THEMEN HEUTE:
FLÜCHTLINGE AUS DEM KOSOVO - Eine albanische Familie in Berlin
DAS RECHT AUF ASYL - Interview mit der Berliner Ausländerbeauftragten Barbara John
PICASSO UND DIE PHOTOGRAPHIE - Ursula Merkt führt durch die Ausstellung


Präsentator: Guten Tag....
Der Balkan ist erneut zu einer Krisenregion geworden. Gerade erst sind in Bosnien die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Völkern beigelegt worden, da bricht auch schon der nächste Konflikt im benachbarten Restjugoslawien aus. Dort kämpfen die Kosovo-Albaner um ihre Unabhängigkeit von Serbien.
Thomas Zander berichtet über die Hintergründe und stellt eine Flüchtlingsfamilie vor.

"Gehörloser Flüchtling aus Kosovo"
Moderation: Bilder der letzten Wochen aus dem Kosovo.
Die Auseinandersetzungen zwischen Serben und Albanern haben sich immer mehr verschärft. Es gibt viele Tote und Verletzte.
Saip und Taba Kelani sind vor 5 Jahren aus dem Kosovo geflüchtet.
Seitdem lebt die albanische Familie in Berlin.
In der 1-Zimmer-Wohnung spielt sich fast das gesamte Leben ab.
Mit Sorge liest die Familie derzeit die Zeitungen aus der Heimat.
Marjetta (4) und Mergin (3) sind in Berlin geboren.
Sie sind hier zu Hause. Ihre Muttersprache ist Deutsch.
Interview: Warum seid ihr nach Deutschland gekommen?
alban. Familie: Ich bin im Kosovo geboren und liebe meine Heimat.
Auf einmal sagten die Jugoslawen, daß wir nach Albanien gehen sollen.
Ich wollte im Kosovo bleiben und nicht aus der Heimat weggehen.
Die Jugoslawen wollten uns alle nach Albanien schicken.
Aber ich wollte mich der Forderung nicht beugen.
Die Serben richteten Greueltaten an.
Es gab Erschießungen und Vergewaltigungen. Es wurde immer schlimmer.
Ich überlegte, was ich tun soll. Man las darüber viel in Zeitungen.
Interv.: Wie war damals eure konkrete Situation im Kosovo?
alban. Familie: Nach dem Friedensschluß unterzeichneten die Serben alle Bosnien-Verträge.
Aber zugleich hat sich unsere Situation drastisch verändert.
Wir durften nicht in unserer Sprache schreiben und nicht mehr arbeiten.



