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Verkannte Menschen

verkannte Menschen

Der Film "Verkannte Menschen" wurde 1932 gedreht. Er stellte das Leben der Gehörlosen in der damaligen Zeit dar, auch in der Israelitischen Taubstummen-Anstalt , Berlin-Weißensee - und wurde von den Nazis verboten. Lange Zeit galt er als verschollen (" Keine Kopie nachweisbar"). Nun ist doch noch eine Kopie des Films wieder aufgetaucht und restauriert worden. Am 16.01.2010 wird sie im Rahmen einer Benefizveranstaltung in Frankfurt präsentiert. Zum Rahmenprogramm gehören Vorträge von Jochen Muhs, Helmut Vogel und Katja Fischer.

Der LVGH hat einen kurzen Video-Bericht (ein längerer soll folgen) von der Benefizveranstaltung auf seiner DeafTV-Seite veröffentlicht: Benefizveranstaltung "Verkannte Menschen"

Umfrage: Hörgeschädigtenkunde in der Schule

Pia Neumann

Pia Neumann (gl) studiert Sonderpädagogik in Hamburg:

Zurzeit schreibe ich meine Examensarbeit zum Thema "Hörgeschädigtenkunde in der Schule" und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir dabei helfen könnt. Für meine Examensarbeit erstelle ich hier die Umfrage, welche Erfahrung ihr mit der Gehörlosenkultur habt (Identität, Selbstbewusstsein,…). Ihr findet die Umfrage unter www.voda.de/umfrage/. Die Umfrage läuft bis spätestens 31.08.2009. Die Datensammlung und Auswertungen bleiben selbstverständlich anonym.
Wer kann mitmachen? TeilnehmerInnen, die bis 50 Jahre alt und gehörlos, schwerhörig, ertaubt oder CI-Träger sind. Ich würde mich über Ihre Unterstützung/Antwort freuen, damit ich durch die Auswertung der Ergebnisse sehen kann, wie bedeutend die Gehörlosenkultur ist.

Gehörlose Schüler drehen Film: 'Arisch zweiter Klasse'

Arisch zweiter Klasse
Schüler stellen im Geschichtsunterricht manchmal gelangweilt oder entnervt fest: "Schon wieder dieses doofe Nazi-Thema. Das hängt uns zum Hals raus!" Wenn das Thema nur dröge mit Texten aus dem Geschichtsbuch dargestellt wird, ist das verständlich. Den Schülern der AG-Schulfilm der Von-Lerchenfeld-Schule Bamberg wird es sicher ganz anders ergangen sein. Sie haben mit ihrer Lehrerin Evelyn Ueding, der Studentin Susanne Vogel und dem Konrektor Hermann Stamm einen Film über Gehörlose im Dritten Reich gedreht. Das war sicherlich für alle Beteiligten sehr spannend!

Evelyn Ueding:
Momentan läuft in Bamberg eine sehenswerte Anne-Frank-Ausstellung (Direktimport aus Berlin), die ergänzt wird mit einem Rahmenprogramm örtlicher Schulen. Unsere Film-AG, die momentan aus vier gehörlosen Schülerinnen und mir als Leitung besteht, hat zu der Ausstellung sich an eine Dokumentation über Gehörlose im Dritten Reich gewagt, die auf der Ausstellung gezeigt wird. Die Schülerinnen führen in DGS durch diese Moderation. Für nicht gebärdensprachkompetente Zuschauer ist der Film vertont und mit Untertiteln versehen. Der Film geht vor allem auf die Hintergründe von Sterilisation und Euthanasieprogrammen ein und lässt regionale Zeitzeugen zu Wort kommen (gehörlose, spätertaubte und schwerhörige).

Referentin Katja Fischer

Katja Fischer

Katja Fischer (gehörlos) ist Dozentin für Soziologie und Kultur Gehörloser.
Sie führt schon seit Jahren in diesem Bereich Lehraufträge durch.
Bei Interesse finden Sie Informationen auf ihrer Internetseite www.katjafischer.com

Katja Fischer beantwortet gerne Ihre Fragen.

