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STATT HÖREN
15.
August 1999 965.
Sendung
BEITRÄGE
HEUTE
GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER -
Neue Ausbildung an der Fachhochschule Magdeburg
KULTURBRÜCKE -
eine Veranstaltung im Münchner Gasteig
PRÄSENTATOR:
Hallo...
Gute
Gebärdensprachdolmetscher sind Mangelware. Das zeigen nicht nur die Erfahrungen
Gehörloser, das belegen auch Zahlen. Einer Untersuchung zufolge gibt es
gegenwärtig in Deutschland etwa 480 Dolmetscher für Gebärdensprache. Bei 80.000
Gehörlosen bedeutet das rein statistisch gesehen, dass jeder Einzelne nur 7
Minuten Dolmetscherleistung pro Monat in Anspruch nehmen kann.
Es wird
höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert. Umso erfreulicher, dass es seit
kurzem neben Hamburg nun auch in Magdeburg eine Ausbildung für
Gebärdendolmetscher gibt.
Die
meisten Studienanfänger hatten zu Beginn weder Ahnung von Gehörlosen noch von
deren Sprache. Doch das hat sich bald geändert.
Thomas
Geißler berichtet aus Sachsen/Anhalt.
Fachhochschule
Magdeburg
Die
Fachhochschule Magdeburg wurde 1991 gegründet.
Das
heißt, sie ist noch eine sehr junge Schule.
Einer
von acht Fachbereichen ist das Sozial- und Gesundheitswesen.
Innerhalb
dieses Fachbereiches wurde 1997 ein neuer Studiengang eröffnet:
für
Diplom-Gebärdensprachdolmetscher.
Zur
Zeit studieren 22 junge Frauen Gebärdensprachdolmetschen.
Im
kommenden September werden 15 neue Studenten dazukommen.
Interv.
I:
Es ist
lebendig, nicht nur Theorie, wie Betriebswirtschaft oder Jura.
Meine
Person ist auch gefragt und nicht das Auswendiglernen.
Ich
kann meine Mimik und Körperhaltung einbringen, meinen Körperausdruck - das ist
beeindruckend.
Interv.
II:
Weil
wir nur 12 im Semester sind, ist der Zusammenhalt sehr eng.
Man kennt
sich privat und geht auch gemeinsam weg.
Man hat
engen Kontakt zu den Dozenten.
Man
kann sie auch privat kontaktieren, kann Fragen stellen.
Interv.
III:
Es ist
eine tolle Atmosphäre durch die kleine Gruppe und durch das Interesse an der
Gebärdensprache.
Wir
sind noch sehr fasziniert von der Gebärdensprache.
Wir
sind ja erst im 2. Semester und lernen alles von Grund auf.
Wir
staunen immer wieder, wie Falko Landschaften mit den Händen beschreibt.
Interv.
Frau IV:
Die
Gebärdensprache ist als visuelle Sprache etwas Besonderes.
Es ist
keine Sprache wie jede andere, z. B. Englisch, Französisch.
Wenn
man das kann - na gut.
Aber
bei Gebärdensprache sagt man: "Oh, das kann ich mir nicht
vorstellen."
Weil
das Visuelle mit unserer auditiven Welt schwer zu verbinden ist.
Man
kann den Leuten auch mehr über Gehörlose vermitteln, weil die Vorkenntnisse
gering sind, wie bei mir.
Man
kann in die Öffentlichkeit tragen, was Gehörlosigkeit ist.
Moderation:
Jetzt sind wir im DGS-Seminar.
Der
Gebärdensprach-Unterricht wird von Falko Neuhäusel (gl) geleitet.
Die 11
Studentinnen des 2. Semesters lernen mit Eifer die Gebärdensprache.
Interv.:
Du hast mit dem DGS-Kurs eine große Verantwortung.
Bereitet
dir das manchmal schlaflose Nächte?
Falko:
Ja, das ist eine gute Frage. Das stimmt!
Ich
habe wirklich eine große Verantwortung.