Wenn wir Miete, Strom nicht zahlen konnten, setzte uns die Polizei raus.
Ganze Familien waren so gezwungen, auf der Straße zu schlafen.
Die Serben kamen und nahmen sich unser Eigentum, z. B. die Wohnungen.
Sie hofften, alle im Kosovo lebenden Albaner nach Albanien zu vertreiben.
Ich wäre gern geblieben. Aber wir Kosovo-Albaner waren ohne Waffen.
Wenn die Polizei bei einer Razzia doch bei Kosovo-Albanern Waffen fand, dann kamen sie gleich für 9 oder 10 Jahre ins Gefängnis.
Moderation: Die Kosovo-Region gehört zu Serbien und ist Teil des heutigen Jugoslawien.
In dem Gebiet, das halb so groß ist wie das Bundesland Hessen, leben rund 2 Millionen Menschen. 90 Prozent von ihnen sind Albaner.
Jugoslawiens Staatsgründer TITO gab Kosovo 1974 die Autonomie.
Doch 1989 hat Ministerpräsident MILOSEVIC diesen Sonderstatus wieder abgeschafft.
Der Konflikt im Kosovo hat historische Wurzeln.
Das Gebiet gehörte den Serben. Sie sehen es als ihre Heimat.
Erst im späten 17. Jahrhundert sind die Albaner eingewandert.
Sie haben sich hier niedergelassen, bilden die ethnische Mehrheit und wollen das Gebiet jetzt zu einem unabhängigen Staat erklären.
Aber Serbien möchte sein Territorium nicht an die Albaner abgeben.
Deshalb werden Waffen eingesetzt.
Auch die albanische Seite will nicht einlenken.
Ihre Befreiungsarmee will ebenfalls den Konflikt militärisch lösen.
Interv.: Wie sieht euer Leben hier in Deutschland aus?
alban. Familie: Ich bekam wegen meines laufenden Asylantrags ein Bleiberecht, das jeweils um 6 Monate verlängert wurde.
Später änderte sich das, einmal für 6, dann für 3 Monate.
Im Mai oder August 1994 wurde mein Reisepaß entzogen. Das ärgert mich.
Ich bekam eine Aufenthaltsgenehmigung, die immer verlängert wurde.
Anfangs suchte ich Hilfe im GL-Zentrum in der Friedrichstraße, später in der Beratungsstelle im Osten.
Die Duldung wurde dennoch immer nur um einige Monate verlängert.
Der Asylantrag der Kelanis wurde 1994 abgelehnt.
Seitdem ist die Familie in Deutschland nur geduldet.
Jugoslawien weigerte sich bisher, Kosovo-Albaner wieder aufzunehmen.
Kelani: Vom Sozialamt bekommen wir monatlich 1.230 Mark. Das ist wenig.
Wir müssen sehr haushalten. 90 DM zahlen wir pro Kind für den Kindergarten. Sie bleiben dort von 8 Uhr bis etwa halb zwei.
Für beide Kinder sind das 180 DM. Für's Essen bleiben 800 Mark übrig.
Für ein Taschengeld reicht es oft nicht mehr. Das Geld ist knapp.
Ich würde gern arbeiten, habe aber keine Genehmigung, keinen Paßstempel.
Wenn mein Asylantrag anerkannt werden würde, könnte ich zum Arbeitsamt gehen und mir Arbeit vermitteln lassen.
Mit dieser Bescheinigung hier kann ich nicht hingehen, sondern nur mit meinem Paß und dem Stempel, der mir Asyl gewährt.
Dann könnte mir das Arbeitsamt Arbeit vermitteln.
Ich würde gern arbeiten. Unsere Situation ist ziemlich schlecht.
Wenn ich Arbeit hätte, könnte ich auf Sozialhilfe verzichten.
Es ginge uns besser. Jetzt sitze ich herum und kann nichts tun.
Moderation: Wir sind in der Sprechstunde der Berliner Ausländerbeauftragten.
Die Leute kommen hierher, um sich Informationen und Hilfe zu holen.
In Deutschland leben zur Zeit 120 000 Kosovo-Albaner, deren Asylantrag abgelehnt worden ist.
Sie haben Angst, abgeschoben zu werden.
Dazu gehört auch die Familie Kelani.
Ob diese Angst begründet ist, wollen wir von der Berliner Ausländerbeauftragten, Barbara John, wissen.
John: Jugoslawische Staatsbürger aus dem Kosovo, die Kosovo-Albaner sind, müssen zurück, wenn Leib und Leben nicht im Heimatland bedroht sind.
Die Frage ist, ob in diesen Tagen nicht doch eine solche Gefahr besteht.
Deswegen werden die Abschiebungen von Kosovo-Albanern sehr vorsichtig gehandhabt oder finden derzeit gar nicht statt.
Wenn die Gefahren vorbei sind, weil sich die Verhältnisse normalisieren, müssen die Kosovo-Albaner auch zurückkehren.
Sie müssen nicht abgeschoben werden, sondern können freiwillig gehen.
Nur wenige kommen dieser Aufforderung nach.
Interv.: Unter welchen Umständen würdet ihr in den Kosovo zurückkehren?
alban. Familie: Wenn Frieden wäre und der Streit geschlichtet wäre.
Wenn es Arbeit gäbe und kluge Köpfe an der Macht wären.
Wenn ich im Monat 2000 bis 3000 DM verdiente, die Lage entspannter wäre.
Dann müßte man zur Sicherheit noch 1-2 Jahre warten, bis man zurückgeht.
Jetzt gibt es dort keine Arbeit. Es sieht schlecht aus, also bleibe ich.
Frau: Die Lage ist schlimm. Es wird geschossen, ich denke an meine Kinder.
Ich bleibe in Deutschland oder soll ich mich dort erschießen lassen?
Wenn gerufen wird "hinlegen", höre ich das nicht.
Wenn ich erschossen würde, wäre das ein Unglück für die Kinder.
Ich gehe erst zurück, wenn es dort besser und friedlicher ist.
Wenn wir uns etwas leisten können und Geld haben, kann ich zurück.
Moderation: Als Antwort auf die serbische Gewalt haben die USA die erst kürzlich bewilligten Vergünstigungen für Jugoslawien zurückgenommen.
Die USA und die EU dringen auf eine friedliche Lösung des Konfliktes.
Sie unterstützen die Autonomiebestrebungen der Kosovo-Albaner, nicht aber einen unabhängigen Staat. Der Konflikt wird noch lange brodeln.
Bericht Elke Marquardt
Moderation Thomas Zander

