- Die Gebärdensprache ("Sprechen" mit den Händen) hat keine Zukunft mehr. Sie steht der schulischen Integration hörgeschädigter Kinder nur im Weg.
- "Mit Gebärdensprache wäre das [die integrierte Beschulung hörgeschädigter Kinder] undenkbar."
- So stehe die Hamburger Gehörlosenschule, die als Versuchsschule für Gebärdensprache gestartet war, vor dem Aus. Die Eltern hätten "mit den Füßen abgestimmt" und für ihren Nachwuchs lautsprachlichen Unterricht gefordert.
- Man mag es nicht glauben, dass so etwas öffentlich geäußert wird. Aber lesen Sie nach unter "zugeschlagen"!