In ihrer Ausgabe vom 9. Juli 2006 berichtet die Zeitschrift "TU-intern" von den Studienbedingungen für hörgeschädigte Studenten: Jedem Schwerhörigen wird eine Mikroport-Anlage zur Verfügung gestellt, es gibt eine eigene Sprechstunde, Plätze in Hörsälen werden reserviert, und natürlich gibt es auch Dolmis. Was kann man sich als hörgeschädigter Student eigentlich noch mehr wünschen?