(Computer-) Power to the Deaf - Teil 9
(veröffentlicht in hörgeschädigte kinder 3/99)

 

Therapeutische Software für hörgeschädigte Kinder

 

Im Vergleich zu den unübersehbaren Massen von Programmen für hörende Kinder ist die Auswahl speziell für Hörgeschädigte noch immer sehr bescheiden. Aber es gibt durchaus Programme, die sich sehen lassen können und deren Einsatz sehr sinnvoll ist. Leider sind diese Programme noch nicht in das Bewusstsein aller Eltern und Fachleute vorgedrungen. Selbst seit Jahren bewährte Software ist durchaus nicht in jeder pädaudiologischen Beratungsstelle vorhanden, und Eltern sind oftmals ratlos, wenn sie auf der Suche nach sinnvoller Software zur Förderung ihres Kindes sind. Ich stelle deshalb an dieser Stelle drei Programme vor, die durchaus nicht neu sind. Fachleute, denen sie seit langem bekannt sind, mögen deshalb getrost weiterblättern. Ich bin jedoch sicher, dass trotz des fortgeschrittenen Alters der Software noch mancher eine Anregung finden kann.

 

1. Hörtest – Das Ge-Hör-Spiel

 

Das Ge-Hör-Spiel macht schon mit seinem Namen seine Zielrichtung deutlich. Auf spielerische Art soll bei Kleinkindern das Gehör getestet werden. Nun ist diese Idee wahrlich nicht neu. In der Kinderaudiometrie ist sie seit langem gang und gäbe. Die konventionelle Spielaudiometrie bedient sich erklärtermaßen der Konditinierung der Kinder, legt aber darauf wert, dass diese lustbetont erfolgen soll. So muß das Kind beispielsweise beim Hören eines Tons eine bunte Kugel von einem Steckspiel wegnehmen o.ä. Das „Ge-Hör-Spiel“ arbeitet nach dem gleichen Prinzip, d.h. spielerisch und lustbetont. Bedenkt man allerdings, wie stark Kinder von Computern fasziniert und motiviert werden, dürfte das Lustbetonte einen erheblich höheren Stellenwert haben als bei der herkömmlichen Spielaudiometrie. Dazu kommt ein völlig neuer Aspekt: Das Kind führt die Audiometrie selbst durch. War es bisher erforderlich, dass ein Audiologe, Akustiker oder Hörgeschädigtenlehrer das Audiometer bediente, somit der eigentlich aktive Part war und das Kind nur reagieren konnte, so übernimmt jetzt das Kind den aktiven Part. Es hat schlicht und einfach die Maus in der Hand – und das können bereits Kleinkinder! – und testet das eigene Gehör.

 

 

Das Kind sieht auf einem bildschirmfüllenden Bild viele kleine Gesichter versteckt. Wird ein Gesicht mit dem Cursor berührt, weiten sich die Augen (als visuelle Rückkopplung) und es wird ein Ton wiedergegeben. Dies sind die bekannten „Pieptöne“ aus der Ton-Audiometrie, d.h. unterschiedliche Frequenzen von 0,1 bis 9 kHz, allerdings nicht in beliebig gestaffelter Lautstärke, sondern nur „laut“ oder „leise“. (Die Grundeinstellung für die Schwellenwerte muss vorab mit Hilfe eines Erwachsenen vorgenommen werden. Je genauer sie erfolgt, desto exakter sind letztlich auch die Testergebnisse.) Das „Spiel“ besteht nun darin, gehörte und nicht gehörte Gesichter in die entsprechenden Felder am unteren Bildschirmrand zu ziehen. Es gibt drei verschiedene Tests, bestehend aus je zwei Bildern mit 16 Gesichtern, die nacheinander durchgeführt werden sollten. Zur Kontrolle der Verlässlichkeit, d.h. um feststellen zu können, ob das Kind evtl. gemogelt hat, sind Gesichter eingebaut, die wirklich keinen Ton haben. Wenn diese im Korb „Töne“ auftauchen, wird die Verlässlichkeit niedriger.

