April
2002
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30.04.02 | Nicht
hören! Wenn soziale Minderheiten zu Biomächten werden: Ein gehörloses Paar verteidigt sein Recht auf gehörlose Kinder |
30.04.02 | «Menschen
werden ihre genetische Zukunft selbst bestimmen» US-Forscher Gregory Stock über die Auswirkungen der Gentech-Revolution und den Menschen der Zukunft ... Wie beurteilen Sie den kürzlich publik gewordenen Fall eines tauben, lesbischen Paares, das durch In-vitro-Befruchtung und Embryoselektion bewusst ein taubes Kind zur Welt brachte? Stock: Wenn man dazu einen Embryo extra manipulieren müsste, würde ich es ablehnen. Wenn man aber lediglich aus einem Dutzend Embryonen denjenigen aussucht, der später einmal taub sein wird, dann kann ich nichts dagegen sagen. Würde man das nämlich verurteilen - was hiesse, dass man alle «tauben» Embryonen auslesen und vernichten würde -, dann würden Sie Tauben damit effektiv sagen, dass Sie deren Leben als nicht lebenswert erachten. |
30.04.02 | Wahlschablonen
und ein Anrecht auf Gebärdendolmetscher Das Behindertengleichstellungsgesetz tritt in Kraft |
30.04.02 | Mutter
muss um eine Kur für ihre Tochter kämpfen MARZAHN - Eine Kur könnte der kleinen Lisa-Marie (7) helfen, das erste Schuljahr ohne Krankheitsausfälle zu überstehen. Doch um diese Kur kämpfte Mutter Angelika Schmidt (40) bisher vergebens. |
30.04.02 | SPÖ-Spitze
in der Ambulanz Ambulanzgebühr für Gusenbauer Einstieg in Zweiklassenmedizin - SP-Vorsitzender: Regierung plant Versicherungspflicht. ... Als drittes Beispiel nannte Bures die Spezialambulanzen für Gehörlose, in denen ebenfalls die Gebühr bezahlt werden müsse. Gehörlose würden nun wieder an niedergelassene Ärzte verwiesen, obwohl die Gefahr falscher Diagnosen und Behandlungen auf Grund der Behinderung dort wesentlich größer sei. |
30.04.02 | Dem
stillen Elend mehr Gehör schenken Benefizkonzert mit der Gruppe Mosaico zugunsten gehörloser Straßenkinder in Bogota, Kolumbien |
29.04.02 | B I O E T H I K WUNSchKIND Sie sind lesbisch, sie sind taub - und wollten Kinder, die nicht hören können. Ein tauber Samenspender machte es möglich. Der Fall wirft die Fragen auf, was Eltern wünschen dürfen und was Behinderung ist |
29.04.02 | "BlauWaldDorf" im
Theater Aachen: Fantastischer Opernabend Stummheit übertönt die Musik Helmuth Oehring ist und bleibt ein Phänomen. Selbst wer die erstaunliche Karriere des Ost-Berliner Komponisten seit der Wende aufmerksam verfolgte und seine fünf Musiktheater-Werke kennt, gerät angesichts der Uraufführung seines neuesten Stücks ins Staunen. "BlauWaldDorf" heißt das 70-minütige Werk, das das Aachener Theater jetzt in einer vorbildlichen Produktion herausbrachte. So verströmt Oehrings Musik noch immer die unroutinierte Frische, mit der sie 1990 im Westen rasch Aufmerksamkeit erweckte. Und die Verknüpfung von Gesang, gesprochenem Wort und Gebärdensprache - für den Sohn taubstummer Eltern unverzichtbare Ingredienz seiner Musik, für ein hörendes Publikum jedoch leicht exotisch anmutend - gewinnt zunehmend an Klarheit und Verständlichkeit, wobei sie den Geruch des ganz Außergewöhnlichen allmählich verliert. |
29.04.02 | Die
Hände hoch zum Himmel für das «BlauWaldDorf» Die Hände zum Himmel - nicht nur auf dem Tivoli oder im Karneval gilt das. Auch das Publikum im Theater Aachen drückte mit dieser Geste am Samstagabend seine Begeisterung aus. Sie ist in der Gebärdensprache das Zeichen für «tosenden Applaus». Und bei der Uraufführung von «BlauWaldDorf» ernteten die drei gehörlosen Gebärdensolistinnen - neben dem Orchester - die meisten fliegenden Finger. |
29.04.02 | «BlauWaldDorf»:
Ein Mosaik aus Klang und Gebärden Mit der Uraufführung von «BlauWaldDorf» des Berliner Komponisten Helmut Oehring setzte sich Aachens Theater abermals mit dem zeitgenössischen Musiktheater auseinander. Ein im Prinzip löbliches Unterfangen, das alle Mitwirkenden aufs Äußerste herausfordert. Ob das Stück über den Premierenerfolg hinauskommt, mag die Zukunft entscheiden. Interessant war es auf jeden Fall, und der begeisterte Zuspruch am Ende lässt hoffen. |
29.04.02 | Die
dreifaltige Seejungfrau - Oehring-Stück in Aachen uraufgeführt Hans Christian Andersens «Kleine Seejungfrau» in gleich dreifacher Ausfertigung stand Patin für Helmut Oehrings neues Werk «BlauWaldDorf». Bei ihrer Uraufführung im Theater Aachen konnte sich die «musiktheatralische OrtSuche», wie der Komponist die pausenlose vierteilige Oper nennt, über mangelnden Applaus nicht beklagen. Immerhin waren die Besucher Zeugen eines wohl einmaligen Experiments geworden, in dessen Mittelpunkt drei gehörlose Gebärdensolistinnen stehen. |
29.04.02 | "Kinder
nicht als Instrument missbrauchen" Gehörloses Wunschkind löst Ethik-Debatte aus: Anerzogenes kann überwunden werden, das genetische Programm lässt sich nicht mehr erweitern |
27.04.02 | Gehörloses
Lesbenpaar wollten behindertes Kind bekommen Ist dieses Mutterglück pervers? Jede werdende Mutter wünscht sich nur eins: dass ihr Kind gesund zur Welt kommt. Ein gehörloses Lesbenpaar aus Amerika hat alles dafür getan, damit sie durch künstliche Befruchtung ein behindertes Kind bekommen. Sie wollten, dass es ebenfalls taub ist. Der perverse Plan hat funktioniert. |
27.04.02 | Junge
oder Mädchen? Egal, nur taub sollte es sein Ein gehörloses lesbisches Paar in USA wünschte sich besondere Kinder Sound of silence soll sie glücklich machen |
27.04.02 | Gehörlos Das taube Wunschkind Zwei lesbische Frauen setzten bewusst ein "behindertes" Kind in die Welt - und entfachten eine hitzige Diskussion. |
