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DGS-Korpus Infoveranstaltungen

DGS-Korpus

Es finden neue DGS-Korpus Infoveranstaltungen statt:

  • Am Samstag, 12.02.2011 um 17 Uhr im Gehörlosenzentrum, Abteistraße/Elisabethstraße in Herford
  • Am Mittwoch, 16.02.2011 um 18 Uhr im Kulturzentrum für Gehörlose, Brockmannstraße 146 in Münster
  • Am Samstag, 12.03.2011 um 20 Uhr im Hörgeschädigtenzentrum, Kurze Straße 36c in Bielefeld
  • Am Sonntag, 13.03.2011 um 14 Uhr bei der VHS (Raum 4, Vortragsraum), Marienplatz 11a in Paderborn, mit Kinderbetreuung (Raum 3 für die Kinderbetreuung)
  • Am Dienstag, 15.03.2011 um 15 Uhr im Hörgeschädigtenzentrum, Kurze Straße 36c in Bielefeld (bei Seniorentreff)

Referent ist jeweils Jürgen Schlechter; bei Fragen und für weitere Informationen bitte wenden an muenster@dgs-korpus.de

 

 

Taube Katzen sehen auch mit dem Hörzentrum

taube Katze

So betitelt SPIEGEL ONLINE einen Artikel über Forschungsergebnisse eines internationalen Forscherteams.

"Die Katzen sind von Geburt an taub, aber ihr Hörzentrum wird trotzdem gebraucht. Die Tiere nutzen es zum Sehen, wie Forscher nun beobachtet haben. Einen ähnlichen Effekt gibt es auch bei blinden Menschen."

Und wie ist es bei gehörlosen Menschen? Nutzen sie auch das Hörzentrum, um besser sehen zu können? Haben Gehörlose wirklich ungeahnte visuelle Fähigkeiten? Schon Kant hatte den Begriff "Vikariat der Sinne" geprägt. Damit meinte er den "Gebrauch des einen Sinnes, um die Stelle eines anderen zu vertreten". Dass das bei Blinden verblüffend gut funktionieren kann, ist bekannt. "Der 'Fledermausmann' Daniel Kish bewegt sich gewandt wie ein Sehender. Er schnalzt mit der Zunge und zeichnet sich mit Hilfe des Echos ein Bild von der Welt." Bei Gehörlosen hat man bisher nur vermutet, dass sie einen weiteren Blickwinkel haben als Hörende. Nun also der Beweis: Gehörlose nutzen das Hörzentrum zum besseren Sehen!

Eine tolle Fähigkeit, meint einer unserer Besucher. Die müsse man unbedingt erhalten, also ein Argument GEGEN das CI. - Nein, im Gegenteil, so früh wie möglich implantieren, damit das Gehirn nicht erst "falsch" verdrahtet wird, meinen dagegen die Forscher der MHH. - Schon bemerkenswert, wie unterschiedlich ein und dasselbe Forschungsergebnis bewertet werden kann!

Hirnforschung: Taube Katzen sehen auch mit dem Hörzentrum
Gehörlose können ihre Gehirne neu "verdrahten"
Warum Gehörlose oft besser sehen
MHH-Forscher: Nicht genutzte Hirnareale übernehmen neue Funktionen

DGS-Korpus- Infoveranstaltungen in Braunschweig und Kassel

DGS-Korpus

... und weiter geht's mit den Info-Veranstaltungen zum Thema DGS-Korpus:

DGS-Korpus- Infoveranstaltung in Braunschweig
Wann: 27. Oktober 2010 um 17 Uhr
Wo: AGV- Braunschweig, Sozial- und Kulturzentrum für Hörgeschädigte, Leonhardtplatz 12, 38102 Braunschweig
Referenten: Jörg und Dana Apel
Der Eintritt ist frei.

DGS-Korpus- Infoveranstaltung in Kassel
Wann: 06. November 2010 um 14 Uhr
Wo: Gehörlosenzentrum, Agathofstr. 48, Kassel
Referenten: Jörg und Dana Apel
Der Eintritt ist frei.