 

Die Ergebnisse der Tests sind recht genau. Sie lassen sich leider nicht abspeichern, aber doch wenigstens ausdrucken.

 

 

Nun muss aber eine Abgrenzung vorgenommen werden. Das Ge-Hör-Spiel erhebt nicht den Anspruch, ein vollwertiges Audiometrie-Programm zu sein. Es ist eher einzuordnen bei den sogenannten Screening-Programmen. Es ermöglicht festzustellen, ob überhaupt ein Hörschaden vorliegt, und es gibt einen groben Überblick über den Umfang einer Hörschädigung. Für differenzierte Hörtests, die die unabdingbare Voraussetzung für eine Hörgeräteanpassung bleiben, ist die Audiometrie beim Arzt und/oder Hörgeräteakustiker weiterhin unumgänglich. Dieser Hinweis wird in der Anleitung zum Programm auch explizit gegeben.

 

 

 

Wo also ist der Einsatzbereich des Ge-Hör-Spiels? Sicherlich ließe sich solch ein spielerischer Hörtest problemlos im häuslichen Bereich durchführen. Da der Test jedoch nur ein einziges Mal durchgeführt wird, dürfte sich die Anschaffung für Eltern kaum lohnen. Als Ersatz oder zumindest Vorstufe für die herkömmlichen Screening-Tests ist es allerdings hervorragend geeignet. Es sollte deshalb zur Grundausstattung von Hörgeräteakustikern und pädaudiologischen Beratungsstellen gehören. Und ein Hörgeschädigtenpädagoge, der hörgeschädigte Kinder in Regelschulen ambulant betreut, kann mit dem Ge-Hör-Spiel auf dem Laptop mühelos Kinder testen, bei denen die Regelschulkollegen den Verdacht auf eine Hörbeeinträchtigung haben.

 

 

2. Hörtraining – Detektiv Langohr (Geräusche)

 

Auch bei Detektiv Langohr ist der spielerische Ansatz unverkennbar. Daß es sich um eine „CD-ROM zur Förderung der auditiven Wahrnehmung“ handelt, wird eher am Rande vermerkt. Nun kann man sich aus pädagogischer Sicht darüber streiten, ob es sinnvoll sei, Lernen unter falschem Vorzeichen, um nicht zu sagen per Etikettenschwindel, ans Kind zu „verkaufen“. Auch Eltern sind natürlich darauf aus, ihrem Kind etwas schmackhaft zu machen, dem es sonst vielleicht eher aus dem Wege gehen würde. Aber lassen wir die theoretischen oder gar ideologischen Überlegungen beiseite. Auch, wenn es keine echten Detektivgeschichten gibt und Detektiv Langohr nirgendwo wirklich in Erscheinung tritt: Der Name ist originell und die Spiele machen hörgeschädigte Kindern sicherlich Spaß. Und es gibt gleich eine geballte Ladung von Spielen:

 

 

 

Bei den Minimalpaaren müssen Geräusche nach laut/leise, hoch/tief, oder kurz/lang sortiert werden. Dabei lassen sich die Differenzen individuell anpassen, bei der Diskriminierung der Lautstärke beispielsweise zwischen 3 und 7 dB in Stufen von 1 dB.

 

Hinter „Memo“ verbirgt sich tatsächlich ein auditives Memory-Spiel. Jeweils zwei gleiche Geräusche müssen erkannt werden. Die Geräusche sind nach Themenbereichen geordnet, aber man kann sich auch Geräusche beliebig auswählen und bis zu sechs verschiedene Kombinationen zusammenstellen.

 

    

 

 

Wie beim Aufdecken der Memory-Karten werden die Äpfel angeklickt und ein Geräusch ertönt. Man muss dann per Anklicken eines anderen Apfels das identische Geräusch suchen – und sich die Position der Geräusche merken. Klickt man nämlich den falschen Apfel an, kommt der Spielpartner dran. Und das macht  das Spiel natürlich besonders reizvoll: der Wettbewerb. Die heruntergefallenen roten Äpfel kennzeichnen übrigens die richtig erkannten Geräuschpaare.