27.04.02 | Reaktionen Ingrid Körner: "Ich freue mich, dass Behinderung positiv gesehen wird", sagt die stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung. "Aber ich lehne generell die Auswahl von Samenspenden nach Kriterien wie Körpergröße, Augenfarbe oder Intelligenz ab. Das gilt auch für die Auswahl einer Samenspende, um Gehörlose zu zeugen." Die Grundlage für Kinder seien partnerschaftliche Beziehungen und nicht genetische Wunschträume. "Es darf keine Selektion geben." |
27.04.02 | Das
furchtbare Spiel mit der Taubheit Aus den USA erreicht uns eine Geschichte, die den Atem stocken lässt. Zwei taube lesbische Frauen wünschen sich ein Kind, das auch taub sein soll. Eine surreale Einzelentscheidung randständiger Individuen, ein Akt des schieren Egoismus? Oder Konsequenz eines Denkens, dem moderne Gesellschaften immer weniger entkommen können? Schließlich gehört die Manipulation menschlichen Lebens zum biologischen Alltag unserer Zeit, wird möglicherweise das revolutionäre Merkmal des 21. Jahrhunderts. Der Mensch spielt Gott. |
27.04.02 | Gehörlosigkeit 80 000 Gehörlose leben nach Informationen des Deutsche Gehörlosen-Bundes in Deutschland. Von Gehörlosigkeit oder Taubheit spricht man, wenn auch mit Hilfe eines Hörgeräts die Sprache nicht wahrgenommen werden kann. Vier Prozent aller Hörgeschädigten sind jünger als 20 Jahre, elf Prozent sind zwischen 20 bis 40, 85 Prozent sind älter als 40 Jahre, so eine Studie der Universität München. |
27.04.02 | Uni:
Hörsäle modernisiert BERN Die Sanierung des Uni-Hauptgebäudes nimmt Form an. Grössere Hörsäle entschärfen das Platzproblem ein wenig. Durch die Sanierung wurde die Technik und Beleuchtung der Hörräume verbessert. «Vier Säle haben neu eine spezielle Raumakustik für Hörbehinderte», weiss Hausdienstleiter Jakob Mosimann. « |
27.04.02 | Hörscreening
für Neugeborene Kinderärzte wollen Schwerhörigkeitstest im frühesten Vorsorgeprogramm verankert wissen |
26.04.02 | Taubes
lesbisches Paar wollte taube Kinder Auf eigenen Wunsch trug eine der Frauen ein gehörloses Baby aus - per Samenspende Bethesda - «Er ist sehr ruhig», bemerkte die Hebamme nach Gauvins Geburt. Alles in allem ein prächtiger Junge - «perfekt», so ihr Kommentar zur Mutter des Neugeborenen, der am 22. November 2001 im amerikanischen Bethesda das Licht der Welt erblickte. An Thanksgiving. Füße, Hände, Finger, Zehen, alles ist dran an dem Kleinen, wie es sein soll. Nur hören konnte Gauvin seine neue Umgebung nicht. Seine Mutter Sharon Duchesneau empfindet diese Eigenschaft alles andere als ein Unglück. Kein Makel, sondern ein Wunsch, den sie in Erfüllung gehen sah, als sie von der Hebamme erfuhr, dass ihr neugeborenes Kind auffallend wenig schrie. Sie selbst hätte die Laute nicht vernehmen können. Denn Sharon ist taub, wie auch ihre langjährige Partnerin Candace McCullough, Gauvins Adoptivmutter, die ihr bei der Hausgeburt beistand. |
26.04.02 | Wir
wollen taube Kinder Junge oder Mädchen? Egal, Hauptsache gesund - so denken Eltern meistens. Ein gehörloses lesbisches Paar aus den USA wünschte sich ein besonderes Kind: Junge oder Mädchen? Egal, nur taub sollte es sein. Es hat auch diesmal funktioniert - wie schon bei der Schwester des Jungen |
26.04.02 | Wunschkind
Malte Lehming über das Handicap des elterlichen Egoismus Verkehrte Welt. Während ihrer Schwangerschaft hat Sharon Duchesneau einen Satz gesagt, der seltsam klang, aber nicht anstößig: "Ein Kind, das hören kann, wäre ein Segen." Doch dann fügte sie einen zweiten Satz hinzu: "Ein gehörloses Kind wäre ein spezieller Segen." Ihr Wunsch ging in Erfüllung. Im November 2001 wurde Gauvin geboren. Der Junge ist, wie seine fünfjährige Schwester Jehanne, nahezu vollständig taub. Die Taubheit der Kinder hat allerdings nichts mit Schicksal zu tun, sondern ist das Ergebnis planvollen Handelns. Jehanne und Gauvin sollten taub sein. Ihre Eltern wollten das so. Eine größere Freude als das Ausbleiben jeglicher Reaktion bei dem ärztlichen Gehörtest hätten die Kinder ihnen nicht bereiten können. |
26.04.02 | "Blauwalddorf": Uraufführung
eines spannenden Musik-Projektes Klänge der Kindheit Aachen (an-o). Kann ein gehörloser Mensch Musik verstehen, oder Musik machen? Kann er gar in einer Oper auftreten? Der Berliner Komponist Helmut Oehrung, Sohn gehörloser Eltern, hat fürs Theater Aachen ein Auftragswerk geschrieben, in dem drei Gebärdensolistinnen tragende Rollen übernehmen. |
26.04.02 | Oliver
und Elke schlugen in Schleswig zu Mit zwei Medaillen im Gepäck kehrten die Aktiven des Gehörlosen SV von den Deutschen Badminton-Meisterschaften in Schleswig zurück. Mit Elke Gerster (Bronze) und dem erneut erfolgreichen Titelverteidiger Oliver Witte (Gold) hatten aus Etat-Sparmaßnahmen allerdings auch nur zwei Spieler des GSV teilgenommen. |
26.04.02 | Kein Ohr für Kläger Gericht genehmigt Fusion der Schwerhörigen- mit der Gehörlosenschule Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (OVG) hat gestern entschieden, dass die Schule für Schwerhörige und die Samuel-Heinicke-Schule für Gehörlose zusammengelegt werden dürfen. Damit ist juristisch abgesegnet, was die Schulbehörde vor etwa zwei Jahren beschlossen hatte. Eltern von schwerhörigen Kindern hatten die Fusion heftig bekämpft. |
26.04.02 | Zusammenlegung
von Schulen rechtens OVG wies Berufung zurück Im Streit über die Zusammenlegung der Schule für Schwerhörige und der Schule für Gehörlose hat nun das Oberverwaltungsgericht (OVG) entschieden und die Zusammenführung beider Schulen unter einer Leitung als rechtmäßig bestätigt. Damit wies das OVG eine Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts zurück. |
