(Computer-) Power to the Deaf! (1)
hörgeschädigte kinder 3/95, S. 106 ff
Einsatz von Computern bei Hörgeschädigten

Die Behinderung "Hörschädigung" stellte zu allen Zeiten eine Herausforderung für Pädagogen dar. Daß die scheinbar so minimale Behinderung so gravierende Folgen wie Stummheit oder gar massive Einschränkungen der intellektuellen Entwicklung nach sich zog, konnte und durfte nicht akzeptiert werden. Alle medizinischen, audiologischen und pädagogischen Bemühungen und auch Auseinandersetzungen dokumentierten letztlich die Suche nach dem Stein der Weisen. Für Hörgeschädigte gleiche Bildungschancen wie für Hörende! Kann man sie durch den Einsatz von Gebärden erreichen, kann man Gehörlose operativ und durch intensives Hörtraining zu Quasi-Hörenden umfunktionieren, ist die derzeitige Hörgeräteakustik in der Lage, Hörgeschädigte in die Welt der Hörenden auch bildungsmäßig einzubeziehen?

Der Einsatz aller nur denkbaren Hilfsmittel und methodischen Ansätze zeichnet sich gegenüber der hörgeschädigten Klientel als der veranwortungsbewußteste Ansatz aus. Sobald die technische Entwicklung neue Hilfsmittel hervorbringt, ergibt sich die Frage, wieweit sie für Hörgeschädigte nützlich sind und wo die Grenzen ihrer Einsatzmöglichkeiten liegen.

Computer haben mittlerweile unwiderrruflich fast alle Bereiche unseres Alltagslebens erobert. Als sie in den Bildungsbereich eindrangen, stießen sie anfangs auf große Skepsis bei vielen Pädagogen. Diejenigen, die sie dennoch einsetzten, argumentierten, daß niemand mehr an Computern vorbeikäme und daß Hörgeschädigte den Anschluß nicht verpassen dürften. Inhaltlich bedeutete dies, daß in "Informationstechnischer Grundbildung" Grundkenntnisse über die Bedienung eines Computers vermittelt wurden. Anwendungen beschränkten sich im wesentlichen auf Textverarbeitung, Malprogramme u.ä. Der Aspekt, Computer gezielt zur Kompensation der durch die Hörschädigung hervorgerufenen Bildungseinschränkungen einzusetzen, taucht in der Hörgeschädigtenpädagogik erst jetzt und sehr zaghaft auf.

"Computer sind strohdoof!" Mit diesem Bonmot gefallen sich viele Informatiker. Sie wollen darauf hinweisen, daß Computer nur das nachvollziehen können, was ihnen von ihren Schöpfern beigebracht wurde. Computer können - bis heute - keine eigene Kreativität entwickeln. Entsprechend kann die Arbeit mit dem Computer nicht kreatives Denken und Arbeiten fördern. "Drill and kill!" ist ein anderes Schlagwort, das gerne zur Abwertung von Computer-Lernprogrammen benutzt wird. Gemeint ist damit, daß Computer-Lernprogramme hauptsächlich stupide Paukübungen sind. Dieses Argument disqualifiziert den Computer von vornherein in den Augen mancher Pädagogen und Eltern. Es ist zu fragen, ob diese Behauptung stimmt und, wenn ja, ob nicht doch ein sinnvoller Einsatz möglich ist.

"Drill and kill!" ist in bezug auf hörende Schüler ein vernichtendes Urteil. "Pauken" ist nicht mehr "in", selbständiges Denken und Kreativität sind gefragt. Es bleibt allerdings die Frage, wie denn wohl Hörende das Einmaleins oder die englischen unregelmäßigen Verben lernen. Auch sie kommen um das Auswendiglernen nicht herum. Und die deutsche Sprache mit ihrem umfangreichen Wortschatz, ihren vielfältigen Grammatik- und Satzbauregeln - nur durch die ständige Berieselung und tausendfache Wiederholung kann sie von hörenden Kindern erlernt werden. Auch das also ein unablässiger und nie endender "Pauk"-Betrieb! Wie können aber Hörgeschädigte, die von diesem ständigen "Pauk"-Betrieb abgeschnitten sind, ihre Bildungsdefizite kompensieren? Hier wird deutlich, daß "Pauken" (nicht nur) für Hörgeschädigte etwas durchaus Positives und Wünschenswertes sein kann. Unabhängig von dieser grundsätzlichen Frage sollte man natürlich überlegen, ob und wie man das "Pauken" schmackhaft gestalten kann.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei kurz dargestellt, was Computer nicht können:

1. Computer können emotionale Bedürfnisse nicht befriedigen. Menschliche Zuneigung und Liebe können durch keine Maschine produziert werden.

2. Computer können soziale Bezüge nicht ersetzen. Sie können nicht als Ersatzgesprächspartner dienen.

3. Computer können weder ethische noch moralische Werte vermitteln.

Vorrangig bleibt in jedem Fall der Bezug zu den hörenden und hörgeschädigten Mitmenschen, basierend auf einer möglichst unbehinderten Kommunikation.

 

Ausgehend von diesen Prämissen bleiben jedoch noch einige Vorteile, die für hörgeschädigte Schüler von unschätzbarem Wert sind:

1. Computer ermöglichen selbständiges Arbeiten. Übungen für die verschiedensten Unterrichtsfächer bieten in jedem Fall die Möglichkeit der Selbstkontrolle. Die Fehlerkorrektur durch den Computer ist zwar "erbarmungslos". Sie ist aber unabhängig von einem Pädagogen oder Elternteil, und sie ist niemals emotional abwertend. Durch beliebiges Wiederholen einer Übung ist darüber hinaus die Beseitigung aller Fehler möglich. Ist der Unterricht bei Hörgeschädigten heute noch weitgehend lehrerzentriert, so kann der Computer im Rahmen eines "offenen Unterrichts" oder auch bei der häuslichen Arbeit ein großes Maß an Selbständigkeit fördern.

2. Computer umschiffen die Klippen der kommunikativen Behinderung. Es soll hier nicht diskutiert werden, ob nun Pädagogen/Eltern oder hörgeschädigte Kinder kommunikativ behindert sind. Tatsache ist leider, daß es oft an der Kommunikation hapert, wenn Sachverhalte und Lerninhalte hörgeschädigten Schülern vermittelt werden sollen. Diese Barrieren können weitgehend durch den Computer bzw. geeignete Lernprogramme überwunden werden.

3. Computer bieten neuartige Möglichkeiten der (schriftlichen) Kommunikation. Diese Kommunikation kann im Klassenraum, aber auch weltweit sowohl mit Hörgeschädigten als auch mit Hörenden stattfinden. Im wahrsten Sinne des Wortes eröffnen sich hier für Hörgeschädigte neue Welten. Voraussetzung ist natürlich die Beherrschung der Lautsprache, der deutschen und möglichst auch der englischen.

4. Computerprogramme können den Spracherwerb und den Sprachaufbau fördern. Der Aufbau des Wortschatzes und das Erlernen der Regeln für Grammatik und Satzbau können per Computer durchgeführt werden. Es ergeben sich intensivere und umfangreichere Übungsmöglichkeiten, die hoffen lassen, daß die Sprachkompetenz Hörgeschädigter erheblich verbessert wird.

5. Computerübungen können so gestaltet werden, daß sie den individuellen Hörstatus berücksichtigen. Sie können mit oder ohne Ton gestaltet werden. Es lassen sich optische Hinweise wie z.B. Aufblitzen des Monitors oder schriftliche Hinweise und Fehlerkorrekturen einbauen. Auch gebärdensprachliche Erläuterungen können eingebunden werden.

6. Computerübungen können auf die individuellen Besonderheiten und Einschränkungen des Schülers Rücksicht nehmen. Lerntempo und Schwierigkeitsgrad lassen sich optimal auf die Bedürfnisse des einzelnen Schülers einstellen.

