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Film der Arbeitsgruppe Untertitel und Gebärdenspracheinblendung

Die "Arbeitsgruppe Untertitel und Gebärdenspracheinblendung" der Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten-Selbsthilfe und Fachverbände e.V. informiert in einem Kurzfilm über die Entwicklung der Untertitelung, ihre bisherige Arbeit, den aktuellen Stand und zukünftige Entwicklung.

Die Arbeitsgruppe verfolgt seit 2002 das Ziel, 100% Untertitel und 5% Gebärdenspracheinblendung durch eine gesetzliche Verpflichtung im Rundfunkstaatsvertrag. Zur Verbesserung der Untertitelqualität werden einheitliche Richtlinien im deutschsprachigen Raum mit Österreich und der Schweiz angestrebt.

www.youtube.com/watch?v=OGw5ZeXgOhA

Kommentare

Von: volker.schueler

Datum: 04.04.2013 02:14

schön Traum mit UT reden,.... nur Bla,Bla.. Da entscheiden alleine nur spitzer/in DGB, DG, SHB mit GEZ Gebühren 5,99 ¤ einführung. Warum vor ersten keine umfragen alle GL, SH u CI Bürger/in mit entscheiden?? Es gab kritik viel GL,SH.. gegen GEZ Gebühren einführung. Da siehe es kein gemeinschaft mit einandern machen. Das bedeutet ist Spitzer/in DGB, DG, SHB einmacht zusagt. Das ist nicht richtig Demokratie in richtung mit diskussieren den GL Bürger/in, es Gefahr vertrauen basis mit gegenüber DGB, DG, SHB verlieren werden. Dann kann es in zukunftig mit Schwerbeschädigenausweis (RF) untaugigkeit passiert werden! Und auch unrecht, zb; des Harzt IV (ALG II) normal Menschen bei GEZ Befreiung können. Das ist wiedersprüchlich mit UT ausbaut durch GEZ Gebühren einführung... Da ist Fehler verhalten von DGB, DG.. mit Fernseherrundfunk vereinbarung mit UT von GEZ Gebühren 5,99 ¤ einführung. Mein Fraglich, bei normal Menschen vom Fernseher mit Ton durch GEZ Gebühren, das ist lächlich,... GEZ Gebühren ist für alle Geräten zb; Ferne, Radio, Computer usw... aber bei UT nicht zutun! Da ist falsch einschätzung hatte DGB,DG... von Staatsvertrag für Fernsehersender.. So ist mein meinung sagen.

Von: palzie

Datum: 04.04.2013 08:33

Der Film über die Arbeit Untertitelgruppe ist sehr gut dargestellt. Bernd Schneider hat am Ende empfohlen eine Beschwerdeliste auszufüllen, wenn irgendwas am UT zu beanstanden sein soll.

Ich denke, eigentlich müßte man auch eine "Lob-Liste" an die Sender schicken, damit die Sender auch mal positive Feedbacks anstatt nur "Beschwerden" über die Untertitelarbeit erhält.

Ich bin jetzt schon sehr froh und dankbar, dass im Vergleich zu früher die Anzahl und die Qualität der Untertitel erheblich gestiegen ist, auch wenn einiges davon noch zu beanstanden gibt.

Von: Berni

Datum: 04.04.2013 09:24

@volker: Ich respektiere deine Meinung. Ich möchte darauf hinweisen, dass der Taubenschlag im März 2002 eine Umfrage durchgeführt hat, ob Gehörlose bereit sind, zugunsten mehr UT auf die RF-Befreiung zu verzichten: http://www.taubenschlag.de/meldung/806 -> die meisten sind bereit, für mehr UT eine GEZ-Gebühr zu bezahlen.
In Österreich und Schweiz bezahlen Gehörlose die volle Fernsehgebühr (Österreich: 19-25¤ je nach Bundesland) und Schweiz (31,92 ¤), obwohl sie weniger Programme zur Auswahl haben.

@palzie: Stimmt, ich finde Lob genauso wichtig wie Kritik. Mein Wunsch wäre ein Online-Beschwerde (und Lob)-Formular. Im moment geht es nur umständlich per PDF.

Von: jepp

Datum: 04.04.2013 12:14

Naja das Bild mit dem Typen drauf und dessen geballten Fäuste sagt alles, das spricht für sich. Ebenso spricht für sich, dass der Taubenschlag nur einen Bruchteil der gehörlosen Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tatsächlich erreicht, deshalb bringt es nichts wenn die Arbeitsgruppe sich hier auf solche Umfragen beruft.

Ferner möchte ich noch einmal erwähnen, dass die Arbeitsgruppe nicht wirklich die tatsächlichen Intressen der gehörlosen Menschen vertretet, dieses spiegelt sich ja auch in den Kommentaren und in der Masse der gehörlosen Menschen wieder, dessen NICHT mit dem bisherigen Resultaten der Arbeitsgruppe zufrieden sind.

