Nazi-Opfer brauchen Ihre Hilfe

 

Sie können dazu beitragen, dass behinderte NS-Opfer und Menschen, die im Nationalsozialismus Personenschäden erlitten haben (zum Beispiel Opfer von medizinischen Versuchen), eine Entschädigung für das erlittene Unrecht erhalten. Über ein internationales Netzwerk persönlicher Kontakte können wir vielleicht die wenigen heute noch lebenden Opfer erreichen und über die Entschädigungsprogramme informieren, die über die Internationale Organisation für Migration (IOM) abgewickelt werden. Manche der Opfer haben nach dem Nazi-Terror eine neue Identität angenommen, einige leben heute isoliert, ohne Familie oder in Altenheimen. Ihre Hilfe ist entscheidend, wenn wir diese Nazi-Opfer über Freunde, Verwandte, Bekannte oder Pfleger erreichen wollen. Die Frist für die Antragstellung bei der IOM endet am 31. Dezember 2001.

Gerne stellen wir Ihnen zur Weiterverbreitung umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung. Bitte tragen Sie zu diesem Zweck unten Ihre Adressdaten ein und senden die Seite an die von der IOM beauftragte Agentur K1. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.swissbankclaims.iom.int und  www.compensation-for-forced-labour.org.

 

Per Fax:  0221-222 7777 oder E-Mail: info@k1-agentur.de

 

Organisation: ___________________________________

Name/ Vorname: ________________________________

Straße/ Ort: ____________________________________

Tel./ Fax: ______________________________________

 

Bitte tragen Sie hier die Anzahl der gewünschten Materialien ein:

 

__ Poster zur Kampagne für die behinderten Opfer des Nationalsozialismus (Holocaust Victim  Assets Programme)
__ Informationsbroschüre(n) der deutschen Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ zur Kampagne für die Opfer von Personenschäden
__ Informationsbroschüre(n) zum Entschädigungsprogramm des „Holocaust Victim Assets Programme“
__ Informationsbroschüre(n) zum Entschädigungsprogramm der deutschen Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“