26.04.02 | Siemens
baut noch einmal 6500 Jobs ab Als zweite Ertragslokomotive mit einem Gewinnplus von 45 Prozent auf 262 Millionen Euro habe sich Siemens-Med erwiesen: Mit Weltneuheiten bei Computer-Tomographen und Kleinst-Hörgeräten liege die Unternehmenssparte deutlich vor seinen Wettbewerbern. |
26.04.02 | Siemens
über den Erwartungen Besonders erfolgreich: die Sparten Energieerzeugung und Medizintechnik. Und dabei hält Pierer ein Mini-Hörgerät in die Kameras. Ein Siemens-Produkt. Natürlich. |
26.04.02 | Neu
auf Geburtsstation: Hörtest für Babies Untersuchung beugt Sprachstörungen vor - Lions-Club und Förderverein finanzieren das Screening-Gerät |
25.04.02 | Moralischer
Hörsturz Oder: Taube Kinder auf Bestellung Taubheit kann erblich sein. Ein gehörloses amerikanisches Paar, genauer, zwei lesbische Frauen haben sich entschieden, ihr angeborenes Handikap mittels künstlicher Befruchtung durch den Samen eines ebenfalls tauben Spenders fortzupflanzen. Zwei Kinder kamen ohne Gehör zur Welt. Für ihre Eltern ist Taubheit keine Behinderung, sondern Teil einer besonderen Kultur - ihrer eigenen. |
25.04.02 | Schule
für Gehörlose ist Thema SPD-Fraktion hofft auf neue Einrichtung Wird es bald eine weitere Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) im Kreis Soest geben? Diese Frage ist für die SPD-Kreistagsabgeordnete Geesken Wörmann (Soest), Mitglied im "Westfalenparlament", keineswegs mehr Utopie. Wie die Abgeordnete jetzt vor der SPD-Kreistagsfraktion erklärte, sei der LWL auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für eine Dependance der Gehörlosen-Schule Büren. |
25.04.02 | Verbesserungen
für Behinderte Zusätzliche Niederflurfahrzeuge und ein neues Fahrgastinformationssystem sind die wichtigsten Verbesserungen für behinderte Fahrgäste, welche in den vergangen zwei Jahren auf dem Liniennetz von BERNMOBIL eingeführt wurden. Die Displays in den Fahrzeugen sowie die versuchsweise eingerichteten SmartInfos an einigen Haltestellen (mit Angaben zu Liniennummern und Abfahrtszeiten) erleichtern Hörbehinderten das Benutzen des öV-Angebots. |
24.04.02 | EHRUNG Die Schwimm-Abteilung des Dresdner Gehörlosen-Sportvereins wurde anlässlich der 10. Dresdner Sportlergala mit dem Sport- und Förderpreis in der Kategorie Nachwuchs im Behindertensport bedacht |
24.04.02 | Probleme
mit Mikrofonen und Lautsprechern Frust statt Lust, wenn Hörbehinderte Kultur geniessen wollen. Fehler bei Verstärkeranlagen und Mikrophonen tragen oft die Schuld. |
24.04.02 | «Hören
und gehört werden» «Hörgeräte gehören zum gewaltigen Fortschritt der Technik und sind ein Segen für die Betroffenen, weil sie das Zusammenleben wesentlich erleichtern helfen», rühmte alt Ständerat Andreas Iten in seinem Referat «Hören und gehört werden». |
24.04.02 | Internationaler Tag des
Lärms warnt heute vor Gefahren lauter Geräusche Schon Kinder erleiden Gehörschäden Straßenverkehr, Maschinenlärm am Arbeitsplatz, Musikberieselung im Kaufhaus fast ständig bedrängen uns Geräusche, selbst in der Freizeit. Immer mehr Menschen leiden mittlerweile unter der zunehmenden Lärmbelastung und reagieren mit Stressgefühlen und/oder Gehörschäden. |
24.04.02 | Schock für Ernie Quietsche-Entchen machen schwerhörig Lärmforscher schlagen Alarm: Quietsche-Entchen sind gefährlich für Kinderohren. Bringt man sie direkt neben dem Gehörgang zum Quietschen, können sie schwere Hörschäden hervorrufen, genauso wie die sogenannten Knackfrösche, auch ein Kinderspielzeug. |
24.04.02 | Wenn
bei 20-Jährigem Hochtonabfall wie im Alter auftritt Hörschäden sind tückisch. Nur selten werden Höreinbußen durch Lärmeinwirkung unmittelbar wahrgenommen. Was sind Warnsignale? Wie kann man sich schützen? Carsten Friese sprach mit dem Heilbronner HNO-Arzt Dr. Ulrich Kohler. |
24.04.02 | Gesamter Organismus wird geschädigt Experten warnen vor Krankheitsursache Lärm Wer oft Lärm ausgesetzt ist, hat ein höheres Herzinfarktrisiko. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums leiden vier von fünf Menschen in Deutschland unter lärmbedingten Krankheiten. |
24.04.02 | ,Projekt gegen den Lärm'
an der Georg-Holzbauer-Schule Das klingt schön satt Ab 90 Dezibel drohen auf Dauer Schäden Das Ohr schläft nie |
24.04.02 | Mach' mal Pause! Die Ohren brauchen Erholung vom Lärm Unsere Ohren sind im Dauerstress. Lärm führt nicht zur Hörschäden, er wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Bereits jeder vierte Jugendliche ist hörgeschädigt. Mit der "Hörstraße" will man sie sensibilisieren. |
24.04.02 | Stille
Minute im "Geräusch der anderen" Lärm nervt, Lärm macht Nachbarn zu Feinden, Lärm kann Krankheiten verursachen. Jeder fünfte Österreicher fühle sich von Verkehrslärm belästigt, 400.000 Menschen seien an ihren Arbeitsplätzen gehörschädigendem Lärm ausgesetzt, Schwerhörigkeit sei die häufigste Berufskrankheit, erläuterte Wolfgang Khutter vom Österreichischen Arbeitsring für Lärmbekämpfung (ÖAL) bei einem Pressegespräch am Dienstag. |
24.04.02 | Hörschäden:
fünf Prozent sind betroffen Mehr als fünf Prozent aller Greifswalder Bürger sind hörbehindert. Diese Zahl nannte Amtsarzt Ulrich Wurster auf OZ-Anfrage. Es zeichne sich ab, so Wurster, dass neben den Senioren immer mehr Jüngere von einer Schädigung betroffen seien. Diskos, Walkmen, aber auch der Straßenlärm tragen zu einer allgemeinen Verschlechterung der Hörfähigkeit bei. |
24.04.02 | Ruhe!
