hörgeschädigte führt. Dort müssen sie oft Berufe erlernen, die sie eigentlich überhaupt nicht ergreifen wollen, doch andere gibt es nicht.
Nur wenige Hörgeschädigte bringen den Mut auf, ihren Berufswunsch in der Welt der Hörenden zu verwirklichen, d. h. eine Schule für Hörende zu besuchen. Auch sind die Arbeits- und Ausbildungsplätze für Behinderte rar gesät. Doch "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", lautet ein bekanntes Sprichwort.
Thomas Zander hat sich in Dresden mit einigen GL unterhalten, die es geschafft haben, ihren Berufswunsch durchzusetzen.

Ausbildung Gehörloser in Dresden
Moderator: Wir sind im Berufsinformationszentrum des Arbeitsamtes Dresden.
Schulabgänger können sich hier über rund 800 Berufe informieren.
Wenn ich das riesige Angebot sehe, werde ich ganz neidisch.
Für Behinderte, darunter auch GL, ist die Berufswahl eingeschränkt.
Ich möchte Herrn Unger dazu befragen.
Er ist 1. Berufsberater für Behinderte im Arbeitsamt Dresden.
Wie unterstützt das Arbeitsamt HG, die nicht ans Berufsbildungswerk wollen, sondern eine Ausbildung unter Hörenden wünschen?
Herr Unger: Das Anliegen der Berufsberatung des Arbeitsamtes Dresden ist, immer zuerst zu prüfen, ob eine Ausbildung im dualen System möglich ist, das heißt, einen Betrieb zu finden, der die Ausbildung durchführt.
Wir haben auch Möglichkeiten, den Behinderten zu unterstützen.
Ein Beispiel ist der Ausbildungszuschuß und auch individuelle Leistungen für den Behinderten.
Es geht also nicht vorrangig darum, junge Leute im BBW auszubilden.
Es geht darum, einen Ausbildungsplatz unter Hörenden zu finden.
Er muß aber den Bedingungen der Behinderung entsprechen.
Moderator: Im letzten Jahr gingen 18 Abgänger der GL- und SH-Schulen ans BBW.
Ein weiterer ging nach Essen, um dort das Abitur zu machen.
Nur zwei haben eine betriebliche Ausbildung aufgenommen.
Vor 3 Jahren begann einer der ersten GL mit einer betrieblichen Ausbildung.

Sein Name ist Torsten Böhm.
Torsten Böhm fand eine Lehrstelle in einem staatlichen Forschungsbetrieb.
Hier wird er zum Industrieelektroniker ausgebildet.
Torsten Böhm:
Meine Eltern haben in der Zeitung gelesen, daß eine Firma in Rossendorf Lehrstellen anbietet.
Meine Mutter rief beim Arbeitsamt an und fragte deswegen nach.
Aber der Mitarbeiter dort hat sie dreimal vertröstet.
Beim 4. Mal explodierte meine Mutter. Dann gab er sein Einverständnis.
Das war im Mai 1993.
Aber ich konnte noch nicht anfangen, weil die Abschlußprüfung fehlte.
Der Mitarbeiter hatte Verständnis und sprach mit der Firma.
Sie war einverstanden, daß ich 6 Monate später anfange.
Später stellte ich mich gemeinsam mit den Eltern im Betrieb vor.
Sie wollten mich zunächst für eine dreimonatige Probezeit nehmen.
Das habe ich verstanden und auch akzeptiert.