Für Fragen und weitere Informationen bitte wenden an: jorgapel(a)gmx.de

DGS-Korpus-Projekt bei Facebook

Prof. Dr. Christian Rathmann

Da sehr viele Gehörlose bei Facebook aktiv sind, hat das DGS-Korpus-Projekt jetzt auch eine eigene Seite auf Facebook. Dort gibt es aktuelle Informationen, Bilder des mobilen Studios und vieles mehr zu entdecken. Dort können auch Fragen und Anregungen zum Projekt gepostet und diskutiert werden.

DGS-Korpus-Projekt bei Facebook

DGS-Korpus-Infoveranstaltungen

... und weiter geht's mit den Info-Veranstaltungen zum Thema DGS-Korpus in:

Familie für 'Familienrat' gesucht

Pascal Schütt

Pascal Schütt schreibt seine Bachelorarbeit zum Thema Gehörlosigkeit. Die Besonderheit daran ist, dass er versuchen möchte, Probleme von Gehörlosen mit Hilfe eines neuen Hilfeverfahrens aus Neuseeland - dem Familienrat - zu lösen, welcher seit ca. 5 Jahren in der Berliner Jugendhilfe getestet wird. Hierzu sucht er eine Familie, die Lust hat, mit ihm zusammen zu arbeiten und einen Familienrat durchzuführen.

Pascal:

Sie haben auf Grund Ihrer Gehörlosigkeit Probleme zu Hause? Oder fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz unterdrückt? Vielleicht steht Ihr Kind kurz vor dem Wechsel in eine Kita, Schule oder zur Ausbildung und Sie machen sich Sorgen, dass die Gehörlosigkeit Ihres Kindes zum Problem werden kann? Dann möchte ich Sie bitten mir ein paar Minuten zu schenken und mein Anliegen zu lesen.

Videos gebärdender Kleinkinder einschicken

Uni Trier

Felicitas Groß schreibt ihre Diplomarbeit in Psychologie an der Uni Trier. Es geht ihr darum, besser zu verstehen, wie Eltern und Kinder in Gebärdensprache kommunizieren.

Sie wendet sich also mit ihrer Bitte an Eltern, die mit ihrem Baby in Gebärdensprache kommunizieren. Sie bittet darum, kurze Video-Aufzeichnungen zu machen, z.B. beim Wickeln, Essen, Spielen oder Bilderbuch-Anschauen, und ihr diese Videos zuzuschicken.

Wenn Sie Felicitas unterstützen können und wollen, nehmen Sie doch einfach mit ihr Kontakt auf per E-Mail.

Sprache von CI-Trägern

Veronika Neumeyer

Veronika Neumeyer hat am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung der LMU München studiert und Gehörlosenpädagogik als Nebenfach belegt.

Veronika schreibt:

Bereits in meiner Abschlussarbeit habe ich mich mit der Vokalproduktion von CI-Trägern beschäftigt. Derzeit habe ich ein Stipendium und arbeite am Institut für Phonetik in München an meiner Doktorarbeit. Da meine Abschlussarbeit mein Interesse an dem Thema „Sprache von CI-Trägern“ geweckt hat und ich über ein Thema forschen will, bei dem ich Menschen helfen kann, befasse ich mich jetzt auch in meiner Doktorarbeit mit der Artikulation von CI-Trägern. Was meine Arbeit im Wesentlichen von bisherigen unterscheidet, ist, dass ich mich nicht damit beschäftige, wie viel ein CI-Träger hört, sondern wie er spricht um daraus Rückschlüsse auf das Hörvermögen ziehen zu können.

Deshalb suchen wir aktuell CI-Träger für die Teilnahme an einer Artikulationsstudie am Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung der LMU München.

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EEG-Forschung - 3. Runde!

