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Deaf pride

Mark Drolsbaugh

Deaf pride? Stolz, taub zu sein? Wie kann man auf eine Behinderung stolz sein? Nein, nicht auf die Behinderung, sondern auf die eigene Sprache und die Zugehörigkeit zu einer besonderen Kultur!

Mark Drolsbaugh sieht es so:
"Gehörlosigkeit ist eine Behinderung, die so einzigartig ist, dass ihre ureigene Natur bewirkt, dass eine Kultur daraus entsteht."

Besser kann man es eigentlich kaum formulieren. Das Zitat stammt aus seinem Artikel "Was ist deaf pride?" Übersetzt hat ihn Colin Müller, Betreiber der Website "www.autismus-kultur.de". Was Autisten mit Deaf pride zu tun haben? Da gibt es durchaus Parallelen. Autisten wurden (werden?) oft nur als Behinderte, womöglich geistig Behinderte, eingeschätzt. Dagegen setzen sie sich jetzt zur Wehr, weisen auf ihre Andersartigkeit - nicht Minderwertigkeit! - und ihre eigene Kultur hin. Spätestens da werden die Parallelen zur Deaf world deutlich. Ein wenig "gebauchpinselt" dürfen die deafies sich fühlen. Colin Müller in einer E-Mail: "Ich denke, dass Autisten viel von Gehörlosen lernen können, denn ihr seid mit eurer Bewegung viel weiter." Aber auch wir können etwas von den Autisten lernen. Das Motto "Autism is a universe and we are all stars" (Autismus ist ein Universum, und wir sind alle Sterne) ließe sich gut übertragen: Taubheit ist ein Universum, und wir sind alle Sterne. Oder Stars? ;-)

Ob Autisten und Gehörlose auf einen Nenner kommen können? - Jedenfalls vielen Dank für die Übersetzung, Colin!

Was ist Deaf Pride? Geschrieben von Mark Drolsbaugh, Übersetzung Colin Müller

Deaf again - ein Buch von Mark Drolsbaugh, deutscher Titel: Endlich gehörlos, Rezension von Christian Vogler

 

Film zum Erlebniscamp

Film zum Erlebniscamp

Das Team Erlebniscamp der DGJ teilt mit:

Letzte Chance, eine Eintrittskarte für die ausverkauften deutschen Kulturtage zu bekommen:
Statt im Sommer unter dem Dach zu hocken, lieber verschiedene gehörlose Leute und verschiedene Themen in Bezug auf Gehörlose kennenlernen. Das Team der Deutschen Gehörlosen Jugend bietet vom 15. August bis 20. August für die interessierten Jugendlichen zwischen 18 und 30 Jahren ein Erlebniscamp an.
Das Erlebniscamp beinhaltet Vorträge, Workshops und bietet Spiele, Schwimmen und Wanderungen an. Nach dem Erlebniscamp fahren wir von Koblenz mit dem Schiff nach Köln. Dort bieten wir Euch 2 Führungen in Köln an und eine Eintrittskarte fürs Theater "7x K". Danach sind wir bei den 4. Deutschen Kulturtagen der Gehörlosen vom 21. – 23. August dabei.

Die Eintrittskarte der 4. Deutschen Kulturtage der Gehörlosen beinhaltet: Eröffnungsfeier, Teilnehmer- Karte und Foyer mit dem Abendprogramm. Im Anschluss an die 4. Deutschen Kulturtage der Gehörlosen sind wir auch bei der UT-Demo 2008 in Köln dabei. Beitrag ist nur 330 Euro, alles inklusive Übernachtung im Hubertushaus, Verpflegung und Übernachtung in einer Jugendherberge in Köln. Mehr Infos unter http://gl-jugend.de/erlebniscamp/

Anmeldeschluss verlängert: 1. August 2008 - also schnell anmelden ;-)

Kulturtage ausverkauft, aber trotzdem eine Chance!

Erlebniscamp 2008

Die Kulturtage sind seit einem Monat ausverkauft, aber es gibt noch eine Chance Karten zu bekommen.