'So wie ich bin, bin ich okay, und das ist gut so.'

Buchcover
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Schwerhörige sind anders als Gehörlose. Eine Binsenweisheit, sicher! Bei Gehörlosen sind die Verhältnisse klar: Sie hören nichts, oder so gut wie nichts. Schwerhörige dagegen hören etwas, wieviel auch immer, und fühlen sich daher mehr zu den Hörenden hingezogen. Bei denen sind sie kommunikativ aber auch oft ausgeschlossen oder Randfiguren. Sie gehören also weder zu den Gehörlosen noch zu den Hörenden. Ein Leben zwischen den Welten, gewissermaßen im Niemandsland, oder um Tucholsky zu zitieren: "Hier ein Stuhl und da ein Stuhl, und wir immer dazwischen."

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Deaf Studies sind im Kommen in Berlin, Magdeburg und Preston

Logo von uclan University of Central Lancshire

Am 22. Juni heißt die Berliner Humboldt-Universität eine Delegation aus dem Bereich Deaf Studies der englischen University of Central Lancashire in Preston willkommen. Die Dozenten Mark Heaton, Nicola Nunn und Ricci Collins werden sowohl eine Vorlesung zum Thema „Gehörlosigkeit in Grossbritannien“ abhalten, als auch Informationen mit dem Bereich Gebärdensprachendolmetschen/Deaf Studies der Humboldt-Universität abhalten.


Deaf Studies / British Sign Language

 Die drei gehörlosen Briten Mark, Nicole und Ricci sind für ein Woche in Magdeburg zum Dozentenaustausch zwischen Magdeburg und Preston. Falko Neuhäusel, Peter Schick und Katja Fischer waren im vergangenen September in Preston. Diesmal sind die Briten zu Gast in Magedeburg und machen anschließend einen Besuch in Berlin. Sie halten einen Vortrag zum Thema: „Gehörlosenkultur in Großbritannien“. Außerdem führen sie einen BSL-Kurs für Studenten durch.


DEAFVOC - Lehrpläne

Logo von DEAFVOC

Das DEAFVOC-Projekt wurde auf europäischer Ebene durchgeführt. Das Hauptziel des Projekts war die Entwicklung des Sprachunterrichts in der Berufsausbildung für Gehörlose, um den Gehörlosen einen besseren Zugang zu Ausbildung und Arbeit zu ermöglichen. Inzwischen ist das Projekt abgeschlossen. Es wurde mit dem Europäischen Sprachensiegel ausgezeichnet, einer Auszeichnung, die an die innovativsten Sprachenprojekte der EU verliehen wird.

Auf der Website von DEAFVOC finden Sie die Lehrpläne "Gebärdensprache als Muttersprache” und "Schriftsprache als Zweitsprache für Gehörlose“, sowie das Lehrerhandbuch zu den Lehrplänen. Außerdem gibt es dort auch exemplarische Unterrichtsstunden zu den Curricula.

Homepage von DEAFVOC

Deafhood

Dr. Paddy Ladd

DeafHOOD, nicht deafNESS! Ein Begriff, den Dr. Paddy Ladd geprägt hat in seinem Buch "In Search of Deafhood". Was er damit meint? Gar nicht so einfach zu erklären. Christian Peters und Christian Rathmann werden es versuchen, am 11.11. und 12.11. 2006 in einem DEAFHOOD WORKSHOP in Hamburg im Kulturhaus SternChance.

Im Workshop werden wir uns mit dem Term „Deafhood“ beschäftigen und uns verschiedene Situationen ansehen. Wir werden uns mit der Frage auseinandersetzen, was Deafhood für uns und der Gehörlosengemeinschaft bedeutet. Dabei betrachten wir, welche Rolle Audismus spielt und was die kürzlich an der Gallaudet University stattgefundenen Ereignisse für uns bedeutet.