Dolmetscherin Dina Tabbert

PRÄSENTATOR: Die Balkan-Kontaktgruppe, zu der auch Deutschland gehört, verlangt, daß Serbien in den nächsten 3 Wochen Verhandlungen mit den Kosovo-Albanern aufnimmt. Geschieht das nicht, sollen weitere Sanktionen und ein Waffenembargo gegen die Regierung von Restjugoslawien verhängt werden.
Angesichts der zahlreichen Konfliktherde in der Welt und des Wohlstandsgefälles drängen immer mehr Flüchtlinge auch nach Deutschland. Viele kommen illegal über die Grenze und stellen hier einen Asylantrag.
Thomas Zander sprach dazu mit der Berliner Ausländerbeauftragten Barbara John.

Interview Ausländerbeauftragte B. John
Interv.: Wann haben Flüchtlinge ein Recht auf Asyl in Deutschland?
John: Ein Flüchtling erhält Asyl, wenn er wegen seiner Gruppenzugehörigkeit, seiner Religion und wegen seiner politischen Auffassung Nachteile durch den Staat erleiden muß, z. B. den Arbeitsplatz verliert oder die Bildungsmöglichkeiten seiner Kinder eingeschränkt sind.
Dann können ihm Schutz und Aufenthalt in Deutschland gewährt werden.
Interv.: Welchen Anspruch haben Flüchtlinge auf Sozialhilfe und auf Arbeit?
John.: Registrierte Flüchtlinge haben Recht auf Unterkunft und Sozialhilfe.
Es gibt im Monat 460 DM Sozialhilfe für Erwachsene, für Kinder weniger.
Darin sind 80 DM Taschengeld eingeschlossen.
In einigen Bundesländern wird Sozialhilfe in Sachleistungen ausgezahlt.
Sie bekommen im Heim Verpflegung, Kleidung und ärztliche Versorgung, wenn der Zustand der Flüchtlinge das erforderlich macht.
Interv.: Und wie sieht es mit den Arbeitsmöglichkeiten aus?
John.: Flüchtlinge dürfen arbeiten, wenn es einen Arbeitsplatz gibt.
Vorher wird geprüft, ob nicht ein hier berechtigter Arbeitnehmer diesen Arbeitsplatz ausfüllen kann.
Zuerst kommen alle, die hier eine Arbeitserlaubnis haben:
Alle Deutschen und die 7,5 Mio. rechtmäßig gemeldeten Ausländer, so daß faktisch keine Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Wenn in anderen Bundesländern Arbeitskräfte gebraucht werden, können Flüchtlinge dort einen Arbeitsplatz bekommen.
Interv.: Wie unterstützt der Berliner Senat rückkehrwillige Flüchtlinge?
John: Wir unterstützen vor allem bosnische Rückkehrer.
Sie bekommen eine Landesbeihilfe zum vorhandenen Rückkehrprogramm.
Das sind 200 DM pro Person, für eine vierköpfige Familie knapp 2000 DM. Wir zahlen auch Transporte von Hausrat.
Viele Familien haben Möbel bekommen oder haben sich hier ausgestattet.
Diese Möbel können sie kostenlos nach Bosnien mitnehmen.
Wir haben auch von der Europäischen Union finanzierte Programme.
Das sind Ausbildungsprogramme für Jugendliche:
3 Monate in Berlin, sechs in Bosnien zusammen mit bosnischen Jugendlichen.
Wir bauen mit der Bundeswehr in einem Vorort von Sarajevo Häuser für Berliner Flüchtlinge.
Interv.: Gibt es ein entsprechendes Programm auch für Flüchtlinge aus dem Kosovo?
John: Denkbar wäre es, aber es sind sehr teuer finanzierte Programme, für die es in der Regel schwer Geld gibt.
Die Europäische Union hat im Moment nur Finanzen für Bosnien.
Es gibt keine Aufbaumittel oder Entwicklungsmöglichkeiten für Kosovo.
Wenn es das gäbe, wären auch solche Programme für den Kosovo denkbar.