Wer zwischen 18 und 30 Jahre alt ist und am Erlebniscamp interessiert ist, kann beim Erlebniscamp, das von der Deutschen Gehörlosen Jugend angeboten wird, von 15. -20. August mitmachen. Das Erlebniscamp präsentiert Vorträge, Workshops und bietet Spiele, Schwimmen und Wanderungen an. Nach dem Erlebniscamp fahren wir von Koblenz mit dem Schiff nach Köln. Dort bieten wir Euch 2 Führungen an und danach sind wir bei den 4. Deutschen Kulturtagen der Gehörlosen von 21. – 23. August dabei. Die Eintrittskarte der 4. Deutschen Kulturtage der Gehörlosen beinhaltet: Eröffnungsfeier, Teilnehmer- Karte und Foyer mit dem Abendprogramm. Im Anschluss an die 4. Deutschen Kulturtage der Gehörlosen sind wir auch bei der UT-Demo 2008 in Köln dabei.

Der Beitrag ist nur 330 Euro, alles und inklusiv Übernachtung im Hubertushaus, Verpflegung und Übernachtung in einer Jugendherberge in Köln. Mehr Info unter http://gl-jugend.de/erlebniscamp/

Unser Tipp: Wenn in Eurem Bundesland die Sommerferien vorbei sind, könnt ihr versuchen bei Eurer Schule anzufragen, ob ihr Bildungsurlaub bekommt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr beim Erlebniscamp mitmacht.
Euer Team Erlebniscamp

Vom Erlebniscamp zu den Kulturtagen

Erlebniscamp der DGJ 2008
Eine tolle Kombination hat sich die Deutsche Gehörlosen-Jugend da ausgedacht: Zuerst veranstalten sie im Allgäu ein Erlebniscamp, dann geht es weiter, per Bus und Schiff zu den Kulturtagen in Köln.

Das Erlebniscamp findet vom 15. - 20. August im Allgäu statt. Dort gibt es nicht nur Spaß und Spiele, sondern es geht auch um (Gebärden-)Sprache, (Gebärden-)Poesie, Deafhood, Audismus, Führerschaft, Teamarbeit und Frontrunners - die optimale Vorbereitung für die Teilnahme an den Kulturtagen!

Erlebniscamp und Kulturtage

Diskriminierung, Rassismus und Audismus

Helmut Vogel, Vorsitzender von KuGG, und Dr. Verena Krausneker, derzeit Vertretungsprofessorin an der Uni Hamburg, bieten am 9. Februar in den Räumen von Gebärdenwerk in Hamburg einen Workshop unter dem Titel "Diskriminierung, Rassismus und Audismus" an.

Was genau sind Diskriminierungen? Was sind die Charakteristiken des Rassismus? Und was bedeutet der neue Begriff „Audismus“? Wir werden einen genaueren Blick für Diskriminierungen bekommen und lernen, wie man Diskriminierungen gegen gehörlose Menschen und Gebärdensprachen schneller erkennt. Längerfristig führt das zu Empowerment!

(Hier gibt es übrigens sehr schöne Bilder zum Thema: Audism.)

Gehörlosen-Frauentag in der Schweiz

webseite: www.sgb-fss.ch

Am Samstag, 16. Juni 2007 findet in St. Gallen/CH der 12. Gehörlosen-Frauentag statt. Über das Thema "Ein besseres Leben und bessere Gesundheit beginnen bei dir selbst. Finde heraus, wie Energie funktioniert!" wird Frau Ellen Roth aus Chicago/USA referieren. Die Referentin ist selber gehörlos!

Sie erklärt die Bedeutung der Begriffe "Deafhood" und "Audism". Dieses Thema ist momentan sehr aktuell in England, Deutschland und Österreich.

Anmeldeschluss ist bis spätestens 31. Mai 2007!

Die Ausschreibung und das Anmeldeformular sind auf der Homepage erhältlich:

www.sgb-fss.ch

Das Leben in den USA und die Umwälzungen in den USA in den 60er bis 80er Jahren

Hartmut Teuber

Eigentlich wollte Hartmut Teuber ja Gehörlosenlehrer in Deutschland werden. In Deutschland gab es derzeit allerdings für Gehörlose nicht einmal die Möglichkeit, Abitur zu machen. Hartmuts einzige Chance: Das Gallaudet College in Washington. Dort hat er dann sein Lehrerexamen abgelegt. Anschließend hat er sich an deutschen Gehörlosenschulen beworben - vergeblich! Gehörlose Gehörlosenlehrer waren unerwünscht in einem durch und durch oralen Schulsystem. Es ging so weit, dass ein Professor der Gehörlosenpädagogik ihn hat "vorsprechen" lassen, um seine Artikulation zu prüfen. Unvorstellbar! Wenn also jemand weiß, was unter Audismus zu verstehen ist, dann Hartmut!