Ich bin
mehr praxisorientiert und für den Praxisteil verantwortlich.
Bei
speziellen Fragen, wie Grammatik, weiß ich manchmal keine Antwort.
Ich bin
der einzige GL, mir fehlt der Austausch mit anderen GL.
Ich bin
froh, dass der Sprachwissenschaftler Jens Heßmann hier ist.
Wir
können uns über theoretische Dinge austauschen.
Er ist
eine große Hilfe, so dass ich meinen Unterricht verbessern kann.
Interv.:
Du bist hier der einzige Gehörlose.
Wie ist
die Zusammenarbeit mit den hörenden Kollegen?
Falko:
Anfangs war ich ziemlich unsicher, weil ich der einzige Gehörlose war.
Aber es
wurde schnell besser, weil schon einige Kollegen Erfahrungen mit GL haben, z.B.
Prof. Wisch von der Heilpädagogik.
Auch
mit Frau Prof. Leven klappt die Zusammenarbeit sehr gut.
Ein
Seminar zum Ehrenkodex des Dolmetschers.
Am
Beispiel eines Autokaufs wird die Frage diskutiert:
Soll
der Dolmetscher "nur" übersetzen oder auch helfen?
Student:
"Weil der Kunde gehörlos ist, denkt der Verkäufer, den kann ich
betrügen."
"Als
Dolmetscher hätte ich dem GL einen kleinen Tip gegeben."
Anderer:
"Aber wenn du einen kleinen Tip gibst, bist du in der Helferrolle!"
"Aber
du sollst ja neutral bleiben. Er möchte ein Auto kaufen."
"Er
muss selbst feststellen, ob es gut ist oder nicht oder zu teuer."
"Du
kannst ihm diese Sache nicht abnehmen."
Interv.
mit Regina Leven
Frau
Prof. Dr. Regina Leven ist die erste Professorin für Gebärdensprachdolmetschen
in Deutschland.
Sie hat
den Studiengang hier in Magdeburg aufgebaut.
Was
sind die inhaltlichen Schwerpunkte Ihrer Arbeit?
Frau
Prof. Leven:
Die
Fachhochschule ist mehr praxisorientiert.
Wichtig
ist, dass eine Gebärdensprachkompetenz aufgebaut wird.
Das
können die Studenten erreichen durch Kontakte zu Gehörlosen, durch Gespräche,
Kommunikationsforen, durch Treffen mit Gehörlosen.
Es ist
wichtig, etwas von der Gehörlosenkultur zu erfahren.
Wir
versuchen, gl Lehrbeauftragte an die Fachhochschule zu holen.
Der gl
Dozent Falko Neuhäusel unterrichtet Gebärdensprache.
Geb.sprache/GL-Kultur
sind Schwerpunkte, Dolmetschen kommt später.
Interv.:
Welche Fächer werden im Studium unterrichtet?
Wir
haben z. B. Gebärdensprache und Linguistik bei Jens Heßmann.
Englisch
ist wichtig.
Es gibt
EDV, wo Computerkenntnisse gesammelt werden.
Das
Fach Technik: Wenn ein GL im technischen Beruf ausgebildet wird, muss der
Dolmetscher technische Erfahrungen haben.
Weitere
Fächer sind Psychologie und Soziologie.
Interv.:
Haben auch Gehörlose die Möglichkeit hier zu studieren?
Bis
jetzt sind alle Studentinnen hörend.
Aber es
gibt auch schon Interesse seitens gehörloser Studenten.
Wir
wollen ermöglichen, gl Studenten als Relais-Dolmetscher auszubilden.
Interv.:
Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus?
Ich
möchte mehr Gehörlose einstellen, damit im Hauptstudium mehrere GL den DGS-Kurs
unterrichten können.
Falko
schafft nicht, die gesamten 60 Stunden abzudecken.
Also
zwei, drei weitere gehörlose DGS-Lehrer - das wäre schön.
Aber
das ist eine finanzielle Frage. Wir müssen weiter kämpfen.