EEG

2 Runden haben Jana & Anika mit ihren Forschungen zu Gebärdensprachsätzen mit Hilfe von EEGs schon geschafft (Teilnehmer für interessante EEG-Studie gesucht und EEG-Studie, die 2. Runde). Aber damit nicht genug, ihr Forscherdrang ist ungebremst. Weiter geht's in die 3. Runde!

Wenn Du Rechtshänder/-in bist und mit der Deutschen Gebärdensprache aufgewachsen, dann bist Du bei uns genau richtig. Ein Treffen dauert mit allem Drum und Dran ca. 3 Stunden. Es gibt 15,- Euro pro Stunde (ab dem dritten Mal teilnehmen gibt es 20,- Euro pro Stunde) und wir übernehmen die Fahrtkosten. :-) Die Studie geht vom 02. – 20. Juli 2010 und findet an der Universität Mainz statt.

Gemischtes Doppel – Relaunch

Corpus NGT

Die neue, komplett überarbeitete und neu gestaltete Homepage des DGS-Korpus-Projekts ist jetzt online! Sie bietet neben Projektinformationen in DGS und Schriftdeutsch auch einen RSS-Feed, durch den man sich über aktuelle Entwicklungen stets aktuell informieren lassen kann.

Die Seite des Partnerprojekts Corpus NGT (niederländisches Korpus-Projekt) ist seit kurzem nahezu komplett in Deutsch (Schriftsprache) verfügbar. Von Interesse für mögliche Teilnehmer an den Datenerhebungen für das DGS-Korpus-Projekt ist hier insbesondere die Möglichkeit, Filme der holländischen Teilnehmer anzusehen, die bereits für das Corpus NGT aufgenommen wurden.

Linkshändig gebärden

Lina Feller

Lina Feller studiert in Zwickau Dolmetschen und möchte in ihrer Diplomarbeit herausfinden, wie linkshändige Gebärdende bestimmte Gebärden ausführen. Sie kam auf die Idee, weil sie selbst Linkshänderin ist und in ihrer Ausbildung manchmal auch ihre rechtshändigen Dozenten nicht weiter wussten.

Lina:

"Links oder rechts? Bist du Linkshänder und gehörlos oder CODA? Dann brauche ich Deine Hilfe! Ich bin auch Linkshänderin und studiere im 8. Semester in Zwickau Gebärdensprachdolmetschen. Manchmal weiß ich nicht, wie ich bestimmte Gebärden ausführen soll. Deshalb möchte ich jetzt im Rahmen meiner Diplomarbeit möglichst viele DGS- kompetente Linkshänder interviewen, um herauszufinden, wie Ihr gebärdet - um damit den zukünftigen linkshändigen DGS- Lernern zu helfen. Zur Auswertung würde ich eine kurze Videoaufnahme von Euch machen, die nur von mir und meinen Prüferinnen gesehen wird. Ich freue mich über jede Antwort an L.Feller@web.de".

EEG-Studie, die 2. Runde

EEG

Jana Hosemann und Annika Herrmann schreiben:

Unsere erste Runde der EEG-Studie ist vorbei und hat sehr gut geklappt. Es hatten sich schon einige Leute gemeldet, aber für die Statistik braucht man sehr viele Teilnehmer. Daher machen wir eine zweite Runde in der Woche vom 22.3.-27.3.

Zur Einladung haben die beiden ein DGS-Video erstellt.

Noch einmal Untertitel für Hörgeschädigte – Meinungsumfrage und Versuchspersonen

Test zur Untertitel-Wahrnehmung

Auf den Aufruf hier im Taubenschlag (s.u.) hatten sich erfreulich viele Gehörlose bei Juliane Mascow gemedet. Juliane sucht aber noch weitere Hilfe:

Diesmal möchte ich Ihre Meinung zu den Untertiteln für Hörgeschädigte wissen. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu den folgenden Fragebogen ausfüllen könnten:

http://juliane.wufoo.com/forms/untertitel-far-hargeschadigte/

Dieses Projekt soll zur Verbesserung der Untertitel für Hörgeschädigte beitragen. Das Ausfüllen des Fragebogens sollte nicht länger als 10 min dauern.