Heute um 14.15 Uhr in Österreich "Lärmtag": 400.000 Menschen durch Lärm am Arbeitsplatz hörgeschädigt Zum siebenten Mal findet heute, Mittwoch, in mehr als 40 Ländern ein "Tag gegen den Lärm" statt. In Österreich ruft der Arbeitsring für Lärmbekämpfung (ÖAL) zu einer Minute der Ruhe von 14.15 bis 14.16 Uhr auf. |
24.04.02 | Wenn
der Lärm krank macht Experten warnen am heutigen Tag der Ruhe: Schwerhörigkeit nimmt dramatisch zu Lärm macht die Bundesbürger krank. Das Unweltbundesamt warnt am heutigen "Tag der Ruhe", dass die schädlichen Auswirkungen des Lärms auf das Herz-Kreislauf-System noch immer zu wenig bewusst sind. Größte Gefahr ist jedoch die steigende Zahl der Schwerhörigen, besonders unter jungen Leuten. |
24.04.02 | Zwölf
Millionen stört der Krach Für rund zwölf Millionen Bundesbürger ist Lärm nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) das Umweltproblem Nummer eins. |
24.04.02 | Schon
ein überlauter Knall kann das Gehör dauerhaft schädigen Was Ohren alles hören müssen unter diesem Motto findet heute der 5. bundesweite Tag gegen den Lärm statt. |
24.04.02 | Jugendliche
hören immer schlechter Ursache: Diskotheken und Walkman - Gehörschäden irreversibel - Tag gegen Lärm Die Jugendlichen werden nach Einschätzung des Schweriner Arztes Henning Wiegels mit 40 Jahren im Schnitt so schlecht hören wie die heute 60-Jährigen. |
23.04.02 | Gleichstellung...richtig! "Wir sind voller Optimismus, dass das Gleichstellungsgesetz in Thüringen noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet wird", zeigt sich Jürgen Pfeffer, Sprecher des Bündnisses zur Gleichstellung behinderter Menschen, überzeugt. Es gäbe positive Signale aus allen Fraktionen - besonders aus der linken Region. Die Gleichstellung Behinderter allerdings, so Pfeffer, habe nichts mit irgendeiner politischen Überzeugung zu tun. Sie müsse über Haushaltsquereleien und Machtansprüchen stehen. Behindert istman nicht, behindert wird man. Er fordert: Gleichstellung... aber richtig! |
23.04.02 | Schwerhörigkeit
noch immer ein Tabuthema Das Tragen von Hörgeräten bei Schwerhörigkeit wird häufig als ein Makel angesehen. »Viele Leute wollen einfach nicht akzeptieren, dass sie Hörprobleme haben«, sagt die Schwerhörigen-Beraterin der Stadtmission Zwickau, Christel Geithner. Dabei könne Schwerhörigkeit durchaus als Volkskrankheit angesehen werden, deren Ursache nicht selten in Lärmbelastung liege. |
23.04.02 | Schulprobleme
wegen Hörfehler Schulprobleme können auch auftreten, weil ein Kind nicht gut hören kann. Wer aufgrund einer Hörminderung nicht alles versteht, bringt in der Schule schlechtere Leistungen. |
23.04.02 | Ziel:
Laute unterscheiden lernen Sprachtraining: An der Sprachheilschule in Bad König üben die Schüler durch gezieltes Zuhören besseres Sprechen |
23.04.02 | Den
Winter verjagt Der Schulkindergarten für hörgeschädigte und sprachgeschädigte Kinder an der Schule für Hörgeschädigte in der Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn feierte am Freitag in der Festhalle ein Frühlingsfest. |
23.04.02 | Dauernd
gibt's was auf die Ohren Hals-, Nasen-, Ohrenärzte warnen: Unserem Gehör droht ernsthafte Gefahr durch permanente Belastung |
23.04.02 | Informationen
rund ums Thema Lärm Was Ohren alles hören (müssen) unter diesem Motto steht am morgigen Mittwoch der vierte Tag gegen Lärm. |
23.04.02 | Kampf gegen Lautstärke
15 Sekunden Ruhe in Tübingen am "Tag gegen den Lärm" "5. Tag gegen Lärm" am 24. April laden as Landratsamt, das Gesundheitsamt und die Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik ein zu 15 Sekunden Ruhe um 14.15 Uhr. |
23.04.02 | Infostand
zum Tag gegen Lärm Ella von Briel von der Selbsthilfegruppe für Hörgeschädigte Hegau Bodensee ruft zusammen mit weiteren Organisationen für den morgigen Mittwoch, 24. April, zu einem "Tag gegen Lärm" auf. |
23.04.02 | Für
alle Generationen Hörgeräte Ackermann präsentiert das Triano 3 von Siemens Bundesweit leiden rund 15 Millionen Menschen unter einem messbaren Hörschaden. Davon haben etwa 2,5 Millionen der Betroffenen Hörgeräte, von denen aber nur 1,5 Millionen sie ständig tragen. Tatsache ist jedoch, dass über 12 Millionen Schwerhörige von einer Hörhilfe profitieren würden. |
22.04.02 | Der
Wunsch nach dem fehlenden Sinn In den USA hat sich ein lesbisches, gehörloses Paar mittels Samenspende seine große Sehnsucht erfüllt: ebenfalls gehörlose Kinder |
22.04.02 | Lauter Liebeserklärungen Der Pantomime Jomi feierte doppelt: Er wurde 50 Jahre alt und steht seit 25 Jahren auf der Bühne Saarwellingen/Saarbrücken. Die Gratulanten standen Schlange. Gestern feierte Michael Kreutzer seinen 50. Geburtstag in der Saarbrücker Musikhochschule. Förderer, Vertreter vom Kultusministerium, dem Landkreis Saarlouis und der Gemeinde Saarwellingen sowie viele Verwandte und ganz viele Freunde aus München, Prag, Berlin und selbstverständlich aus dem Saarland waren angereist, um mit dem Pantomimen zu feiern. |
22.04.02 | Evangelium
ohne Worte Pfarrer betreut Gehörlosen-Gemeinden Es war ein stiller Gottesdienst. Ohne Musik, aber dafür nicht weniger feierlich: Am Samstag wurde Provinzialpfarrer Martin Kunze im Saal der evangelischen Stadtmission am Weidenplan in Halle mit einem Gehörlosen-Gottesdienst in den Ruhestand verabschiedet. |
22.04.02 | Schwerhörigenverein Merseburg
Sitzung der Schwerhörigen Vor 25 Jahren entstand Ortsgruppe - Nach der Wende Vereinsgründung |
22.04.02 | Arzt-Patienten-Seminar Darmstadt. »Ich höre was, was du nicht hörst« ist Thema des Arzt-Patienten-Seminars im Justus-Liebig-Haus. Mit dieser Veranstaltung am 7. Mai ab 19 Uhr feiert die Tinnitus-Selbsthilfegruppe ihr 15-jähriges Bestehen. |
22.04.02 | Dem
Lärm keine Chance Am Mittwoch steht der Tag der Ruhe auf dem Programm Grevesmühlen (OZ) Nicht hören können, das trennt von den Menschen, sagt Karl-Heinz Stadtaus. Er ist Mitarbeiter des Beratungs- und Kommunikationszentrums für Schwerhörige und Ertaubte in Schwerin. Diese Einrichtung möchte auch im Landkreis Nordwestmecklenburg auf den bevorstehenden Tag der Ruhe gegen Lärm aufmerksam machen. Auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA) findet er am 24. April zum fünften Mal statt. |