Die theoretische Ausbildung erhält Torsten Böhm an der Berufsschule des BBW für Körperbehinderte in Dresden.
Der gesamte Unterricht wird in Gebärdensprache übersetzt.
Die Kosten werden aus Zuschüssen des Arbeitsamtes gezahlt.
Karl Bechmann, Schulleiter: Mir kam am Anfang ein Unsicherheitsgefühl, weil das einmalig ist auch in meiner beruflichen Erfahrung.
Wir haben uns aber der Situation gestellt, weil wir uns freuen, daß ein GL einen betrieblichen Ausbildungsplatz bekommen hat und damit die Berufsschulpflicht an dieser Schule erfüllt.
Nach 2 Jahren gehört Torsten zum 1. Drittel der Klasse.
Er war eine Zeit lang sogar der zweitbeste Schüler der Klasse.
Moderator: Torsten Böhm hat inzwischen seine Ausbildung beendet und einen Arbeitsplatz bei der ESAG-Energieversorgung bekommen.
Das Beispiel zeigt, wie durch eine gute Ausbildung in einem modernen, gefragten Beruf die Ausbildungschancen steigen.
Auch das Arbeitsamt ist an weniger Arbeitslosen interessiert.
Aber was kann das Arbeitsamt tun, um Gehörlose zu integrieren und ihnen eine betriebliche Ausbildung mit Hörenden zu ermöglichen?
Wie sehen die Finanzierungsmöglichkeiten z. B. für Dolmetscher aus?
Karl Bechmann, Schulleiter: Die Forderung eines Dolmetschers ist abhängig vom Betrieb, der sagt:
Ich nutze meinen Ausbildungszuschuß zur Finanzierung des Dolmetschers.
Moderator: Gibt es einen Rechtsanspruch auf Dolmetscher bei der Berufsausbildung?
Karl Bechmann, Schulleiter: Ein Rechtsanspruch besteht auf Unterstützung wegen der Behinderung.
Aber in der Berufsausbildung gibt es keinen Rechtsanspruch auf Dolmetscher.
Einen Rechtsanspruch auf Dolmetscher gibt es beim Arbeitengehen, das heißt in der Einarbeitung.
Moderator: An der Berufsfachschule für Technik, einer Einrichtung des Bildungswerkes des TÜV Ostdeutschland, wird seit 2 Jahren für Hörbehinderte eine Erstausbildung angeboten - gemeinsam mit Hörenden und anderen Behinderten.
Doch bis jetzt nehmen nur fünf Hörgeschädigte daran teil.
Die Ausbildung zum techn. Assistenten für Informatik dauert 2 Jahre.
Es folgt ein 4-monatiges Praktikum in einem Betrieb.
Diese Berufsrichtung wird speziell für Hörgeschädigte angeboten.
Doch zwei Drittel des Unterrichts laufen ohne Dolmetscher.
Dr. Günther Ullmann, Schulleiter: Da wir eine anerkannte staatliche Ersatzschule sind, läuft die Finanzierung nicht über Arbeitsamt und Hauptfürsorgestelle, sondern über zwei Kanäle:
1. über das Kultusministerium,
2. über das Schulgeld der Schüler.
Die Zuschüsse, die das Kultusministerium für HG gewährt, erlauben im Durchschnitt einen Dolmetschereinsatz von zwei bis zweieinhalb Stunden pro Gehörlosen in einer Woche.
Wenn ich 10 HG in einer Gruppe habe, sind das 25 Stunden pro Woche.
Dann gibt es keine finanziellen Probleme.
Wenn es noch 7 oder 8 sind, geht es auch noch recht gut.
Wenn nur ein GL in der Gruppe ist, könnten nur 2 - 2 ½ Stunden mit den Mitteln des Kultusministeriums realisiert werden.
Moderator: Wie schafft Ihr die Ausbildung, die sehr hart ist?
Nur ein Drittel des Unterrichts läuft mit Dolmetscher.
Wie kommt Ihr zurecht?
Maik Pötschk: Das ist ein großes Problem, weil die Lehrer nicht gebärden können.
Sie sprechen und ich muß absehen.
Alles müßte mit Dolmetscher laufen, um die Grundlagen mitzubekommen.
Wenn nur eine Hälfte mit Dolmetscher läuft, habe ich nur das halbe Wissen.
Erik Paulick: Wenn alles mit Dolmetscher stattfände, wäre das gut.
Aber es gibt Fächer, wo deutsche Lautsprache wichtig ist.
Das könnte man auch in LBG übersetzen.
Moderator: Warum nehmt Ihr trotz der Schwierigkeiten an der Ausbildung teil?
Warum geht Ihr nicht ans Berufsbildungswerk für Hörgeschädigte?
Maik Pötschk: Mir gefällt es hier besser, weil es eine spezielle Ausbildung ist.
Ich habe viele Möglichkeiten, in der Bank, Sparkasse, am Computer.
Für GL ist auch wichtig, daß sie sich mehr Wissen aneignen.
Die GL im BBW Leipzig lernen Tischler, Maler oder andere Berufe.
Ich möchte einen Beruf, den auch Hörende erlernen und danach vielleicht ein Studium aufnehmen oder an eine Fachhochschule gehen.
EDV-Unterricht im 1. Lehrjahr.
Moderator: Erich Paulick aus Dresden ist hier der einzige gehörlose Schüler.
7 hg Bewerber mußten absagen, weil es keine Heimplätze gibt.
Schade, denn Integration bedeutet für alle einen Gewinn.
Mädchen: Ich hatte schon vorher mit GL zu tun.
Es war für mich nichts Neues, mit ihnen in einer Klasse zu sein.
Junge: Für mich war es etwas Neues. Ich habe weniger Probleme mit den GL.
Ich verstehe mich mit GL besser als mit den Hörenden.
Sie "hören zu", man kann über spezielle Dinge intensiver reden.
Sie nehmen das ernster.
Maik Pötschk: Zu Beginn stellte ich fest: Es gab Hörende und 3 SH in der Klasse.
Wir hatten keinen Kontakt und musterten uns nur gegenseitig.
Dann wurde es besser. Wir erzählten Witze. Die Stimmung ist gut.
Die Integration ist besser, weil mehr Austausch da ist, z. B. über Wörter und Dinge, die wir nicht wissen, aber Hörende kennen.
Moderator: Laut Bundessozialhilfegesetz haben Behinderte Anspruch auf Eingliederungshilfe.
Aber es gibt keinen klaren Anspruch auf Bezahlung von Dolmetschern.
Die Regelungen sind verschwommen und in den Ländern unterschiedlich.
Bei einem werden die Kosten übernommen, beim anderen nicht.
Jeder muß seinen Anspruch selbst durchsetzen und darf nicht aufgeben.
Bericht Elke Marquardt
Moderation Thomas Zander
Dolmetscherin Dina Tabbert