Da Computer-Lernprogramme im wesentlichen Übungsprogramme sind, die naturgemäß viele Wiederholungen und damit viel Zeit in Anspruch nehmen, fallen sie eigentlich in den traditionellen Bereich der Hausaufgaben. Themen, die in der Schule eingeführt und erklärt wurden, sollen zu Hause vertiefend und ggf. bis zur Automatisierung geübt werden. Das bedeutet in letzter Konsequenz, daß Computer zu Hause bedeutsamer sind als Computer im Unterricht Im Idealfall sollte jeder Schüler seinen eigenen Rechner zur Verfügung haben.

Vor dem Kauf von Rechnern ist jedoch die Entscheidung für die richtige Plattform zu treffen. Die Auswahl hat sich mittlerweile auf zwei Rechnerwelten reduziert: Apple Macintosh oder IBM-kompatibler PC. Im Zuge der Kulturhoheit der Bundesländer ist die Entscheidung für den Bildungsbereich in den Bundesländern individuell entschieden worden. Die meisten Bundesländer haben sich für den PC entschieden, einzelne Bundesländer , wie z.B. Bremen, jedoch für Apple Macintosh. Für Hörgeschädigte bzw. für Eltern hörgeschädigter Kinder muß bei der Anschaffung eines Rechners die Kompatibilität mit den in der Schule vorhandenen Rechnern kaufentscheidend sein. Wenn in der Schule mit bestimmten Lernprogrammen gearbeitet wird, sollten sie auch zu Hause einsetzbar sein. Spielt, z.B. bei erwachsenen Hörgeschädigten, die Kompatibilität keine Rolle, werden andere Kriterien bedeutsam, wie z.B. die Benutzerfreundlichkeit. Ohne in den nicht enden wollenden Streit der zwei Parteien von Systemverfechtern einsteigen zu wollen, muß festgestellt werden, daß die Bedienung von Apple Macintosh Computern erheblich leichter ist als die von PCs. Da Hörgeschädigte ohnehin mit Defiziten im sprachlichen und kognitiven Bereich zu kämpfen haben, wäre also grundsätzlich der Macintosh der Rechner ihrer Wahl. Allerdings versetzt es oft in Erstaunen, wie souverän manche Gehörlose auch einen PC bedienen, und wenn das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 95 verfügbar ist, werden sich die bisher gravierenden Unterschiede zwischen Mac und PC ohnehin verwischen. Die Systemfrage wird sich dann noch mehr an der Frage ausrichten, in welcher "Welt" es die umfangreichere Software gibt. Und da haben natürlich die PCs die Nase vorn.

Aber ganz gleich, welcher Rechner und welches System zum Einsatz kommt, es bleibt bei der Tatsache: "Computer sind strohdoof!" Konkret: Der beste Rechner ist sinnlos, wenn nicht gute Lernprogramme zur Verfügung stehen. Und gerade daran mangelt es noch. Es gibt zwar mittlerweile hunderte von Lernprogrammen, aber nur die wenigsten verdienen das Prädikat "brauchbar". In den meisten Fällen muß man leider feststellen, daß die Lernprogramme von Programmierern erstellt wurden, die von Pädagogik keine Ahnung haben - geschweige denn von Hörgeschädigtenpädagogik! Hier gibt es nur zwei Auswege:

1. vorhandene kommerzielle Lernsoftware sichten und auf ihre Eignung für den Einsatz bei Hörgeschädigten testen und

2. Lernprogramme für die speziellen Bedürfnisse Hörgeschädigter selbst erstellen.

Schon der erste Bereich ist gigantisch. Der bisher umfangreichste Test von Lernprogrammen wurde in der Ausgabe 1/95 der Zeitschrift "Familie & computer" unter dem Titel "Über 150 Lernprogramme im Vergleich" veröffentlicht. Die in diesem Artikel vorgenommenen Beurteilungen stellen eine wertvolle Hilfe bei der Auswahl dar. Für Mathematikprogramme, Vokabeltrainer u.ä. ist es gleichgültig, ob die Konsumenten hörend oder hörgeschädigt sind. Aber die speziellen Bedürfnisse Hörgeschädigter werden bisher in der Softwareproduktion - von einzelnen Ausnahmen wie dem "Begriffetrainer" von Ulrich Petz abgesehen - nirgendwo bedacht.