20.04.02 | Eine
Chance für gehörlose Straßenkinder in Bogota Ehepaar Lang organisiert Benefizkonzert am 27. April Neuötting (fu). Sie leben in bitterster Armut, vegetieren im Kanalsystem dahin, bleiben ohne Lebenschance, sofern man ihnen nicht hilft: die gehörlosen Straßenkinder von Bogota. Durch den Besuch des von Facharzt Dr. med Bernhard Lang und seiner Frau Barbara organisierten Benefizkonzertes mit der Gruppe "Mosaico" am Samstag, 27. April, kann den Kindern geholfen werden. |
20.04.02 | Mit
Essig und Holz auf's Siegerpodest Phillip Bendix wird Vize-Landessieger beim Wettbewerb Schüler experimentieren Die Kinder und Jugendlichen beschäftigten sich unter anderem mit Fragen und Themen wie DNA-Isolation bei Lebensmitteln, Ein Telefon für Gehörlose... |
20.04.02 | Seif:
Der Patient bleibt im Zentrum der Aufmerksamkeit DAK berichtet Staatssekretär über Erfolge des Hilfsmittel-Kompetenz-Zentrums in Gießen Der Patient bleibt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, die Qualität des Angebotes und der Service werden verbessert, Kosten gesenkt. Genau das ist der richtige Weg in der Gesundheitspolitik. Der Staatssekretär im hessischen Sozialministerium, Karl-Winfried Seif, war gestern voll des Lobes über eine Initiative der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), die die Versorgung ihrer Versicherten mit Hilfsmitteln wie Rollstühlen, Gehilfen oder Hörgeräten zentralisiert hat, um so effektiver Patienten betreuen zu können. |
20.04.02 | Aurich:
Ganzheitliche Förderung: Lernen mit allen Sinnen des Erlebens Auricher Sprachheilkindergarten erweiterte Angebot um Gruppe für hörbehinderte Kinder rob Aurich. Lernen mit allen Sinnen des Erlebens. Dabei bildet das Spiel die Grundlagen für kindliches Lernen. Mit dieser Zielsetzung wird hörbehinderten Kindern eine ganzheitliche Förderung zuteil. Der Sprachheilkindergarten des AWO-Bezirksverbandes im Lazarettweg 8 in Aurich hat jetzt nach anderthalbjähriger Vorlaufzeit sein Angebot um eine Gruppe für hörbehinderte Mädchen und Jungen im Vorschulalter mit bis zu acht Behandlungsplätzen erweitert. |
20.04.02 | Zukunft
des AWO-Treffs ist gesichert Marktredwitz. Nachmittagsbetreuung von Kindern gut angenommen - Vielseitige Freizeitangebote Wie Vorsitzende Gisela Wuttke-Gilch bei der Jahreshauptversammlung der Arbeiterwohlfahrt informierte, kommt das Zuhause der AWO auch den Gehörlosen und der Diabetiker-Selbsthilfegruppe zugute. |
20.04.02 | KRIEG, DÜRRE, ELEND -
WIE LEBT MAN IN AFGHANISTAN? SECHS PORTRÄTS Die Kinder von Mazar ... Zehn Jahre ist Torialai, hat ein wunderbares Lächeln und ist fast taub. Deshalb schickt ihn Dschondat nicht wie die vier anderen Geschwister in die Schule. |
20.04.02 | Auch
international an der Spitze 4. Platz und Mannschaftsgold für Marta Dausch bei Crosslauf-EM Wuppertal Kürzlich fanden in Wuppertal die 7. Crosslauf-Europameisterschaften der Gehörlosen statt. Am Start waren 96 Athleten aus zwölf Ländern. |
20.04.02 | Notrufe
auch für gehörlose Menschen Main-Kinzig-Kreis. Sprach- und hörbehinderte Bürgerinnen und Bürger können im Main-Kinzig-Kreis über die bekannten Notrufnummern 110 und 112 Hilfe holen. |
19.04.02 | Der
Neubau kostet 11,3 Millionen Euro Landesrätin Martina Hoffmann-Badache legte am Donnerstag den Grundstein für die neue Hörgeschädigten-Schule an der Billiger Straße. Euskirchen - 88 Jahre hat das Gebäude der Rheinischen Schule für Hörgeschädigte bereits auf dem Buckel. Den Bedürfnissen eines modernen Schulbetriebs wurde der Altbau am Eifelring eigentlich schon lange nicht mehr gerecht. Dies bezeugt ein Mängelkatalog, den Eltern und Pädagogen bereits im Jahre 1996 vorgelegt hatten. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR), der als Schulträger fungiert, entschloss sich daher zum Bau eines ganz neuen Gebäudes in unmittelbarer Nachbarschaft zur alten Schule. |
19.04.02 | Landesrätin legte den
Grundstein 12,5 Millionen Euro für eine moderne Gehörlosen-Schule Euskirchen. Die mehrstündige Veranstaltung wäre durchaus einer Einweihungsfeier würdig gewesen. Zahlreiche Honoratioren und Behördenvertreter gaben sich gestern die Klinke in die Hand. Dabei stand eigentlich "nur" die Grundsteinlegung für die neue Schule für Hörgeschädigte auf dem Programm. |
19.04.02 | Ein
Tag voll netter Gesten Neunkirchen (nig). Das Foto mutet kurios an: Da steht eine Frau auf einem Stuhl mitten im Wald und gestikuliert wild mit den Händen. Die Bildunterschrift lautet: "Gut, dass es eine Dolmetscherin gibt." Denn nichts anderes ist diese Frau, die bei einem Treffen des Deutschen Schwerhörigenbundes (DSB) im Tagungsort Jägersfreude Laut- in Gebärdensprache übersetzt hatte. |
19.04.02 | Werden
wir zum "Volk der Schwerhörigen"? Experten diskutierten zum Auftakt des Tages der Ruhe Schwerin Lärm als Gesundheitsgefahr wird vernachlässigt. So lautet das Fazit einer Expertenrunde, die am Mittwoch in Schwerin mit einer Podiumsdiskussion den Startschuss für den "Tag der Ruhe" am 24. April gab. |
19.04.02 | Nach
Discosound für immer taub Sternberger Gymnasiasten erhielten Expertenbesuch / "Tag der Ruhe" am 24. April Sternberg In einer etwas anderen Unterrichtsstunde wurden gestern die Schüler der 8. Klassen des Sternberger David-Franck-Gymnasiums vor den schlimmen Folgen einer immer lauter werdenden Gesellschaft gewarnt. Aufmerksamkeit erzeugen vor den Gefahren einer immer weiter wachsenden Lärmemission war und ist das Anliegen des Schweriner Beratungs- und Kommunikationszentrums für Schwerhörige und Ertaubte. |
19.04.02 | Förderkreis
"Schwerkranke Kinder" hilft Familien Damit die Not nicht noch bitterer wird Nordeifel (an-o/rpa). Eine Familie mit vier Kindern, eins davon gehörlos. Ein anderes Kind ist Autist und gehörlos, es kann nicht sprechen, ist aggressiv. Die erforderliche teure Spezialkleidung bezahlt die Krankenkasse nicht. Der Vater arbeitslos. Ohne die Hilfe des Förderkreises "Schwerkranke Kinder" wäre das ohnehin schon bittere Schicksal noch schwerer zu ertragen. |
19.04.02 | Vom