(Kneipe)
Moderat.:
Man sieht, die einfache Kommunikation klappt schon gut.
Die
Studenten lernen seit einem halben Jahr fleißig Gebärdensprache.
Wie sah
denn euer erster Kontakt mit Gehörlosen aus?
Umfrage
Studentinnen:
Es war
sehr schwer für mich.
Ich
wollte in Magdeburg Gehörlose treffen, aber es gibt zu wenige hier.
Nach
langer Suche fuhr ich einmal nach Berlin. Da waren Kulturtage.
Dort
lernte ich Gehörlose kennen.
Aber es
war ein Problem für mich, mit den GL in Kontakt zu kommen.
Ich
konnte die Gebärdensprache noch nicht und war unsicher, dass man mich auslacht
und ich rot werde.
Ich
wartete ab.
Dann
kam ein GL vorbei, und ich gebärdete stockend mit ihm.
Wir
mussten auch aufschreiben. Nur zu gebärden, fiel mir schwer.
andere:
Ich habe einen Brief geschrieben an einen Gehörlosen-Verein.
Ich
bekam Antwort und bin zu Besuch hingefahren.
Ander.:
Ich hatte den ersten Kontakt schon früher im Kindergarten.
Da war
ein gehörloses Kind aus der Nachbarschaft.
Ich bin
mit ihm aufgewachsen.
Ich
habe meinen ersten Kontakt vergessen.
Ich
habe z. B. einen GL-Gottesdienst in der Freiberger Kirche besucht.
Ich
schaute beim Gebärden zu.
Aber
die Verständigung war schwer.
Mein
erster Kontakt war nach der Geburt, als mich meine Mutter auf den Arm nahm,
denn sie ist gehörlos.
Bericht:
Elke Marquardt
Moderation:
Thomas Geißler
Dolmetscher:
Gunnar Lehmann
PRÄSENTATOR:
Wie ich schon vor dem 1. Beitrag gesagt habe, die Ahnungslosigkeit der Dolmetsch-Studenten
über Gehörlose hat sich bald geändert.
Auch
der nächste Film zeigt, dass hörende Veranstaltungsbesucher vom Thema
"Kulturbrücke" am Anfang keine Ahnung hatten.
Deshalb
hatte die Veranstaltung das Ziel, Hörende auf das Thema "Gehörlosigkeit"
aufmerksam zu machen und vielleicht die Kluft zwischen den beiden Welten zu
überbrücken. Vor allem wurde der hörenden Welt bewusst gemacht, dass wir uns in
unserer Welt unter Gehörlosen und mit Gebärdensprache ohne Hindernisse frei und
glücklich bewegen können.
Unsere
Moderatorin Conny war dabei und hat die Gelegenheit genutzt, Hörende und auch
Gehörlose zu befragen, was sie von der "Brücke" zwischen den beiden
Welten verstehen.
Ich
möchte mich jetzt schon verabschieden - tschüss bis zum nächsten Mal!
"Kulturbrücke"
Kulturzentrum
Gasteig in München
"Kulturbrücke"
Eine
Veranstaltung für Hörende und Gehörlose.
Moder.
Conny: Wir sind im Kulturzentrum München Gasteig.
Der
Landesverband GL Bayern hat die Veranstaltung organisiert.
Denn
Hörende kennen unsere Welt, unsere Kultur und Sprache nicht genug.
Heute
haben sie die Gelegenheit, sie besser kennenzulernen.
Conny:
Es gibt auch ein Angebot für Kinder.
Wenn
Eltern sich etwas anschauen, langweilen sich die Kinder nicht.
Sie
können sich auf der Hüpfburg austoben und spielen und dort wird auch ein
Malwettbewerb angeboten.
Conny
u. Betreuerin:
Sind
hier hörende und gehörlose Kinder zusammen?
Ja,
aber im Moment sind hier nur hörende Kinder.
Es ist
für mich schwierig festzustellen, ob ein Kind hörend oder gl ist.