Hier tut sich der zweite Bereich auf: die Eigenproduktion von Lernsoftware. Pädagogen, die ohnehin schon Mühe haben im Umgang mit Computern, werden sich jetzt entsetzt fragen, ob sie auch noch Programmiererfähigkeiten entwickeln sollen - und sich damit vollends überfordert fühlen. Nun, ganz so schlimm ist es nicht. Unter Programmieren stellt man sich gemeinhin das Schreiben endlos langer und völlig unverständlicher Zahlen- und Zeichenkolonnen vor, eine Kunst, die nur Genies nach jahrelangem Studium beherrschen. Das mag richtig sein, ist in bezug auf die Erstellung von Lernsoftware jedoch völlig falsch. Hier bietet sich ein Zwischenbereich an, der von Programmierern im o.g Stil für Laien geschaffen wurde: die sog. Autorenprogramme. Das sind, vereinfacht ausgedrückt, Programme, mit denen man auf relativ einfache Weise als Laie programmieren kann. Die in diesen Autorenprogrammen benutzten Programmiersprachen sind weder geheimnisvoll noch unverständlich, sondern fast "plain English". Für Ungläubige ein kleines Beispiel:

on mouseUp

flash

end mouseUp

Und schon haben wir (in der zum Programm Hypercard gehörenden Programmiersprache Hypertalk) einen für Hörgeschädigte sehr wertvollen Befehl: Wenn die Maustaste (nach dem Herunterdrücken) losgelassen wird, blitzt der Bildschirm einmal auf - als optisches Kontrollsignal.

Mittlerweile gibt es schon eine Auswahl an Autorenprogrammen. Für den Macintosh Hypercard und Supercard, für den PC Toolbook und Visual Basic und für beide Plattformen Macromedia Director und Macromedia Authorware. Gemunkelt wird von einem Supercard-Player für Windows, sodaß - wenn er denn realisiert würde - Supercard ein plattformübergreifendes Programm wäre. Gemeinsam ist allen Autorenprogrammen nicht nur die relativ leichte Programmierbarkeit, sondern auch die multimediale Ausrichtung. Alle Porgramme arbeiten selbstverständlich mit Farbe, Ton, Bildern und Filmeinbindungen - die optimalen Medien also gerade für Hörgeschädigte!

Erlernbar sind diese Programme und ihre Programmiersprachen für Pädagogen allemal, und auch der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. In manchen Bundesländern, wie z.B. in Bremen, werden in der Lehrerfortbildung spezielle Kurse angeboten. Der Umgang der Schüler mit dem Programm ist problemlos, da der Lehrer es völlig auf die Fähigkeiten seiner Schüler abstimmen kann. Das bedeutet, daß der Lehrer im Extremfall, z.B. bei lernbehinderten Schülern, die Funktionalität einer Übung auf die Bedienung der Maus beschränken kann. Die Tastatur wird dadurch völlig überflüssig. Andererseits sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt - bis hin zum anderen Extrem, in dem Gymnasiasten selbst programmieren.

Ein Beispiel aus dem Schulalltag

Im Deutschunterricht einer 10. Gehörlosen-Realschulklasse soll ein Jugendbuch als Lektüre durchgearbeitet werden. Technische Voraussetzungen: Die Schule ist mit Macintosh-Rechnern ausgestattet, und jeder der Schüler verfügt privat ebenfalls über einen Mac. Zeitaufwendige Übungen können also zu Hause erledigt werden. Zum alltäglichen Werkzeug gehören neben Büchern, Heften, Arbeitsmappen usw. natürlich auch Disketten, auf denen Hausaufgaben transportiert werden. Sämtliche Datenbanken und Übungen werden von mir auf der Basis von Hypercard erstellt.