Die Masse der gehörlosen Mneschen ballen nämlich die Fäuste aus Wut gegenüber der Arbeitsgruppe..... ^^

Von: Torben

Datum: 04.04.2013 12:20

Ich glaube damals Umfrage waren viele nicht richtig informiert dann 10 Jahren später plötzlich andere Meinung. Es ist möglich weil viele heute richtig informiert sind darum schnell andere Meinung geändert. Dasselbe wie Euro damals haben wir auch durch Regierung nicht informiert trotzdem protestieren wir gegen Europolitik weil wir heute andere Meinung haben.

Von: volker.schueler

Datum: 04.04.2013 15:36

Danke ihr Kommentar meinung hinzufügen! Bernd@ Frage es was damit umfragen ob Gehörlose bereit sind, zugunsten mehr UT auf die RF-Befreiung zu verzichten. Aber nur gesamt haben 1133 Hörgeschädigte wie folgt abgestimmt und reste 78867 Hörgeschädigten keine zustimmen? Wie lebt es in Deutschland ca.80000 Hörgeschädigten. Darum ist kein Demokratieren und folgen viel verärgert sich reste zahl des Hörgeschädigten. Damals ca vor 40 Jahre waren DGB für Schwerbeschädigtenausweis mit RF befreiung gekämft und jetzt siehe es heutige DGB anders! Darum ist eine Gefahr Vertrauens mit DGB verschwundet und kein Zukunftig vertrauensbasis. Normalweis mussen DGB gegenüber Hörgeschädigten Bürger/in zuschützen und Fordern zu Leben.Es darf nicht des Soziales Gesetzt mit gerechtigkeit Schwerbeschädigtenausweis schief gegangen. Bitte euch umdenken gegenüber des DGB!

Von: jepp

Datum: 04.04.2013 18:13

@volker.schueler es gibt wesentlich mehr Hörgeschädigte in Deutschland als nur 80.000, die 80.000 Menschen die Du meinst, sind laut DGB gehörlos.

Der DGB schreibt folgendes:

"Wie viele Gehörlose gibt es in Deutschland?
In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 80.000 Gehörlose. Nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbundes gibt es ca. 16 Millionen Schwerhörige. Ca. 140.000 davon haben einen Grad der Behinderung von mehr als 70 % und sind auf Gebärdensprach-Dolmetscher angewiesen."

Hörgeschädigte sind: schwerhörige, hochgradig schwerhörige, gehörlose und CI-Träger.

Nun kann man sich streiten ab wieviel Prozent Schwerbehinderung nun Hörgeschädigte insgesamt auf Untertitel angewiesen sind. Klar ist ist jedem Fall und da hast Du Recht @ volker.schueler dass die Umfrage und der Verweis von @berni auf die Umfrage ein Witz war und der Taubenschlag nur Bruchteile von Gehörlosen und Hörgeschädigten Menschen ingesamt ereicht.

@Berni Deinen ehrenamtlichen Einsatz in allen Ehren und Respekt, aber verarsche die Leute nicht mit solchen Argumenten, da machst Du Dich selbst nur mit lächerlich und stempelst Dich als Witzfigar ab!

Von: Berni

Datum: 04.04.2013 19:02

@jepp: Witzfiguren sind für mich Leute, die Behauptungen aufstellen, ohne Fakten zu liefern - ich darf dich daran erinnern, dass du noch immer in der Bringschuld stehst (siehe http://www.taubenschlag.de/meldung/8215).
Wir beschäftigen uns natürlich auch mit "Untertitel in einfacher Sprache". Wir sind jedoch noch nicht soweit, konkrete Ergebnisse vorzustellen.

@volker: Man geht von ca. 300.000 Hörbehinderten (Gl, Sh, Ci, Ertaubte) aus, die auf Untertitel angewiesen sind. Es wäre schön, wenn man wirklich jeden Hörbehinderten fragen könnte - das ist leider unrealistisch.
Vor 40 Jahren gab' es noch keine Videotextuntertitel. Insofern war die RF-Befreiung sinnvoll. Heutzutage ist die RF-Befreiung nicht mehr zeitgemäß, da ein vollständig barrierefreies TV-Angebot möglich ist.

Von: jepp

Datum: 04.04.2013 20:48

@Berni ... der Aufwand der Rechtfertigung rentiert sich hier im Taubenschlag nicht, weil hier im taubenschlag.de tote Hose ist, hier im Taubenschlag.de werden noch nicht mal 1 % aller Hörgeschädigten erreicht.