Laut zum Buchstaben "Vom Laut zum Buchstaben beim Kind" - erstes Thema einer Vortragsreihe des Vereins "Zentrum für integrative Lerntherapie", was der neue Name ist für das bisherige Legastheniezentrum. ... Gehörlose, so Deutsch, hättenviel Mühe beim Lesenlernen, weil dieser Lernprozess über die gesprochene Sprache laufe. Sprache zu verstehen (zuhören) und Sprache zu produzieren, seien "zwei Paar Schuhe". Schließlich machte er deutlich, dass wegen der Entwicklung des Menschen, dessen Gehirn nicht auf das Lesen und Schreiben lernen programmiert war, wir nicht davon ausgehen können, dass jeder Lesen und Schreiben lernt. |
19.04.02 | Handabdrücke
erinnern an den Besuch Eine 6. Klasse der Grund- und Hauptschule Aichhalden war im Rahmen der Projektwoche "Gewalt", die anlässlich des "Tags des offenen Dorfes" stattfindet, zu Gast in der Schule für Hörgeschädigte in Heiligenbronn. |
19.04.02 | Ebenfalls
im Tierheim zu Hause: Reinweiße Katze Reinweiße Katzen wie der abgebildete unkastrierte Katermit grünen Augen aus dem Aschaffenburger Stadtteil Leider sind selten und wie alles, was selten ist, heißbegehrt. Zum Schaden der Tiere gehen mit der weißen Fellfarbe meist genetische Defekte wie Taubheit, Schwerhörigkeit oder Sehschwäche einher. Auch der Findling aus Leider leidet unter Taubheit. Das macht das Leben auf der Straße für ihn lebensgefährlich. Katzen sind auf ein intaktes Gehör angewiesen. Deshalb sollten Besitzer von weißen Katzen mit einem Hördefekt oder einer Sehschwäche die Tiere in der Wohnung halten, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Im Interesse der Tiere ist es auch, die Fortpflanzung mit der unglücklichen Erbanlage durch Sterilisation zu unterbinden. |
18.04.02 | Fachkonferenz
für Gehörlose und Schwerhörige Die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Bildungseinrichtungen für Gehörlose und Schwerhörige veranstaltet vom 5. bis zum 8. Mai die 35. Direktorenkonferenz in Bergen. |
18.04.02 | Die
deutsche Regisseurin Caroline Link ist nach Wien gekommen, um ihren neuesten Film Nirgendwo in Afrika vorzustellen: Die 37-Jährige trägt, um mit Privatem anzufangen, ein Bäuchlein vor sich her und freut sich darauf, demnächst Mutter eines Mädchens zu werden. |
18.04.02 | Die
Grammatik im Kopf Warum Kindern beim Erlernen der Muttersprache manches leichter fällt als anderes, könnte an angeborenen Strukturen liegen. Doch diese These ist unter Wissenschaftlern umstritten. Hinweise auf eine angeborene Urgrammatik bieten spontan entwickelte Gebärden gehörloser Kinder aus unterschiedlichen Kulturen. Die Kinder bilden Sätze in auffallend ähnlicher Weise. |
18.04.02 | Oft
sind es Kleinigkeiten, um Barrieren abzubauen Behinderten-Beirat fordert mehr Mitspracherecht bei Neubauten Lobende Worte gab es für die Sparkasse Uecker-Randow, die jetzt auch in Löcknitz Parkplätze für Behinderte einrichtete und dem Landkreis, der den großen Sitzungssaal mit Induktionsschleifen für Hörgeschädigte nachrüsten ließ. |
18.04.02 | S
T U M M E M U S I K Rotes Rauschen Helmut Oehring, erfolgreicher Komponist, wuchs auf als Kind taubstummer Eltern. In der Musik findet er einen Ort jenseits der Sprache |
18.04.02 | Widerstand
gegen längst fällige Reform Das von Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) vorbereitete "Antidiskriminierungsgesetz" wird möglicherweise nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet. |
18.04.02 | Gebärdenstammtisch Der nächste Gebärdenstammtisch für Gehörlose und Hörende findet am Freitag, 19. April, 19 Uhr, in der Oase von Arkus in Heilbronn in der Happelstraße 17 statt. |
18.04.02 | Dolmetscher
fahren mit auf Studienfahrt Geredet wird mit Händen und Füßen, man spart nicht an Mimik und schiebt sich Notizen zu: So funktioniert die Verständigung zwischen gehörlosen und hörenden Studenten an der Fachhochschule (FH) Potsdam. Zurzeit studieren dort sieben gehörlose Studenten. Die FH ist die einzige universitäre Einrichtung für Gehörlose in der Region Berlin/Brandenburg. Grund: Von 1996 bis 2001 lief dort das Modellprojekt «Potzmotz» zur Integration gehörloser Studenten. 14 Gehörlose haben in der Zeit ihr Examen gemacht. Danach blieb die finanzielle Unterstützung aus, doch betroffene Studenten werden weiterhin angenommen. Sie müssen aber jetzt in Einzelanträgen um Hilfen wie zum Beispiel Gebärden-Dolmetscher kämpfen. |
18.04.02 | Wenn
eine Flut von Reizen die Magie der Sinne stört Der Saarländische HNO-Ärztetag stellt am Samstag in der Congresshalle die Bedeutung des Hörens in den Mittelpunkt Das Ohr ist das erste, vollständig funktionierende Sinnesorgan im Mutterleib, und es ist das letzte erlöschende im Tod. Und weil man die Ohren nicht schließen kann, ist der Hörsinn vielfach einem enormen Lärmstress ausgesetzt. |
18.04.02 | Per
Fingerzeig ins Menü Europäische Forscher entwickeln ein mobiles Bildtelefon - das Handy für Gehörlose |
18.04.02 | Dänische
Forscher konstruierten das kleinste Mikrofon der Welt Ingenieure der dänischen Firma Sonion in Lyngby haben winzige Mikrofone auf einem Siliziumchip hergestellt Auch Hörgeräte sollen mit der neuen Technik kleiner und empfindlicher werden. |
18.04.02 | Eine
neue Generation Seit der Einführung des weltersten volldigitalen Im-Ohr-Hörgeräts durch den dänischen Hersteller Widex ist die digitale Technologie in diesem Bereich Standard geworden. Trotzdem werden immer raffiniertere und aufwändigere Systeme entwickelt, um mit Hilfe von leistungsfähigeren Chips der Lösung all jener Probleme näher zu kommen, die auch heute noch bei der Versorgung der Schwerhörigen bestehen. |
18.04.02 | Informationen
für Senioren über Hörprobleme Von Hörproblemen sind gerade ältere Menschen oft betroffen. Zwischenmenschliche Kontakte und die Lebensqualität leiden wegen der Störung. |
17.04.02 | Gehörlose
online Internet-Schulung der Seelsorge 19 Gehörlose sind der Einladung der Gehörlosenseelsorge des Bistums Mainz gefolgt und haben an einem Internet-Kurs für Fortgeschrittene teilgenommen. |
17.04.02 | SP-Antrag
gegen Ambulanzgebühr Die Abschaffung der Ambulanzgebühr und der Steuer auf Unfallrenten beantragt die SPÖ heute, Mittwoch, im Parlament. Als Beispiele für die unmenschliche Praxis verwies Bures darauf, daß für Krebskranke bei Ambulanzbesuchen zur Nachbehandlung ebenso Gebühren anfielen wie für Besuche bei Spezialambulanzen für Gehörlose. |