Wenn
ich gebärde und es nicht darauf reagiert, weiß ich, dass es hörend ist.
Manche
können gebärden, weil sie gl Eltern haben.
Interv.:
Kannst du dir vorstellen, warum diese Veranstaltung "Kulturbrücke"
heißt?
Ich
denke, die Kulturbrücke hat das Ziel, die hörende Kultur mit der gl Kultur zu
verbinden. Hörende haben hier die Möglichkeit, die gl Kultur näher kennen zu
lernen.
Das
stelle ich mir unter "Kulturbrücke" vor.
Interv.:
Ist der Kontakt zu Hörenden für dich wichtig?
Für
mich ist seit meiner Geburt klar, dass ich in beiden Welten leben muss.
Bei
meiner Arbeit befinde ich mich in der hörenden Welt.
Doch
will ich mich nicht nur auf diese Welt konzentrieren, sondern auch auf die der
GL, die es zu
fördern
gilt, damit beide Kulturen gleichwertig sind.
Frage
an hörenden Mann:
Warum
besuchst du die Veranstaltung?
Ich
habe gelesen, dass hier Gehörlose Kunst ausstellen.
Mich
interessiert es einfach, weil man sonst nicht viel über gehörlose Kunst
erfährt.
Frage
an GL: Wie gefällt es dir hier?
Ich bin
zum ersten Mal hier und es gefällt mir ganz gut.
Es gibt
Infos, Diskussionen und Kunst, die mich besonders beeindruckt.
Ist dir
der Kontakt mit Hörenden wichtig?
Für
mich ist der Kontakt zu Hörenden und Gehörlosen wichtig.
Ich
führe eine Beziehung mit einer hörenden Person.
Für die
Integration ist der Kontakt mit Hörenden wichtig.
Warum
sind Sie bei dieser Veranstaltung dabei?
Mutter
mit Kind:
Mein
erstes Interesse liegt darin, dass meine Freundin diese Veranstaltung organisiert
hat und so die Verbindung zwischen GL und H. näher bringen will.
Und das
hat mich sehr interessiert.
Auch
die Ausstellung mit den sehr guten Fotos, die sie in der GL-Schule in Salzburg
und auch in München aufgenommen hat.
Ich
wollte auch einen Film sehen, aber damit ist es ein wenig schwierig.
Aber
ich finde die Ausstellung und die Veranstaltung sehr schön.
Conny:
Claudia Göpperl ist hörend und hat die "Kulturbrücke" organisiert.
Rebecca
Vollath (gl) hat sie dabei unterstützt.
Claudia
hat in den letzten 2 Jahren in verschiedenen GL-Schulen und bei GL-Treffen
Schwarz-Weiß-Fotos gemacht, die sie heute ausstellt.
Wie
bist du auf die Idee "Kulturbrücke" gekommen?
Die
Idee hat sich entwickelt.
Zuerst
habe ich ein Thema für meine Fotos gesucht und habe überlegt, Fotos von
Gehörlosen zu machen. Meine Schwester ist auch gehörlos.
So habe
ich die GL-Schule in München-Laim, später in Salzburg besucht.
Dann
wollte ich eine Ausstellung machen in Verbindung mit Filmen und anderen Sachen.
Ich überlegte, was bei einer Veranstaltung über GL noch angeboten werden
könnte.
Ich
brauchte Unterstützung und habe nach mehreren Versuchen den Landesverband der
GL Bayern dazu gewinnen können.
Bist du
mit dem Ablauf der Veranstaltung zufrieden?
Ja,
ganz. Bei der Eröffnung war es ganz voll.
Am
Freitag und Samstag war die Veranstaltung auch gut besucht.
Heute
kommen sicher sehr viele Leute, um sich das Theater anzusehen.
Du hast
Claudia unterstützt. Hat die Zusammenarbeit gut geklappt?
Rebecca:
Es war hervorragend und hat viel Spaß gemacht.
Zu
Beginn hatte sie alleine ihre Idee mit den Fotos.