PRÄSENTATOR: Der Landschaftsverband Westfalen/Lippe hat eine Broschüre mit dem Titel "Weiterbildungsbörse" für das erste Halbjahr 1998 herausgegeben.
Sie enthält ein umfassendes Angebot an Weiterbildungen für den Gesamtraum Nordrhein/Westfalen. Die Palette reicht von beruflicher Weiterbildung über Filme mit Untertitel, Computerkurse, Gesundheitsbildung, hauswirtschaftliche Themen, Themen aus Politik und Gesellschaft bis zu Kommunikations- und Sprachkursen. Jugend-, Frauen, Familien- und Seniorenbildung haben ebenso ihren Platz wie Studienfahrten und Angebote für hörende Kollegen gehörloser Mitarbeiter.
Das Angebot richtet sich an Hörgeschädigte und an Hörende und ist erhältlich unter folgender Fax-Nummer.
Landschaftsverband Westfalen/Lippe, Fax: 02 51 - 5 91 59 99
PRÄSENTATOR: In unserer Sendung der letzten Woche, als es um die dänische Popgruppe "18 Hands" ging, habe ich bereits einen Beitrag über den deutschen Rockmusiker Peter Maffay angekündigt. Peter Maffay hat seine neuesten Musikvideos mit den Liedtexten untertitelt - eigens im Hinblick auf hörgeschädigte Zuschauer.
Tom Bierschneider hatte noch vor seinem tödlichen Unfall den Rock-Star besucht.