 

In der Spielkategorie „Was hörst Du?“ geht es um die Diskriminierung von Geräuschen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich variieren, und man kann auch „sehr ähnliche Geräusche“ zur Steigerung der Schwierigkeit auswählen. Beim Anklicken des mittleren Feldes ertönt ein Geräusch, und man muss anschließend das dazu passende Bild suchen und anklicken.

 

 

 

 

In der Rubrik „Wann war das?“ wird ähnlich wie bei “Memo“ das auditive Gedächtnis trainiert. Es geht nicht mehr nur um das Erkennen von Geräuschen, sondern man muss sich merken, in welcher Reihenfolge die Geräusche abgespielt werden.

 

 

„Langohr’s Fälle“ stellen eine Variation von „Was hörst Du?“ dar. Beim Anklicken des Fragezeichens ertönt ein Geräusch, diesmal muss allerdings das richtige Bild auf das Fragezeichenfeld gezogen werden. Die Kategorien „Geräusche“ und „CD-Player“ beinhalten lediglich Auflistungen der auf der CD vorhandenen Geräusche, die eine schriftsprachlich, die andere numerisch.

 

Was ein wenig irritiert bei den Spielen ist ihr Endlos-Charakter. Es gibt keine Möglichkeit, per Voreinstellung die Anzahl der Durchgänge zu begrenzen. Man hört also auf, wenn man nicht mehr mag. Eine Statistik oder ein Protokoll gibt es ebenfalls nicht. Abgesehen vom Wettbewerb der zwei Spieler bei „Memo“ könnte man also sagen: Just for fun! Und das ist in unserem „Fun-Zeitalter“ durchaus nichts Negatives. Im Gegenteil! Bei diesem stressfreien Spielen können hörgeschädigte Kinder durchaus ein sinnvolles Hörtraining betreiben und etwas dazulernen. Die CD ist nicht nur kindgerecht gestaltet mit ansprechenden Grafiken, sie enthält eine Vielzahl von Übungen mit der Möglichkeit der individuellen Anpassung des Schwierigkeitsgrades. Im Bereich der Hörgeschädigtenpädagogik ein seltener Glücksfall. Die CD sollte zur Standardausrüstung nicht nur jeder Hörgeschädigtenschule sondern auch jeder Familie mit hörgeschädigten Kindern gehören.

 

3. Hörtraining – AUDIOLOG

 

Nomen est omen – auch in diesem Fall. Audiolog ist eine Software für den Audiologen, den Sprachtherapeuten, den Logopäden – den Fachmann also. Das bemerkt man nicht nur am Preis und am Kopierschutz, sondern vor allem am Konzept. Natürlich kommt auch Audiolog nicht vorbei an der Forderung nach einer kindgerechten und spielemäßigen Gestaltung. Aber allein die integrierte Patientenverwaltung verdeutlicht die professionelle Zielgruppe. Audiolog wird entsprechend in CI-Zentren und Logopäden-Praxen eingesetzt.

 

 

Vorweg zur technischen Seite: Bevor man das Programm installiert, muss der „Smartkey“, der Kopierschutz in Form eines kleinen Zwischensteckers, in den Parallelport des Rechners gesteckt werden. Ohne ihn läuft nichts. Schwarzkopierer haben also kaum eine Chance. Die eigentliche Installation des Programms sollte unproblematisch sein. Bei einem von drei Rechnern, auf denen ich es versuchte, war sie es auch. Bei den anderen beiden Rechnern half dagegen nicht einmal der Hinweis zur Fehlerbehebung in der Programmbeschreibung. Versuch und Irrtum brachten dann den Erfolg: Es musste eine weitere dll-Datei per Hand von der CD ins Windows/System-Verzeichnis kopiert werden. Danach lief das Programm dann auf beiden Rechnern problemlos. Offensichtlich also eine Schwierigkeit, die dem Installationsprogramm und nicht Audiolog angelastet werden muss. Ärgerlich halt nur, wenn man Audiolog gar nicht erst zum Laufen bekommt. Aber das soll laut Hersteller in der nächsten Version korrigiert sein.