Mehr Informationen und Anmeldung bei Christian Peters und Christian Rathmann
positive-signing@hamburg.de oder FAX: 0176-63121697

ZeDiS

Zentrum für Disability Studies

Das Zentrum für Disability Studies wurde im Dezember letzten Jahres an der Uni Hamburg gegründet. Es veranstaltet u.a. eine Ringvorlesung und Seminare. Die sind aber nicht nur für Studenten gedacht, sondern für alle Interessierten. Zwei wissenschaftliche Mitarbeiter im ZeDiS sind übrigens selbst hörgeschädigt, und manche der Veranstaltungen sind besonders für Hörgeschädigte bedeutsam, wie z.B. "Die Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies?" mit Simon Kollien. Hoffentlich kommt da das Thema Deaf Studies wieder ein bisschen in Bewegung.

Zentrum für Disability Studies

Bachelor-Studiengang

Logo von Humboldt-Universität zu Berlin

Ab dem Wintersemester 2006/07 kann im Rahmen des BA-Kombinationsstudiengangs "Rehabilitationswissenschaften - Schwerpunkt Gebärdensprach- und Audiopädagogik" mit Lehramtsoption die Fachrichtung Gebärdensprachpädagogik zusammen mit Audiopädagogik (Schwerhörigenpädagogik) studiert werden.

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Gehörlose im 3. Reich

neues Buch von Lothar Scharf: Taubstumme in der Hitlerjugend? Fridolin W. erzählt Biografie und Dokumentation zu 'Gehörlose im 3.Reich'
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Lothar Scharf hat ein neues Buch zum Thema Taubstumme in der Hitlerjugend veröffentlicht. War der erste Band schon eine erstaunliche "Enthüllungs-Story" - wer wusste schon, dass Hörgeschädigte nicht nur Opfer sondern auch begeisterte Mitläufer waren?! - so ist der zweite Band der Zeitzeugenbericht eines Betroffenen.

 

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Meine Sprache, meine Kultur, meine Geschichte

Logo von GIB

Ist die Gehörlosenkunde wirklich als Unterrichtsfach in den Schulen angekommen? Bis vor wenigen Jahren waren die "deaf studies" jedenfalls noch völlig unbekannt, und viele erwachsene Gehörlose haben noch nie etwas davon gehört.

Diesen Nachholbedarf will das GIB (Gehörlosen Institut Bayern) jetzt mit einem Seminar befriedigen. Ab September können Gehörlose ein Jahr lang zweimal im Monat ihre eigene Sprache, Kultur und Geschichte entdecken. Sicherlich ein sehr reizvolles Angebot.

Buch: Wir sprechen mit den Händen

Buch: Wir sprechen mit den Händen

Wie klingen die Sterne, das Meer oder der Schnee? Immer wieder stellt Lisa sich diese Fragen, denn sie ist von Geburt an gehörlos. Mehr noch als hören zu können wünscht Lisa sich Freunde, die sie so annehmen, wie sie ist. Zum Glück gibt es Thomas, der mit Lisa in der Gebärdensprache sprechen kann. Gemeinsam mit den beiden machen wir uns auf in diese stille Welt und lernen sie zu verstehen.

Verfasser: «Franz-Joseph Huainigg»
Illustrator: «Verena Ballhaus»

ab 5 Jahren

21.0 x 29.0 cm
32 Seiten
EUR: 12,95 CHF: 23,60
ISBN: 3-219-11218-8

Weitere Infos: Verlag Carl Ueberreuter und Annette Betz Verlag

Gehörlose in der Hitlerjugend

Buchtitel 'Gehörlose in der Hitlerjugend und Taubstummenanstalt Bayreuth
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Man mag es nicht glauben: Auch gehörlose Schüler waren damals in der Hitlerjugend. Wussten sie nicht, dass einige ihrer Freunde sterilisiert wurden, dass sogar einige per "Euthanasie" getötet wurden? Der Alltag in den "Taubstummenanstalten" war jedenfalls nicht anders als an allen anderen Schulen: Der Lehrer grüßte mit "Heil Hitler", und alle Kinder mussten zum "deutschen Gruß" strammstehen. Nur nicht am 20. April. Zu Hitlers Geburtstag gab es schulfrei.