PRÄSENTATOR: Ursula Merkt, unsere Kunst-Spezialistin, hat in München eine Ausstellung entdeckt, die in keiner anderen europäischen Stadt zu sehen sein wird. Die Ausstellung war vorher in den USA und wird weiterwandern nach Japan.
Für Picasso-Fans ist sie ein absolutes Muß, aber auch Foto-Freunde sollten sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Was Picasso mit Fotografie zu tun hat, erklärt Ihnen gleich Ursula Merkt bei ihrer Führung durch die Ausstellung.
Picasso-Fotoausstellung

Frau Merkt: Guten Tag. Heute treffen wir den Maler Picasso.
"Picasso und die Photographie"
- diese Ausstellung zeigt uns, wie der große Maler Picasso sich mit Fotografie auseinandergesetzt hat und wie er sie benützt hat für seine Arbeit.
Diese Seite von Picasso war lange Zeit nicht bekannt.
Er hat in seinem langen Leben viele, viele Bilder gemalt, aber noch mehr Bilder hat er gesammelt.
Ungefähr 17.000 Fotos wurden in seinem Archiv gefunden:
private Fotos, Drucke, Postkarten, Zeitungsfotos und Fotos, die seine eigenen Werke zeigen.
Als Fachleute dieses Archiv untersuchten, zeigte sich, daß Picasso die Fotografie viel stärker für seine Arbeit benutzte, als man vorher geglaubt hat.
Die Ausstellung zeigt diese Beweise.
Die Fachleute sind begeistert - für sie ist es wie ein Wunder.
Aber auch für uns einfache Kunstfreunde ist es hochinteressant zu sehen, wie der Maler Fotografie benützt hat.
Mit so einem ähnlichen Apparat hat er wahrscheinlich fotografiert.
Etwa 100 Fotos hat er selbst aufgenommen.
Vor allem zwischen 1901 und 1920 experimentierte er mit den technischen Möglichkeiten der Fotografie.
Damals gab es nur Schwarz-Weiß-Fotos.
"Der schwarze Spiegel" heißt der Untertitel der Ausstellung.
Der schwarze Spiegel ist ein altes Hilfsmittel der Maler.
Schon Leonardo da Vinci hat vor 500 Jahren empfohlen, daß Maler ihn benützen sollen.
Der schwarze Spiegel verstärkt die Hell-Dunkel-Kontraste.
Damit kann ein Maler sehen, ob der Bildaufbau gut ist.
Als junger Mann hat Picasso die Fotografie ähnlich eingesetzt wie einen schwarzen Spiegel.
Er hat seine Gemälde fotografiert und angeschaut zur Kontrolle.
Aber er hat niemals einfach nur geknipst.
Alle Fotos sind genau durchdacht und gestaltet.
Dieses vergrößerte Negativ zeigt sein Atelier und Picasso selbst mit Zylinderhut.
Wahrscheinlich ist es durch Doppelbelichtung entstanden.
Noch eine Doppelbelichtung: Der Maler Rousseau "unter" einem seiner Gemälde.
Frau Merkt: Dieses Gemälde ist in Wirklichkeit fast 2,5 mal 2,5 Meter groß.
Es gilt als Schlüsselbild für die Entstehung des Stils "Kubismus".
Jetzt hat man herausgefunden, daß Picasso Anregungen für die Körperhaltungen von Postkarten aus Afrika bekam.
Gemälde: "Les Demoiselles d'Avignon", 1907
Direkt vom Foto "abgemalt", und doch künstlerisch verfremdet:
"Paulo auf einem Esel", 1923
Foto: "Die Familie Soler", 1903
Gemälde: "Häuser auf dem Hügel", 1909
Frau Merkt: Hier hat Picasso vom Foto nur noch einen Ort - den Strand - und eine Haltung übernommen, um daraus eine völlig neue Form zu machen.
"Badende mit Ball", 1929
Durch die Fotografie bekommen wir interessante Einblicke in die Arbeitsweise des Künstlers.
Picasso hat seine Kunst als ständige Verwandlung begriffen.
Viele Gemälde hat er immer wieder verändert und übermalt.
Bei der Übermalung verschwand natürlich der alte Zustand.
Durch die Fotografie können wir sehen, wie sich das Bild entwickelt hat.
Das Beispiel zeigt ein Bild über die Schrecken des Krieges.
"Guernica", Zustand I:
Ein Liegender mit erhobenem Arm, ein toter Vogel, eine Frau mit erhobenen Armen, eine Frau mit einer Lampe, ein totes Pferd, ein Stier, eine Frau mit totem Kind.
Zustand III: Der Liegende hat sich verändert, der Pferdekopf ist jetzt in der Mitte, schwarze Flächen dazu.
Zustand V: Der Vogel ist verschwunden, der Pferdekopf ist nach oben gewandert.
Zustand VI: Bunte Papiere sind aufgeklebt.
Die Papiere sind wieder verschwunden. Das Bild ist klarer geworden.
Der Künstler hat lange um diese vollendete Form gekämpft.
Lichtmalerei
Ein besonders faszinierendes Foto-Experiment:
Picasso malt mit Licht in den Raum, fotografiert von Gjon Mili.
Frau Merkt: Der Maler experimentiert auf viele verschiedene Arten.
Hier hat er in eine belichtete schwarze Fotoplatte aus Glas hineingeritzt:
eine Stierkampf-Szene.
Die Technik geht etwa so:
Picasso zeigt uns unglaublich viele Möglichkeiten, Fotografie in Kunst zu verwandeln - immer wieder neu und überraschend.
Man nennt Picasso auch "das Auge des Jahrhunderts".
Er macht dem Betrachter Lust, selbst genauer hinzuschauen.
"Picasso und die Photographie"
Stadtmuseum München, bis 3. Mai 1998
Bericht: Ursula Merkt
Petra Reinfelder

PRÄSENTATOR: Nun noch zwei wichtige Hinweise.
Das Bayerische Fernsehen strahlt über Satellit den Bildungskanal BR Alpha aus.
Ab dem 19. April wird dort auch "Sehen statt Hören" gesendet und zwar sonntags um 12 Uhr. So können also alle, die diesen Kanal empfangen können, in Zukunft länger schlafen und trotzdem unsere Sendung sehen.
Und noch eine erfreuliche Mitteilung: Die TITANIC-Ausstellung wurde ein zweites Mal verlängert und läuft jetzt bis zum 10. Mai. Sollten Sie also nicht wissen, was Sie an Ostern unternehmen können, dann nutzen sie die Gelegenheit und fahren Sie nach Hamburg. Die Termine blenden wir gleich ein. Ich verabschiede mich schon von Ihnen und wünsche Ihnen allen frohe Ostern!
Führungen für Gehörlose durch die Titanic-Ausstellung im April:
4., 5., 10., 11., 13., 18., 19., 26.04.
im Mai: 1., 2., 3., 10.05.
Anmeldung per Fax: 0 40 - 2 70 37 92


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