Peter Maffay
Nachfolgender Beitrag ist eine Wiederholung aus der Sendung vom 19.05.1996.
Tom: Hier hängen jede Menge Schallplatten an den Wänden - Goldene und Platin.
Bei 250 000 verkaufter Platten, bekommt man eine Goldene Platte.
Bei 500 000 eine Platin Platte.
Hier ist alles gepflastert mit diesen Platten. Jede Menge wurde verkauft.
Ich bin hier beim bekannten deutschen Rockmusiker Peter Maffay.
Er ist ein vielbeschäftigter Mann.
Wir haben es trotzdem geschafft, mit ihm ein Interview zu vereinbaren.
Denn er unterstützt Gehörlose.
Mike u. Maffay: Ja, so leise hab ich mich nie unterhalten!
Glaub ich dir gerne!
Interv.: Wie kamst du dazu, dich mit Peter Maffay's Musik zu beschäftigen?
Mike: Ja, das war so, daß Almut sehr viele CDs von Peter Maffay hat.
Ich habe sie gefragt, ob sie mir mal eine ausleihen könnte, weil ich gerne fühlen wollte, wie sich diese Musik anfühlt.
Sie hat mir sehr gut gefallen. Ich war ziemlich begeistert davon.
Den Inhalt habe ich nicht verstanden, aber das Textbuch war ja dabei.
Beim Lesen habe ich festgestellt, daß das ganz tolle Texte sind.
Sie berührten mich sehr, ging mir richtig ans Herz.
Dann habe ich mir alle CDs von Peter Maffay geholt und die Texte gelesen.
Interv.: Wie seid ihr dann in Kontakt gekommen - ihr arbeitet ja jetzt zusammen?
Mike: Ich habe ihm einen Brief geschrieben und ihn gefragt, ob es möglich ist, Gehörlose bei den Konzerten per Untertitel zu unterstützen?
Völlig unerwartet habe ich dann sehr bald eine Antwort bekommen, daß wir uns unbedingt treffen müssen.
Da war ich völlig platt. Der Vorschlag war, daß wir uns in Kassel treffen.
Und das habe ich natürlich gerne getan. Klar.
Interv: Wie kam es dann dazu, Gehörlose per Untertitel zu unterstützen?
Peter Maffay: Ich war sehr beeindruckt von unserem ersten Treffen.
Denn es passierte, wenn ich das erzählen darf, Folgendes:
Ich ging in die Garderobe und da saßen zwei Herrschaften - Almut und Mike.
Damals wußte ich noch nicht, daß es sich um diesen Mike handelt.
Ich redete ganz normal mit ihnen und erst viel später half er mir auf die Sprünge und sagte:
"Du mußt mit mir langsam reden, sonst kann ich dich nicht verstehen."
Da ging mir ein Licht auf und ich sagte: Endlich ist es soweit.
Ich war sehr beeindruckt von der Tatsache, daß jemand, der nicht hört, in einem Konzert von mir sitzt und Musik, ja, sich reinzieht.
Ich habe gesagt: Wie geht das? Die Erklärung war phantastisch, nämlich, daß man Musik spürt und auf diese Weise Zugang zu ihr findet.
Wir fingen an, uns zu unterhalten über die Möglichkeiten, vielleicht anderen diesen Zugang auch zu ermöglichen.
Almut und Mike erzählten von einem Projekt, das sie verfolgen:
Auf technischem Wege Gehörlosen den Zugang zur Musik zu geben.
Ja, und so kamen wir ins Gespräch.
Jetzt sitzen wir hier und hoffen, einen Schritt weiter zu kommen.
Konzertausschnitt
Interv.: Die Zeichentrick-Serie Tabaluga soll auch untertitelt werden.
Ist außerdem noch anderes in Planung?
Maffay: : Das mit der Zeichentrickserie, das stimmt.
Ob wir sehr bald mit anderen Dingen folgen können, weiß ich noch nicht.
Es hängt von einigen Faktoren ab, u. a. ganz einfach vom Geld.
Denn es ist nicht sehr billig, ein solches Vorhaben umzusetzen.
Das heißt, je mehr Leute sich fänden, ein solches Unternehmen zu unterstützen, desto besser.
Aber natürlich wäre es wünschenswert, wenn so viel wie möglich an Filmen oder Musik untertitelt würde, damit die große Menge an Gehörlosen eben nicht ausgeschlossen wird, von solchen Vorgängen, sondern integriert wird.
Aber wie gesagt, das ist auch in erster Linie ein finanzielles Problem, das gelöst werden muß.
Interv.: Du arbeitest am Computer. Was genau sind deine Aufgaben?
Almut: Zunächst bearbeiten wir erstmal die Zeichentrick-Serie: "Tabaluga".
Wir bekommen die Textbücher, die ich in den Computer speichere.
Aus dem Computer ziehe ich dann diese Texte wieder raus und setze sie mit Hilfe eines Zeitcodes auf das Videoband.
Vorher muß ich aber die Texte kontrollieren auf Grammatik, auf Satzaufbau und auf die Schriftsprache ob das alles okay ist.
Wenn die Untertitel fertig produziert sind, kontrolliert Wilfried, ob sie lang genug stehen und lesbar sind, und vor allen Dingen, ob sie 1 : 1 übersetzt wurden.
Er macht das deshalb, weil ein GL diese Kontrolle besser durchführen kann, als ein Hörender.
Interv.: Ihre Konzerte sollen also untertitelt werden.
Gibt es noch andere Möglichkeiten, für GL die Musik rüberzubringen?
Maffay: Ja, ich könnte mir vorstellen:
Es gibt in etlichen Konzerten Videowände.
Die Videowände werden dafür eingesetzt, um dem Publikum die Gesichter und Gesten auf der Bühne näherzubringen.
Auf diesen Videowänden könnte man unten Untertitel einsetzen.
Das halte ich für durchaus machbar.
Aber natürlich kann man auch eine Dolmetscherin einsetzen, die mit Gebärdensprache weitergibt, was auf der Bühne passiert, z. B. wenn eine Ansage zu einem Lied gemacht wird oder wenn innerhalb von einem Lied etwas erklärt wird.
Da ist eine Möglichkeit, die wir auch für uns in Betracht ziehen.
Das ist ziemlich leicht umsetzbar und erfordert keinen großen Aufwand.
Konzertausschnitt
Dolmetscherin Sabine Gossner
Moderation Tom Bierschneider
Bericht Rona Meyendorf

PRÄSENTATOR: Auch das Ruhrland-Museum in Essen bietet Führungen für hörgeschädigte Museumsbesucher an.
Die ersten Führungen widmen sich dem Thema
"Griechenland" und finden (jew. am Sonntag) am 22. März und 17. Mai um 15 Uhr statt.
Zur Sonderausstellung "Fremde Heimat - Geschichte der Einwanderung aus der Türkei" gibt es am 17. Mai und am 21. Juni, jeweils um 14 Uhr Führungen.
Die Führungen werden in GS abgehalten und sind kostenlos, lediglich der reguläre Museumseintritt von DM 5 bzw. DM 3 ermäßigt ist zu bezahlen. Der Treffpunkt ist im Foyer des Ruhrland-Museums.
Und an dieser Stelle verabschiede ich mich für heute. Tschüß bis zum nächsten Mal.


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