Dann
merkte sie, dass sie als Hörende den Austausch mit GL braucht und fragte mich,
ob ich bereit wäre mit ihr zusammen zu arbeiten.
Das war
selbstverständlich und ich habe sie als Gehörlose beraten.
Ich
würde mir gerne die Fotos ansehen.
Conny:
Für uns ist Theater selbstverständlich dabei, aber das Besondere heute ist:
Hörende
und GL spielen zusammen im Tanztheater das berühmte Stück
FAUST
von Goethe.
Es
herrscht großer Andrang, die Karten sind sogar schon ausverkauft.
(Bilder
vom Theater)
Conny:
Kindern ist hier nicht langweilig, es gibt die Hüpfburg u. Computerspiele.
Auch
werden Filme aus Kinderbüchern in Gebärdensprache gezeigt.
Bekannte
Filme wie "Jenseits der Stille" und Kurzfilme von Gehörlosen über das
Leben von GL werden vorgeführt.
Filme
für Schüler und Jugendliche geben den Hörenden nach Filmende die Möglichkeit,
GL Fragen über das Leben Gehörloser zu stellen.
Interv.:
Du hast eine gl Freundin. Wie kommuniziert ihr miteinander?
Mann:
Kennen gelernt haben wir uns über das Internet.
Da war
die Kommunikation kein Problem, alles war auf dem Bildschirm.
Als wir
uns dann das erste Mal trafen, haben wir ganze Bücher geschrieben.
Aber da
habe ich viel zu lange auf Antworten warten müssen.
Deshalb
war mir relativ bald klar, ich muss Gebärdensprache lernen.
Meine
Freundin hat sie mir relativ gut beigebracht und so klappt die Kommunikation
ganz gut.
Du hast
gerade zugesehen, glaubst du, dass es schwer ist?
Conny:
Ja, ich glaube schon, weil es so wahnsinnig viele Zeichen gibt.
Es
sieht ziemlich schwer aus. Für mich ist das auch das erste Mal.
Ich
finde sie auch sehr bildhaft und kann dadurch etwas verstehen.
Wie
gefällt Ihnen die Ausstellung und die Bilder?
Mann:
Bisher fand ich sie sehr interessant, auch dieses Bild finde ich sehr bunt,
plakativ, sehr ansprechend und freundlich.
Interv.:
Und wie gefällt Ihnen die Veranstaltung?
Wir
sind nur kurz hier, aber es ist sehr beeindruckend, wenn man als Hörender auch
mit hörenden Kindern diese Welt nicht kennt.
Wie GL
kommunizieren, was sie für Möglichkeiten und Fähigkeiten haben.
Conny:
Woher kommt ihr?
Aus
Würzburg.
Was
glaubt ihr, welchen Zweck die Veranstaltung "Kulturbrücke" hat?
Ich
denke, das Ziel ist die Integration von Hörenden und Gehörlosen.
Ist
Integration wichtig?
Ja,
denn ich habe auch hörende Freunde und es ist leichter, wenn sie unsere Kultur
akzeptieren und umgekehrt wir ihre Kultur.
Wir
fühlen uns in der GL-Gemeinschaft frei, weil wir gebärden können.
Ich
fühle mich auch wohl, wenn die Hörenden die Gebärdensprache können.
Wenn
sie die Gebärdensprache nicht beherrschen, geht es auch schriftlich?
Wenn
Hörende sich dafür Mühe geben - ja, selbstverständlich.
Conny:
Wahnsinn, hier und dort werden verschiedene Programme angeboten.
Ich bin
mir sicher, wenn Hörende sich das alles ansehen, werden sie mehr über die
gehörlose Welt wissen.
Bericht
Rona Meyendorf
Moderation
Cornelia Ruppert
Dolmetscher
Holger Ruppert
In
eigener Sache: Die Sendung Nr. 964 vom 08.08.1999 war eine Wiederholung. Die
Texte wurden uns nicht zur Verfügung gestellt.