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Einhorn auf Höhenflug

Projekt Einhorn & Free Hand e.V. Tandemspringen für Hörgeschädigte

Das Projekt Einhorn (Kulturförderung für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche) bietet Höhenflüge für Mutige an, mit dem Gleitschirm. Wer doch lieber einen Begleiter dabei hat, kann mit dem Fallschirm Tandemspringen machen. Dass alle Einweisungen in Gebärdensprache erfolgen bzw. übersetzt werden, ist selbstverständlich.

Ein Höhenflug anderer Art findet am 15. Mai beim Kofo in Frankfurt statt. Zu diesem Zweck fliegt Hartmut Teuber aus den USA ein. Er referiert über ein Thema, über das er schon seit Jahrzehnten gesprochen hat, das in Deutschland aber erst jetzt so richtig "in Mode" gekommen ist: Audismus. Da geht es um "Renaissance im Taubsein; Wiederaufleben und Zurückgewinnen durch Deafhood und Bekämpfung von Audismus". Ein geistiger und ideologischer Höhenflug für die Tauben also! ;-)

Termine beim Projekt Einhorn

Gehirnimplantat

Taube mit Gehirnimplantat

Bahnbrechende Implantationstechniken haben chinesische Wissenschaftler entwickelt. Bisher experimentieren sie zwar nur mit Tauben, aber wer weiß, vielleicht kommen demnächst auch Taube dran. Warum nur Elektroden ins Innenohr einfügen? Das Cochlea Implantat ist doch längst überholt! Die chinesischen Wissenschaftler gehen direkt ans Gehirn. Jetzt können sie die Tauben schon fernlenken, mit einer Fernbedienung. Auf Knopfdruck fliegen sie nach rechts, links, oben und unten - schöner als jedes Flugmodell. Wenn das bei Menschen angewandt wird, wird Paddy Ladds Vision von der "dummification*" der Gehörlosen endlich Realität! Disziplinschwierigkeiten in Gehörlosenschulen und aufmüpfige Deafhood-Aktivisten gehören dann endgültig der Vergangenheit an. Ein Druck auf den Knopf dr Fernbedienung, und alle sind wieder brav!

Chinesen steuern Tauben fern

(* Mit "dummification" hatte Paddy Ladd übrigens gemeint, dass gehörlose Kinder durch oralistische Erziehungsmethoden zu "dummies" werden, zu lebensgroßen Puppen, wie sie in Crashtests oder als Schaufensterpuppen benutzt werden. Dummification mit Verdummung zu übersetzen ist insofern auch nicht falsch. Unverkennbar auch die Ähnlichkeit mit den ferngelenkten Tauben!)

Deafhood – Audismus – Deaf Studies

Logo von KUGG

Deafhood allüberall, heute in Frankfurt, am kommenden Wochenende in Hamburg - da darf das Thema natürlich nicht fehlen auf der Kulturkonferenz der KuGG in Wiesbaden vom 1. - 3. Juni 2007:

Neue Wege in der Gehörlosenkultur
Deafhood – Audismus – Deaf Studies

P.S.: Einen nagelneuen Deafhood-Blog gibt es übrigens auch.

DEAFHOOD-Kofo

DEAFHOOD-Kofo
Bild vergößern

Sie wissen immer noch nicht, was DEAFHOOD bedeutet? Höchste Zeit, sich zu informieren! Am 20. März referiert Helmut Vogel, Vorsitzender der KuGG, in Frankfurt über den von Paddy Ladd geprägten Begriff. Und wo er schon grad dabei ist, wird er sicher auch über Audismus, Deaf Power und "Deaf is beautiful" gebärden. Höchste Zeit, dass Gimme Attitude* und Can't-Syndrome** durch Deaf Awareness*** und Deaf Pride**** ersetzt werden! ;-)

 

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DEAFHOOD WORKSHOP

Dr. Christian Rathmann

Der von Paddy Ladd geprägte Begriff DEAFHOOD verbreitet sich immer mehr unter den deafies. Am 24.03. und 25.03. führen Christian Peters und Dr. Christian Rathmann in Zusammenarbeit mit KuGG ein Workshop durch.

Im Workshop werden wir uns mit dem Terminus „Deafhood“ beschäftigen und uns verschiedene Situationen ansehen. Wir werden uns mit der Frage auseinandersetzen, was Deafhood für uns und die Gehörlosengemeinschaft bedeutet. Dabei betrachten wir, welche Rolle der Audismus spielt und was die Ereignisse kürzlich an der Gallaudet University für uns bedeuten.