17.04.02 | Vortrag
über die Arbeit mit Gehörlosen Thomas Günzel vom Berufsbildungswerk (BBW) Leipzig ist am Freitag, 19 Uhr, im Biw-Treff in der Kreuzkirche Bischofswerda zu Gast. Er wird über seine Arbeit mit gehörlosen, schwerhörigen und sprachbehinderten jungen Menschen berichten, die beim BBW eine Berufsausbildung oder Berufsvorbereitung erhalten. Begleitet wird Thomas Günzel von acht bis zehn jungen Damen, die als besonderer Chor mit Hilfe ihrer Hände Lieder in der Gebärdensprache interpretieren. |
16.04.02 | Sport-Studium
für Behinderte an TU München Die Universität war in der vergangenen Woche heftig in Kritik geraten. Dem gehörlosen Spitzensportler Christoph Bischlager aus Warmisried im Landkreis Unterallgäu war zunächst das Studium verwehrt worden. |
16.04.02 | Einzigartiges Konzept für
sehbehinderte und hörgeschädigte Kinder Eine Chance für den Alltag ...Für Marc und die mehr als 400 Kinder aus dem Raum Aachen, Heinsberg, Düren und Euskirchen, die von den beiden "Schulen für Sinnesgeschädigte" betreut werden, ist die Behinderung Alltag - und der pädagogische Ansatz soll eine Chance sein, diesen Alltag so "normal" wie möglich erleben zu können. |
16.04.02 | Hilfe
für Behinderte jetzt auch als Faxnotruf 112 Angebot für Hörgeschädigte und Sprachbehinderte Darmstadt-Dieburg. Hörgeschädigte und sprachbehinderte Menschen können bei einem Notfall nun auch per Fax über die bekannte Rufnummer 112 die Rettungskräfte alarmieren. Bisher konnte ein schriftliches SOS nur über die »normale« Faxnummer 0 60 71/1 92 94 geschickt werden. |
16.04.02 | Jüngste
Nationalrätin vereidigt BERN - Die Aargauerin Pascale Bruderer (SP) ist als jüngste Nationalrätin vereidigt worden. Bruderer, deren Mutter mit zwei gehörlosen Brüdern aufgewachsen ist, stellte die Behindertenpolitik ins Zentrum. Gleichstellung sei nicht ratenweise zu haben, sagte sie. Sie wolle sich für mehr Lebensqualität für alle einsetzen und hoffe auf einen konstruktiven Dialog über alle Parteien hinweg. |
16.04.02 | Wenn
alle anderen zu leise sprechen Altersschwerhörigkeit ist eine Volkskrankheit, die immer noch gern verdrängt wird |
16.04.02 | Aktionswoche "Wie schütze
ich meinen Kopf?" Sicherheit mit "Kopfputz" Hier werde im Rahmen der Aktionswoche auf Erfahrungen aus erster Hand gesetzt. Oder aus "erstem Ohr": Über Kopfhörer können die Mitarbeiter zum Beispiel erfahren, wie sich ein 20prozentiger Gehörverlust auswirkt. "Berufsbedingte Schwerhörigkeit ist nicht nur ein physischer Schaden, sondern auch ein soziales Leiden", unterstreicht Guido Steffen. Wer weniger vom Nachbarn höre, bleibe auch isoliert. |
15.04.02 | Auch
junge Leute hören schlecht 15 Millionen Betroffene in Deutschland Schwerhörigkeit ist längst kein Seniorenleiden mehr. Immer mehr Kinder und junge Menschen sind betroffen. Doch die Hörschäden werden oft spät erkannt. |
15.04.02 | Inszenierte
Töne: Das Auge hört mit Die Erkenntnis, dass Musizieren selbst eine theatralische Komponente hat und jedem Klangereignis eine körperliche Gebärde zu Grunde liegt, hat Schweizer Komponisten schon seit geraumer Zeit angeregt, die musikalische Komposition als szenische Partitur anzulegen. |
15.04.02 | Wenn
die Sinneshaare im Ohr rocken
|
15.04.02 | Kinospaß Limburg. Für alle Hörgeschädigten und Kinofans bietet das Cineplex-Kino am nächsten Samstag, 20. April, wieder einen Film in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln an. Oceans Eleven heißt die Komödie mit George Clooney, Brad Pitt und Julia Roberts, die bereits um 18 Uhr beginnt. |
13.04.02 | Rabenberg:
28-Jähriger wollte sich das Leben nehmen Polizei überwältigt
geistig Verwirrten Dramatischer Einsatz am Rabenberg. Feuerwehr und Polizei retteten gestern Morgen einen Mann (28) im Bornhoop. Der Taubstumme hatte gedroht, sich umzubringen wahlweise mit einem Messer oder einem Sprung vom Balkon. Auch die Retter waren bedroht, aber zum Glück clever. Sie überwältigten den Lebensmüden und brachten ihn ins städtische Klinikum. |
13.04.02 | Willkommen
in der Welt der Töne 36-jähriger Kiersper nach Krankheit schwer hörgeschädigt. Unbedingter Wille, Hilfe durch die Familie und modernste Hörgerätetechnologie ermöglichen ihm den Weg zurück ins normale berufliche und familiäre Leben |
12.04.02 | Taubes
Baby bestellt: Darf man das? Der kleine Gauvin (5 Monate) wird niemals hören können weil seine Mutter das mit Absicht wollte. |
12.04.02 | Taub
auf Wunsch Genetische Auslese Ein perfektes Kind das wünschen sich viele Paare von ganzem Herzen. Auch eine Frau in den USA hatte diesen Wunsch. Doch für sie gilt nur ein taubes Kind als perfekt, weil sie selbst gehörlos ist. Also bekam sie einen tauben Sohn auf Bestellung. Taubheit ist keine Behinderung, sondern eine kulturelle Identität, behauptet die Mutter. |
12.04.02 | Opfer gehörlos: Lebenslange Haft für Mord an Rentnern Für die Morde an zwei gehörlosen Rentnern hat das Landgericht Hannover gestern einen 47-jährigen Mann mit lebenslanger Haft bestraft. |
12.04.02 | Lebenslänglich
für Morde an zwei Taubstummen Für die Morde an zwei taubstummen Rentnern hat das Landgericht Hannover am Donnerstag einen 47-jährigen Mann mit lebenslanger Haft bestraft Hannover - Nach Überzeugung der Richter hat er im September vergangenen Jahres die 73-jährige Frau und ihren 86 Jahre alten Schwager in ihrer Wohnung in Hannover erdrosselt. Der hör- und sprechbehinderte Angeklagte nahm das Urteil äußerlich genauso unberührt entgegen, wie er während des gesamten Prozesses gewirkt hatte. "Gefühlsarmut", nannte das der Vorsitzende Richter Friedrich Kühn. |
12.04.02 | Rentner-Mörder
lebenslang hinter Gittern Karl-Heinz Witteweg vor Gericht. Der Schwurgerichtsaal war voll besetzt. Viele Gehörlose waren gekommen, um das Urteil gegen den Mörder eines gehörlosen Rentnerpaares vom Sahlkamp zu erleben. Wie erwartet wurde der frühere MHH-Bote wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter erkannten zudem auf eine besondere Schwere der Schuld. Diese Formulierung bedeutet: Karl-Heinz Witteweg hat keinen Anspruch, dass nach 15 Jahren ein Antrag auf Bewährung geprüft wird. |
12.04.02 | Lebenslange