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Bilinguale Schule in Moskau unterstützen

Video mit Geschichten für gehörlose Kinder

In Moskau gibt es ein "Centre for Deaf Studies and Bilingual education", zu dem eine Gehörlosenschule gehört, an der sowohl hörende als auch gehörlose Lehrer unterrichten. Sowohl in Russisch als auch in Russischer Gebärdensprache. Zum Lehrplan gehören u.a. auch "deaf studies" und "deaf history". Das kennt man aus den USA, und bei uns verstehen die wenigsten "Fachleute", was damit gemeint ist. Aber auch in Russland ist das eine bewundernswerte Seltenheit.

Wie alle Schulen in Russland kämpft auch diese Schule mit finanziellen Problemen. Ein Lehrer verdient dort ca. 200 DM im Monat. Und die werden oft noch nicht einmal ausgezahlt. Ganz einfach, weil kein Geld da ist. Und natürlich fehlt es auch an Lehrmitteln, Hörgeräten usw.

Nun gibt es eine erstaunliche Möglichkeit, diese Schule zu unterstützen. MultiReader ist ein europäisches Projekt, das Standards für eBooks, also elektronische Bücher, entwickelt. MultiReader achtet darauf, dass die besonderen Bedürfnisse Behinderter dabei berücksichtigt werden. Also auch die von Gehörlosen. So können z.B. beim Lesen in einem eBook Worterklärungen eingeblendet werden, als Text oder per Gebärdenvideo. Um die Bedürfnisse der behinderten Leser zu erforschen, hat man Fragebögen entwickelt. Keine Lust, schon wieder Fragebögen auszufüllen? Genau deshalb hat MultiReader eine Belohnung ausgesetzt. Nicht für den, der die Fragebögen ausfüllt. Für jeden ausgefüllten Fragebogen werden 2 Euro als Spende an die Schule in Moskau überwiesen. Wenn Sie alle 4 Fragebögen ausfüllen, sind das also 8 Euro! Dafür sollte man sich doch wirklich überwinden! Kleiner Haken an der Sache: Die Fragebögen sind auf Englisch:-(

Gehörlos - nur eine Ohrensache?

Gehörlos � nur eine Ohrensache?

Das „Kompendium für Neueinsteiger“ ist in zweiter Auflage erschienen

Atheisten ein Buch rezensieren lassen, das von einem kirchlichen Verband herausgegeben wurde? Heißt das nicht, den Bock zum Gärtner machen? Kann eine solche Rezension noch halbwegs sachlich und objektiv bleiben?

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Gehörlosenkunde - wozu ?

Gehörlosenkunde hilft Gehörlosen, ein Selbstbewusstsein und eine stabile Identität zu entwickeln.
Die Unterrichtschwerpunkte sind:

  • die Unterschiede zwischen den Sprachen und Kulturen der Hörenden und Gehörlosen.
  • die Geschichte der Gehörlosen mit ihrer Gebärdensprache.
  • die Geschichte der Gehörlosenpädagogik.
  • die Formen der Hörbehinderung und ihre Problematik.
  • die Stigmatisierung durch die Gesellschaft.
  • die Gesetzgrundlagen.
  • die Hilfen und Hilfsmittel und deren Beantragung.
  • der Umgang mit GebärdensprachdolmetscherInnen

 

Rahmenplan, Lehrpläne

Im Deutschen Gehörlosenbund erarbeitet der "Fachausschuß Pädagogik" zur Zeit einen Rahmenplan. Die Mitglieder des "FA Pädagogik", die sich halbjährlich zu Sitzungen treffen, sind:

