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Dolmi im Unterricht

Befürworter der Inklusion betonen immer, dass ALLE Kinder in der Regelschule unterrichtet werden sollen. Also auch gehörlose! Aber wie soll das gehen? Sollen alle Lehrer, in deren Klasse ein gehörloses Kind ist, permanent mit Gebärden unterrichten? Wenn sie gleichzeitig für die hörenden Kinder unterrichten, müssten sie LBG benutzen. Also DGS-Dolmis rund um die Uhr im Unterricht einsetzen? Ein teurer Spaß! Und wie sieht es mit den sozialen Kontakten aus? Übersetzen die Dolmis auch in der Pause? Oder lernen alle Schüler DGS? Viele offene Fragen, aber es gibt wohl auch schon Antworten. Die sollen in einem Film dargestellt werden, und der könnte von O2 finanziert werden. Wie das nun wieder geht, erfahren Sie in diesem Newsletter von definitiv-inklusiv:

Liebe alle,

nach dem Wettbewerb definitivinklusiv gibt es nun ein neues Projekt: Filmprojekt „Gebärdensprache in der Regelschule - Wie kann das gehen?"

Aber nur mit Eurer Unterstützung können wir das Projekt umsetzen.

Was ihr tun könnt und wie lange es dauert:

O2 vergibt bis zum 8.Juli über eine Webseite 2 mal10000 Euro für Bildungsprojekte. Um unser Projekt zu unterstützen musst Ihr Euch über diese Webseite registrieren:

http://www.o2crew.de/s/o2-crew/events/kalender/alle/1GOAL2010/mitmachen/10168/crews.html?crewid=3830426

Rechts in dem grauen Kasten klickst bitte erst auf „Dieser Crew beitreten“ und dann darunter auf „Registrieren und Crew beitreten“.

Nach der Anmeldung erhält man ein Passwort per SMS geschickt.

Das ganze dauert 1 Minute und es entstehen Euch keine Kosten.

Außerdem leitet diese Mail bitte weiter an Eure Mailverteiler (Vereinsverteiler, Elternmailingliste, Studimailverteiler).

Worum es in dem Projekt geht:

Ziel des Projekts ist es einen Film zu drehen, der zeigt wie der gemeinsame Unterricht mit Gebärdensprache in der Praxis funktionieren kann.

Neben der Perspektive der Kinder sollen auch die Eltern, Lehrkräfte, Dolmetscher/-innen sowie Vertreter/-innen der Betroffenverbände zu Wort kommen.

Durch die parallele Veröffentlichung unterschiedlich langer Fassungen auf DVD, im Fernsehen und im Internet soll es gelingen unterschiedliche Gruppen in Kontakt mit dem Thema zu bringen, Berührungsängste abzubauen und mögliche Umsetzungswege aufzuzeigen.

Wer dahinter steckt:

Der Verein Eltern für Integration Berlin e.V., der Bildungsjournalist Dr. Paul Schwarz und Frank J. Müller (Uni Potsdam) wollen gemeinsam Praxisbeispiele zeigen die Mut machen.

Warum das ganze

Bildung für alle? Wie soll das mit Gebärdensprache in einer normalen Schule und Kita gehen? In der Diskussion um Inklusion und eine Schule für alle gibt es neben der zu beobachtenden Fokussierung auf die Dimension Behinderung auch immer wieder Stimmen die einzelne Gruppen von Kindern und Jugendlichen ausschließen wollen.

Gerade der Gemeinsame Unterricht mit Schüler/-innen, die Gebärdensprache nutzen, wird häufig in Frage gestellt. Das Projekt "Gebärdensprache in der Regelschule - Wie kann das gehen?" soll an Hand von Praxisbeispielen dokumentieren, welche Möglichkeiten es in diesem Bereich bereits gibt und welche Herausforderungen existieren.

Wer das bezahlen soll:

Das Budget für einen solchen Film und seinen Vertrieb liegt bei zirka 10000€.

Mit Hilfe des O2-Geldes könnten die Kosten also vollständig gedeckt werden.

Was Ihr tun könnt

Daher ist es enorm wichtig, dass Ihr uns unterstützt.

Es gibt zwei Dinge, die Ihr tun könnt:

1. Zu allererst bitte bei O2 auf der Seite anmelden und für unser Projekt stimmen. http://www.o2crew.de/s/o2-crew/events/kalender/alle/1GOAL2010/mitmachen/10168/crews.html?crewid=3830426

Rechts in dem grauen Kasten klickst bitte erst auf „Dieser Crew beitreten“ und dann darunter auf „Registrieren und Crew beitreten“.

2. diese Mail weiterleiten an Leute, die das Projekt ebenfalls unterstützen würden (Partner/-innen, Kolleg/-innen, Studierende, Freunde, Studi-Hilfskräfte).

Vielen Dank und viele Grüße aus Berlin

Frank J.

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