Deafhood

Dr. Paddy Ladd

DeafHOOD, nicht deafNESS! Ein Begriff, den Dr. Paddy Ladd geprägt hat in seinem Buch "In Search of Deafhood". Was er damit meint? Gar nicht so einfach zu erklären. Christian Peters und Christian Rathmann werden es versuchen, am 11.11. und 12.11. 2006 in einem DEAFHOOD WORKSHOP in Hamburg im Kulturhaus SternChance.

Im Workshop werden wir uns mit dem Term „Deafhood“ beschäftigen und uns verschiedene Situationen ansehen. Wir werden uns mit der Frage auseinandersetzen, was Deafhood für uns und der Gehörlosengemeinschaft bedeutet. Dabei betrachten wir, welche Rolle Audismus spielt und was die kürzlich an der Gallaudet University stattgefundenen Ereignisse für uns bedeutet.

Mehr Informationen und Anmeldung bei Christian Peters und Christian Rathmann
positive-signing@hamburg.de oder FAX: 0176-63121697

kein taubes Kind - ein VISUELLES Kind

Corrie Tijsseling hat ihr Buch

Corrie Tijsseling hat ihr Buch "Anders doof zijn" (Anders taub sein) vorgestellt. Corrie, selbst gehörlos und Kind gehörloser Eltern, ist es leid, dass mit den Begriffen "taub", "gehörlos", "hörgeschädigt" usw. immer nur das Fehlende, das Minus, das Defizit in den Vordergrund gestellt wird. Sie hat den Spieß ungedreht und das Positive hervorgehoben: Kinder, die auf das Sehen ausgerichtet sind, also VISUELLE Kinder. Eine tolle Idee! Ob sich jetzt wohl alle Schulen umbenennen, statt des umständlichen "Förderzentrum mit Schwerpunkt Hören und Kommunikation" viel kürzer und einfacher "Förderzentrum für visuelle Kinder"? Wohl kaum, aber ein ganz wichtiger Denkanstoß ist es schon, den Corrie da gibt: Den Blick auf das Positive richten!

Dass "visuelle Kinder" wirklich stärker auf das Visuelle ausgerichtet sind, ist übrigens nicht Corries fixe Idee, das hat sie wissenschaftlich untersucht. Sie leitet davon die Schlussfolgerung ab, dass "visuelle Kinder" zweisprachig aufwachsen müssen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass auch hörende Eltern die Gebärdensprache erlernen. Und dazu brauchen sie den Kontakt zu erwachsenen Gehörlosen ("visuellen Erwachsenen"? ;-). Wenn sie das nicht tun, machen sie sich der "kommunikativen Misshandlung" schuldig. Noch ein neuer Begriff, noch deutlicher als die "visuellen Kinder". Aber wer die Folgen der "kommunikativen Misshandlung" gesehen und erlebt hat, z.B. in psychiatrischen Behandlungszentren, muss ihr rundum zustimmen.

Geen doof kind, maar een visueel kind

deafhood und Kolonialismus

Dr. Paddy Ladd (3. von links)

Einen neuen Begriff hat Dr. Paddy Ladd (3. von links) erfunden: deafhood. Im Gegensatz zum Begriff deafness, der sich nur auf das fehlende Gehör, also auf das Defizit, bezieht, ist deafhood positiv ausgerichtet, meint die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Gebärdensprachbenutzer. Für schlagkräftige und provozierende Begriffe war Paddy schon immer gut. Schon vor Jahren warnte er vor dem "Völkermord" an den Gehörlosen durch integrative Beschulung und CIs. Die Folgen der oralistischen Erziehung bezeichnete er als "dummification", und überhaupt fand er: "The only place for oralism is the bedroom!" ;-) Dabei hat er natürlich nichts gegen Sprechen und Absehen, halt nur gegen den "Oral-Onlyism", die Einschräkung auf den Oralismus und die Ablehnung der Gebärdensprache. Nur konsequent, wenn er in seinem neuen Buch sehr ausführlich auf den "Kolonialismus" eingeht, unter dem die Gehörlosen über ein Jahrhundert lang gelitten haben. Klingt vielleicht ein wenig absonderlich oder radikal, aber wenn man genau hinschaut und mit dem Kolonialismus in der 3. Welt vergleicht, ist es schon einleuchtend.

Paddy Ladd war durchaus nicht das einzige "Highlight" auf der Tagung der KuGG. Lesen Sie Karin Kestners
Tagungsbericht!

Armin Hasselbachs Fotos von der Tagung auf www.mglo.de/

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