Wenn hier ein paar 100 oder 1000 mit diskutieren würden, ok ... ist aber nicht der Fall, sind immer die paar selben Leute die hier schreiben ^^

Apropos Witzfigur und Fakten:

@berni schrieb:

"@volker: Ich respektiere deine Meinung. Ich möchte darauf hinweisen, dass der Taubenschlag im März 2002 eine Umfrage durchgeführt hat, ob Gehörlose bereit sind, zugunsten mehr UT auf die RF-Befreiung zu verzichten: http://www.taubenschlag.de/meldung/806 -> die meisten sind bereit, für mehr UT eine GEZ-Gebühr zu bezahlen."

Du hast natürlich Recht, dass man nicht jeden Hörgeschädigten einzeln fragen kann, auf der anderen Seite ist Umfrage und Dein Verweis auf die Umfrage der gößte Schwachsinn den ich je hier im taubenschlag.de gelesen habe.

Fakten sind nämlich, dass zum einen der taubenschlag.de mit der Umfrage noch nicht einmal 1 % der Hörgeschädigten erreicht hat und dann schreibt Dein Team-Kollege Krischi folgendes:

"Warum "Fakten" aus realen und virtuellen Kontakten kein Ersatz für wirkliche Studien sind:

Bestätigungsfehler: http://de.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler
Stichprobenverzerrung: http://www.marktforschung.de/service/wiki-lexikon/marktforschung/Stichprobenverzerrung/"

Bedeutet also, dass die Umfrage vom TS im doppelten Sinne für die Katz gewesen war ^^

Fazit: Thema für mich hier geschlossen, weil im TS nix los ist und kaum einer hier mit diskutiert, reine Zeitverschwendung für mich!

Wir können gerne diskutieren unter anderer Kulisse: "Sehen Statt hören" oder "Stern TV", da kriegst Du dann auch Deine "Fakten/Studien" in entprechender Anzahl frei Haus unter die Nase gehalten! ^^

Von: Berni

Datum: 05.04.2013 10:55

@jepp: "Sehen statt Hören" hat eine ungünstige Sendezeit und "Stern TV" ist nicht einmal untertitelt - insofern sicher nicht die richtige Plattform dafür und Studien lassen sich nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln. Nenne mir doch ein Diskussionsforum, wo 100 oder 1000 Hörgeschädigte mitdiskutieren.

Fakt ist, dass du immer von "der Masse der Gehörlosen" sprichst, aber absolut nichts vorlegen kannst. Es macht daher keinen Sinn, mit dir zu diskutieren. Es sind immer die gleichen Leute, die querschiessen - zum Glück sind das sehr wenige. Es wäre hilfreicher, konkrete Vorschläge zu machen statt immer zu meckern.

Von: Torben

Datum: 05.04.2013 15:00

Schau mal Österreich. Viele GL zahlen volle RF-Gebühren trotzdem sind Untertitel nicht 100% sondern nur ca. 60%. Das ist leider ungerecht für Österreich. Ich mag nicht wenn Deutschland irgendwann 100% Untertitel plötzlich 100% RF-Gebühren zahlen muss später plötzlich aufeinmal 60% Untertitel. UT-Technik ist nie perfekt. Lautsprache so Vorteil für Hörende.

Von: Tabaluga1

Datum: 08.04.2013 08:16

@jepp: du irrst dich! Viel mehr als 1 % der Hörgeschädigten lesen hier, Ich kenne kaum jemanden aus meinem Kreis, der hier nicht liest! Taubenschlag soll ja auch kein Diskussionsforum sein, sondern mehr wie eine Zeitung, woraus wir uns informieren können. Kommentaren können wir hier zwar abgeben, aber diskutieren sollen wir schon woanders, wie z.B. Gl-Cafe.

@@volker.schueler: In meinen Augen hat DGB sich richtig entschieden. Wir können nicht nur fordern und nehmen (Wir Tauben sind nicht die Armen, die von HD bedauern lassen wollen!), auch wir müssen was geben! Nicht alles ist perfekt, aber es gibt genügend Filmbeiträge mit UT, die mich zufriedenstellen. Dafür zahle ich gern knapp 6 ¤ pro Monat! Und das ist nicht nur für TV, auch für die Sachen in Internet, wo wir uns recht gut informieren können! Und DGB hat schon begründet: wenn wir zahlen, haben wir dann auch Drucksmittel auf öffentlichen Sendern. Das ist ein weiterer Schritt in richtigen Richtung, alles Weitere wird sich entwickeln. Oder hast du andere Vorschlag, wie wir 100% UT und bessere Qualität erreichen können? Ich glaube nicht.

Von: Berni

Datum: 11.04.2013 12:18

@jepp: Gerade mal 3 Beiträge im Forum zu diesem Thema - unter der "Masse der Gehörlosen" verstehe ich etwas anderes!

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