 

Audiolog ist ein breit angelegtes Programm zur „Sensibilisierung und Schulung der zentralen auditiven Funktionen“. In einer Vielzahl von Übungen wird Hör- und Gedächtnistraining betrieben, und zwar nicht nur mit Geräuschen, sondern auch mit Tönen und vor allem mit Sprachlauten.

 

 

Beim Geräuschspiel müssen, wie bei Detektiv Langohr, Geräusch und Bild per Mausklick zugeordnet werden. Bei manchen Geräuschen würde man sich hier mehr Eindeutigkeit und Klarheit wünschen. So ist das Propellerflugzeug beispielsweise beim ersten Hören auch für Normalhörende kaum zu identifizieren. Als „Spiel“ ist das wiederholte Anklicken von Bildchen auch nicht gerade sonderlich spannend. Aber da kommen wir wieder zum oben erwähnten „Etikettenschwindel“. Als Übung zum Hörtraining ist das Geräuschspiel allerdings sehr vielseitig.

 

 

Nicht nur, dass man die Geräusche beliebig zusammenstellen kann, man kann

Ø      Die Anzahl der Übungseinheiten,

Ø      die Anzahl der anzuzeigenden Bilder,

Ø      die Anzahl der zu hörenden Begriffe,

Ø      die Darstellung mit Bildern oder in Schrift und

Ø      das Tempo individuell einstellen.

Da bleiben in bezug auf die ganz persönliche Anpassung des Programms auf Fähigkeiten und Bedürfnisse des Kindes kaum Wünsche offen. Und diese Vielseitigkeit bezieht sich auf alle insgesamt elf Übungsbereiche.

 

Zum Bereich Perzeption (Wahrnehmung) gehört auch die Abteilung „Figur-Grund“. Konkret bedeutet dies eine Erschwerung der Wahrnehmung durch das Hinzufügen von Hintergrund- bzw. Störgeräuschen. Diese Steigerung des Schwierigkeitsgrades kann ich als Schwerhöriger nur bestätigen. Konnte ich beim Geräuschspiel noch mühelos alle Begriff erkennen, so war mir die Unterscheidung beispielsweise von Katze und Tatze mit Stimmengewirr im Hintergrund geradezu unmöglich – zur großen Verwunderung meiner normalhörenden Söhne. Auch nach mehrmaliger Wiederholung konnte ich keine Leistungssteigerung bei mir feststellen. Ob ich da mehr Ausdauer aufbringen muss? Als Betroffener beschleichen mich hier arge Zweifel. Wie soll ich das Hören von Lauten trainieren, wenn ich die entsprechenden Frequenzen doch gar nicht wahrnehmen kann? Wie dem auch sei – Übungsmaterial ist jedenfalls in großer Fülle vorhanden.

 

 

„Kannst Du Rita (bzw. Peter) anziehen?“ Dann folgt – je nach Voreinstellung – eine Reihe von gesprochenen Begriffen (Kleidungsstücken). Erst anschließend werden die 16 kleinen Bildchen mit Kleidungsstücken eingeblendet. Es kommt jetzt darauf an, sie in der richtigen Reihenfolge anzuklicken. Eine Übung also, die Hör- und Gedächtnistraining kombiniert. Die Kleidungsstücke werden übrigens wie bei einer Anziehpuppe aus Papier nach dem Anklicken dem Kind angezogen. Eine Rita, nur bekleidet mit Fliege, Handschuhen und Sandalen, sieht schon recht putzig aus. Ein kleiner humoristischer Nebeneffekt, der die Motivation von Kindern bei der ansonsten doch recht eintönigen Übung ein wenig länger aufrecht halten kann.

 

 

 

 

 

Im Bereich „Sequenzen“ können Tonfolgen von Instrumenten – oder auch das Bellen großer und kleiner Hunde oder die Geräusche von Lokomotiven – er-hört werden, nach den Kriterien kurz/lang oder hoch/tief, wiederum mit einer ganzen Palette von Einstellungsmöglichkeiten.