Haftstrafe Der 47-jährige Doppelmörder Karl-Heinz W. ist zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Richter befanden W. trotz seiner Behinderung für voll schuldfähig. |
12.04.02 | Vierfach-Mörder:
Dabei wirkt er so harmlos Manchmal trägt er eine rote Ferrari-Kappe auf schütterem Haar seltsamer Kontrast zu einem blassen Gesicht und schmächtigen Körper. Der hör- und sprachbehinderte Karl-Heinz Witteweg wirkt harmlos. Und doch scheint dieser Mensch keine Gewissensbisse zu kennen. Er erdrosselte Johanna (73) und Wilhelm Engelbrecht (86) am 8. September im Sahlkamp, tötete Erna (88) und Karl Bleckmann (92) zwei Monate später in Bad Oeynhausen. Und redet (übersetzt von Gebärden-Dolmetscherinnen), als ginge es um Diebstahl. |
12.04.02 | Das Leben des vierfachen Mörders Rentnermörder Karl-Heinz Witteweg ist voll schuldfähig. Der Ankläger forderte gestern lebenslange Haft. Warum ist dieser Mann so gefühllos? Für Zuhörer eine spannende Frage. "Schlechte Kindheit klingt für die meisten Bürger klischeehaft. Doch Psychologin Brunhilde Meyer machte Zusammenhänge deutlich. Witteweg wurde als uneheliches Kind geboren. Die Mutter habe den hörbehinderten Krüppel ins Heim gegeben. Von dort kam der Junge zu Pflegeeltern. Als er mit 15 Jahren Einbrüche beging, hätten auch sie sich distanziert. Die moralische Entwicklung und das Unterscheiden von Gut und Böse sei jedoch gekoppelt an krisensichere emotionale Bindungen, die er nicht erfahren habe. Er habe sich immer der jeweiligen Situation angepasst, keine inneren Normen entwickelt. |
12.04.02 | Kultusministerin Hohlmeier
gab grünes Licht für Sportlehrer-Studium an der TU München Für Gehörlosen erfüllt sich ein Traum 18-jährigem Spitzensportler wurden zunächst auf Beamtenebene Hindernisse in den Weg gelegt Für den gehörlosen Christoph Bischlager geht nach einem zermürbenden Kampf ein großer Traum in Erfüllung. Er darf an der Technischen Universität (TU) München die Aufnahmeprüfung zu einem Sportlehrer-Studium ablegen. Nachdem dem 18-Jährigen zunächst auf Beamtenebene Hindernisse in den Weg gelegt worden waren, hat Kultusministerin Monika Hohlmeier nun grundsätzlich grünes Licht gegeben. |
12.04.02 | Gehörloser
darf nun doch Sport studieren Kultusministerin Monika Hohlmeier fand eine Lösung Christoph Bischlager erfuhr die gute Nachricht gestern Nachmittag von Medienvertretern, die ihn filmten und interviewten: Der 18-jährige gehörlose Spitzensportler darf nun doch ein Studium zum Sportlehrer im freien Beruf aufnehmen. Nach großem öffentlichen Wirbel, ausgelöst durch Berichte in unserer Zeitung, hatte Kultusministerin Monika Hohlmeier den Fall des Realschülers aus Warmisried (Unterallgäu) zur Chefsache gemacht und positiv entschieden. |
12.04.02 | Die geliehene Stimme Wie die schwerhörige Astrid Mainzer wieder telefonieren lernte Die Frau telefoniert und bleibt trotzdem stumm. Sie braucht keinen Telefonhörer. Astrid Mainzer leiht sich eine Stimme und ein Ohr. Immer nur für ein paar Minuten. "Aber die haben mein Leben verändert", sagt sie. Astrid Mainzer ist schwerhörig und nutzt einen für Deutschland neuen Service, der in der Schweiz oder den Niederlanden längst zum Alltag gehört: ein Call-Center speziell für Menschen mit Hörbehinderungen. |
12.04.02 | Celler
Neonazi-Opfer erhält Teilerlös aus "Böhse Onkelz"-Konzert Mehr als drei Jahre sind vergangen, seit Josef Kliem bei einem Überfall rechtsradikaler Jugendlicher auf ein Wohnheim der Lobetalarbeit Celle verletzt wurde. Am 7. Februar 1999 drangen die Neonazis in Kliems Zimmer ein und einer von ihnen schlug ihm auf das linke Ohr. Seitdem ist Kliem auf dieser Seite taub. |
12.04.02 | Liebevolle
Behandlung ein Anliegen Stiftung soll vom Orden unabhängig sein - Zukunft gesichert Zuerst rief Regens Wagner in Dillingen eine Taubstummenanstalt ins Leben. Es war ihm ein Anliegen, die Zukunft dieser Gründung zu sichern. Aus diesem Grunde sollten die Bewohner ihren Unterhalt soweit wie möglich selbst verdienen. Bald waren die Taubstummen aus Dillingen mit ihren Stickarbeiten bekannt. Bei einer Ausstellung im Gewerbemuseum in Berlin im Jahre 1874 erhielt die Einrichtung die einzige Goldmedaille, die für Stickerei vergeben wurde. |
12.04.02 | Ein Leben für Menschen
mit Behinderung Johann Evangelist Wagner verwirklicht Botschaft des Evangeliums / Vortrag über Gründer der Regens Wagner-Einrichtungen Johann Evangelist Wagner war sein Leben lang Anwalt für Menschen mit Behinderung. Bis zu seinem Tod hat er sich unermüdlich und erfolgreich für seine Mitmenschen eingesetzt und ihnen seelische und materielle Hilfe zukommen lassen. Im vergangenen Jahr ist das Verfahren zur Seligsprechung dieser bedeutenden Persönlichkeit Schwabens eingeleitet worden. |
12.04.02 | Der
«Amerikanische Krieg» und die Folgen von Agent Orange Schockierend, wie aus einem Albtraum die Aufnahmen, die Folgeschäden von Agent Orange beim Menschen dokumentieren. Sie zeigen Kinder und Jugendliche mit furchtbar entstellten Gesichtern und Gliedern, bei anderen ist der ganze Körper mit faustgrossen Geschwüren übersät, wieder andere sind blind, taub oder geistig behindert. Allen ist gemeinsam, dass ihre Eltern während des Krieges Agent Orange ausgesetzt waren. |
12.04.02 | Computer
spricht mit Software füllt fehlende Wörter im Satz auf Auch Träger von Hörgeräten sollen von der neuen Technik profitieren, bei der die Software zunächst das Klangmuster des gesprochenen Satzes mit den in einer riesigen Datenbank gespeicherten Mustern von ähnlichen Satzsequenzen vergleicht. Anschließend analysiert das Programm, welche Sequenz am wahrscheinlichsten fehlt und ergänzt diese dann eigenständig. |
12.04.02 | Aus
dem Staub Kindlich schön: Ali Zaoua im Kommunalen Kino Hannover ...Gemeinsam haben sie der grausamen Gang des taubstummen Dib (Said Taghmaoui) den Rücken gekehrt. |
12.04.02 | 94-jährige
Frau nachts bestohlen Die alte Dame hat davon nichts mitbekommen, weil sie schwerhörig ist. |
12.04.02 | Ich habe nur einiges
initiiert Engagiert im Ehrenamt: Pastor Eberhard Heiber Neben seiner Pastorenstelle leistet er auch wertvolle Arbeit bei der Schwerhörigen- und Gehörlosenseelsorge der Pommerschen Evangelischen Kirche. Dafür reist er sogar quer durch Mecklenburg-Vorpommern. |