  • Prof. Günter (Uni HH), Ansprechpartner
  • Eveline George, hd (Gl-Schule HH)
  • Christian Borgwardt, gl (Gl-Schule HH)
  • Sieglinde Lembke gl (Referendarin Gl-Schule Hessen)
  • Olaf Tischmann gl (Gl-Schule Berlin)
  • Aya Kremp gl (Gl-Schule Berlin)
  • Sabine Fries gl (HG-Schule Potsdam)
  • Angie Staab gl (GL-Schule Hamburg)
  • Markus Fertig (GL-Schule Neckargemünd)

Lehrpläne

Bayern

Berlin

  • Konzept zur Bilingualen Erziehung an der Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose in Berlin

Unterrichtsmaterial

"Stoffplan Pro G":

Mit dem schweizer Stoffplan (=Lehrplan) kann mit jeder Klasse und jedem Alter daran gearbeitet werden.
Es sind Ziele und Inhalte angegeben, wobei die Inhalte Vorschläge darstellen und ergänzt werden können.

Der Stoffplan PRO G ist erhältlich bei:

Schweizerischer Gehörlosenbund
Oerlikonerstr. 98
8057 Zürich
http://www.sgb-fss.ch/

Referenten KuGG

KuGG

Dem Verein "Kultur und Geschichte Gehörloser" (KuGG) ist die Förderung der Gehörlosenkunde an den Gehörlosenschulen ein wichtiges Anliegen.

Bitte setzen Sie sich mit der KuGG-Geschäftsstelle in Verbindung, wenn Sie Referenten für Ihren Unterricht benötigen:

KuGG-Geschäftsstelle
Helmut Vogel
Blostwiete 1
22111 Hamburg

Fax: 040 - 65 59 26 10
E-Mail: info@kugg.de

Bücher, Videos

Buch Voit
Als ich klein war...
Kleine Geschichten von großen Hörgeschädigten und Hörenden

Die 33 Geschichten sind in sieben Abschnitte unterteilt und schildern die kleinen und großen Nöte der über zwanzig hörenden und hörgeschädigten Autoren.

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Bücher, Videos

Buch Herrschke - Gehörlosenkultur
Gehörlosenkultur - für alle Hörbehinderten

Technische Hörhilfen bringen Hörgeschädigten Erleichterung, schaffen aber die Behinderung nicht aus ihrem Leben. Betroffene müssen sich mit ihrer Behinderung auseinandersetzen. Wie kann der Alltag mit seinen Schwierigkeiten bewältigt werden?.
Diese Tatsache fordert die Lehrpersonen von Hörgeschädigten heraus. Wie kann diese Problematik im Schulunterricht angegangen werden? Darüber gibt der Stoffplan Pro G, der vom Schweizerischen Gehörlosenbund herausgegeben wurde, Auskunft. Wer kann mit diesem Stoffplan wie arbeiten? Darüber informiert das vorliegende Buch.

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Bücher, Videos

Buch Padden
Gehörlose - Eine Kultur bringt sich zur Sprache

Dieses Buch zur Gehörlosenkultur ist von zwei namhaften Vertretern der Amerikanischen Gehörlosengemeinschaft geschrieben worden und beleuchtet das Leben und die Kultur Gehörloser von innen, indem Ihre Alltagsgespräche, ihre gemeinsamen Mythen und Erzählungen, ihre Kunst, Theaterstücke und Lebenshilfen ,zu Wort‘ kommen. Die Identität Gehörloser wird von den beiden Autoren in ihrer gemeinsamen Gebärdensprache gesehen. Sie ist zugleich die lebensspendende Mitte einer komplexen Gehörlosen-Kultur, die historisch gewachsen ist und über viele Generationen vererbt wurde.

Padden, Carol & Tom Humphries: Gehörlose - Eine Kultur bringt sich zur Sprache.
Broschur Paperback, 128 Seiten, Signum 1991
ISBN 3-927731-20-X. EUR 15,33

Zu beziehen über den Signum-Verlag.

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