 

 

So richtig seine Muskeln spielen lässt Audiolog aber erst in der Rubrik Diskrimination. Hier wird deutlich, dass das Programm von einem Team von Sprachheillehrern und anderen Profis erstellt wurde. Bei den Spielen „richtig-falsch“, „Zwillinge“ und „Memory“ steht für die inhaltliche Auswahl die komplette Palette der Sprachlaute zur Verfügung.

 

 

 

„sinken“ oder „Schinken“ (richtig-falsch) bzw. „fischen“ oder „wischen“ (Zwillinge) – das ist hier die Frage. Hier lassen sich die Übungen exakt an die Wahrnehmungsschwierigkeiten eines hörgeschädigten Kindes anpassen. Und hier kann auch mit einer riesigen Auswahl von Übungen gezielt und intensiv trainiert werden.

 

 

Der spielerische Charakter der Übungen wird beim Memory besonders deutlich. Leider ist hier nur ein einziger Spieler vorgesehen – wahrscheinlich im Hinblick auf die logopädische Praxis, in der nur ein Kind zur Zeit therapiert wird. Aber auch ohne einen Spielgegner macht Memory schon Spaß. Und zu unterscheiden zwischen wach-Fach, Wrack-Frack, fischen-wischen, das stellt für ein hörgeschädigtes Kind durchaus eine Herausforderung dar.

 

 

Sämtliche Übungen werden für jedes Kind gesondert in allen Details protokolliert, so dass der Lehrer/Therapeut immer den Überblick behält und ganz gezielt neue Übungen ansetzen kann.

 

 

Fazit

 

Die hier vorgestellten Programme sind ausgerichtet auf Diagnostik und Therapie von hörgeschädigten Kindern. Das Ge-Hör-Spiel hat zwar einen ganz schmalen Einsatzbereich, nämlich die Erkennung von Hörschäden bei Kleinkindern. Für diesen Zweck ist es allerdings vorzüglich geeignet. Detektiv Langohr ist wohl das einzige Programm, dessen Anschaffung sich auch für den privaten Bereich anbietet. Sowohl preislich als auch in bezug auf die Gestaltung ist es für den häuslichen Einsatz sehr gut geeignet. Natürlich ist es als Spiel nicht vergleichbar mit Spielen wie „Tomb Raider“, aber Detektiv Langohr will sicherlich nicht Lara Croft Konkurrenz machen. Müssen Eltern bei „echten“ Computerspielen darauf achten, dass ihre Kinder nicht zu lange vor dem Rechner sitzen, so wird die Spielfreude bei Detektiv Langohr doch nicht gar so lange anhalten. Und empfehlenswert ist es in jedem Fall, dass Eltern das Kind beim Spielen begleiten, auch, wenn es dies natürlich allein kann. Audiolog würde engagierten Eltern die Chance bieten, ein intensives Hörtraining mit ihrem Kind zu Hause zu betreiben. Sie wissen oftmals allzu gut, wo die Schwächen und Bedürfnisse der eigenen Kinder liegen. Leider könnte der professionelle Preis die meisten davon abhalten. (Allerdings bietet der Hersteller besondere Konditionen für Eltern an, und eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen ist denkbar – siehe Tabelle!). Wenn Eltern jedoch feststellen, dass Detektiv Langohr und Audiolog bei der Früherziehung oder Therapie ihres Kindes eingesetzt werden, können sie davon ausgehen, dass die Fachleute auf dem neuesten Stand sind und sinnvolle und leistungsfähige Therapiesoftware einsetzen.

 

 

 

 

Preis in DM

 

Bezugsquelle

 

 

Email- und Internetadresse

 

 

Ge-Hör-Spiel

 

 

129,57

 

 

LingKom GmbH

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(Demo-CD erhältlich)

 

 

 

 

 

Detektiv Langohr

 

 

 

99,-

 

 

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(mit spielbarer online-Demo)

 

 

 

Audiolog

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(Der Hersteller bietet auf Anfrage für Eltern Sonderkonditionen. Kostenübernahme durch Krankenkassen ebenfalls möglich)

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