Die von den Schülern selbst ausgewählte Lektüre "Einen Lehrer liebt man nicht" enthält hunderte von unbekannten Wörtern. Ausgangspunkt muß also die Arbeit am Wortschatz sein. Ein System von Hypercardstacks übernimmt die Funktion einer Datenbank, in die sämtliche Wörter mit Definitionen, Beispielen und grammatikalischen Hinweisen eingegeben werden.

Die Schüler sollen die Möglichkeit haben, den Text am Bildschirm zu lesen. Deshalb wird das ganze Buch seitenweise mit einem Texterkennungsprogramm eingescannt. Diese Seiten können aus einem Hypercardstack heraus abgerufen werden. Innerhalb des Hypercardstacks können jetzt Wörter angeklickt werden.

Daraufhin wird ein Textfeld eingeblendet, in dem Definition, Beispiel und grammatische Kriterien zu diesem Wort dargestellt sind. Statt in einem Wörterbuch oder in selbst erstellten Wörterlisten zu blättern, können die Schüler also per Mausklick alle erforderlichen Informationen zu einem Wort abrufen - in einer vom Lehrer gewählten, für sie verständlichen Sprache!

Da grammatische Kriterien nicht durch einmaliges Lesen erlernt werden können, schließt sich ein Hypercardstack an, der eine Reihe von Grammatikübungen beinhaltet. Hier können die Schüler Artikel, Pluralformen, unregelmäßige (starke) Verben usw. gezielt und massenhaft üben. Selbstverständlich bekommen sie ständig Rückmeldungen über ihren Leistungsstand, und zum Abschluß kann eine Grammatikübung auch als Test, d.h. als Klassenarbeit am Computer, durchgeführt werden.

Die Schüler waren aufgrund des neuen Mediums anfangs hochmotiviert. Natürlich stellte sich bald heraus, daß das Ganze "in Arbeit ausartete", und so wurde der Computer ein Werkzeug wie jedes andere. Allerdings war eine viel intensivere und vor allem selbständige Arbeit möglich.

 

Fazit

 

Der Einsatz von Computern bei Hörgeschädigten bietet Möglichkeiten, von denen man bisher kaum zu träumen gewagt hat. Computer werden mit Sicherheit zu einem unabdingbaren Hilfsmittel zur Kompensation der durch den Hörschaden bedingten Defizite werden. Sie sollten deshalb wie Hörgeräte und Schreibtelefone in den Hilfsmittelkatalog aufgenommen und von Krankenkassen und Behörden bezuschußt werden.

Außer den technischen Voraussetzungen, d.h. der Ausstattung mit Computern in Schule und Elternhaus, ist die wichtigste Voraussetzung die Bereitschaft der Lehrer, das neue Medium zu akzeptieren und einzusetzen. Selbstverständlich muß der Lehrer mit dem Gerät und mit der Software umgehen können. Bereits im Lehrerstudium, aber auch in der Lehrerfortbildung, sollten entsprechende Fähigkeiten vermittelt werden. Speziell im Hörgeschädigtenbereich sollte jedoch die Entwicklung von Sprachaufbauprogrammen Vorrang haben. Die technischen Voraussetzungen dazu sind gegeben.

 

Dieser Artikel sollte lediglich grundsätzliche Fragen behandeln. In weiteren Artikeln sollen dann folgende Themen ausführlicher behandelt werden:

 

Computerübungen für den Deutschunterricht

Kommunikationsprogramme für den Klassenunterricht

Mailboxen und Internet für Hörgeschädigte

Lexika und Datenbanken auf CDROMs und Disketten

Arbeitslehre und Berufsvorbereitung per Computer

Computerübungen für den Fachunterricht

Computerspiele

 

 

Anschrift des Verfassers:
rehling@taubenschlag.de