Die letzte rheinische Sensenfabrik, deren Anfänge bis an das Ende des 18. Jahrhunderts zurückführen, ist seit dem Frühjahr 2005 ein "lebendiges" Industriemuseum mit Schmiedevorführungen, Konzerten, Wechselausstellungen, Theaterabenden und vielem mehr.
Die Dauerausstellung erzählt von der Herstellung der Sensen und Sicheln, wie und wo diese früher so wichtigen landwirtschaftlichen Werkzeuge verwendet wurden, aber auch von den Menschen, die in der Sensenfabrik H. P. Kuhlmann Söhne in Leverkusen-Schlebusch einst gearbeitet haben. Das Industriemuseum ist dabei selbst das größte Exponat.
Freitag, 22. August 2014 von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr im
Freudenthaler Sensenhammer, Freudenthal 68, 51375
Leverkusen-Schlebusch - www.sensenhammer.de
Die Veranstaltung wird durch eine Gebärdensprachdolmetscherin begleitet. Eintritt: Erwachsene 6€, Kinder bis 14 Jahre frei