Außerdem suche ich noch einige schwerhörige Versuchspersonen. Es dürfen nun auch jüngere Versuchspersonen unter 60 Jahren sein. Sie sollten noch genug hören können, um sich über Lautsprache verständigen zu können.

Nochmal zur Erinnerung: Ich messe die Augenbewegungen der Versuchspersonen beim Schauen von untertitelten Videoclips. Die Tests finden an der Humboldt-Universität in Berlin-Mitte statt und dauern maximal eine Stunde. Die Versuchspersonen erhalten 10 Euro für die Teilnahme. Wenn Sie Interesse haben, bitte melden Sie sich möglichst bald bei mir: juliane.mascow@yahoo.de.

Teilnehmer für interessante EEG-Studie gesucht

EEG

Die Universitäten Mainz und Göttingen starten Anfang März eine EEG-Studie zu Gebärdensprachsätzen.

Annika Herrmann & Jana Hosemann suchen hierfür noch gehörlose DGS-Muttersprachler im Raum Mainz und in ganz Deutschland, die an der Studie teilnehmen möchten:

Wir zeigen euch, wie man mit Still-Sitzen Geld verdienen und gleichzeitig die Gebärdensprachforschung unterstützen kann. Mit einer speziellen Kappe auf dem Kopf sieht man sich Gebärdensprachvideos an und ihr sagt uns was ihr darüber denkt. Einfacher geht’s nicht. Es werden zwar viele Kabel an der Kappe befestigt, um die Gehirnaktivität zu messen, man spürt aber nichts von dem EEG-Gerät. Die Vergütung beträgt 15 Euro pro Stunde und wir übernehmen die Fahrtkosten.

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KOFO in Bremen: DGS-Wörterbuch und DGS-Korpus

DGS-Korpus

Am Freitag, den 19. Februar 2010 um 19.00 Uhr referiert Thomas Opitz-Plotzki (gl) im Gehörlosen Freizeitheim, Schwachhauser Heerstraße 266, Bremen, über das Thema: "DGS-Wörterbuch und DGS-Korpus".

Als Kontaktperson unterstützt Thomas Opitz-Plotzki die Durchführung des Korpus-Projektes für das Institut für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser.

Thomas:

"Wir suchen Euch als gehörlose Informanten aus Bremen und Niedersachsen. Das Projekt kann nur erfolgreich sein, wenn die Sprachgemeinschaft sich bereit erklärt, mitzumachen und ihre Sprache der Forschung zur Verfügung stellt. Dadurch hat die Sprachgemeinschaft direkten Einfluss auf das Korpus-Projekt. Das ist eine einmalige Gelegenheit!"

Entwicklung eines korpusbasierten elektronischen Wörterbuchs Deutsche Gebärdensprache (DGS) — Deutsch

Versuchspersonen gesucht

Test zur Untertitel-Wahrnehmung

Juliane Mascow, Studentin an der HU Berlin, sucht für eine Studie zur Verbesserung der Hörgeschädigtenuntertitel im Fernsehen Versuchspersonen und Gebärdensprachdolmetscher in Berlin.

Juliane:

"Die derzeitige Untertitelung für Hörgeschädigte im Fernsehen wird immer wieder bemängelt. Es gibt noch längst nicht genug Untertitel im deutschen Fernsehen. Doch auch die Qualität der Untertitel kann noch verbessert werden. Das digitale Fernsehen bietet neue technische Möglichkeiten, Hör- und Sehgeschädigten den Zugang zum Fernsehen zu erleichtern. Diese Möglichkeiten werden zurzeit im Rahmen des EU-Projekts DTV4ALL europaweit untersucht und erprobt. Ein Teilprojekt dieser Studie befasst sich mit der Lesbarkeit und Verständlichkeit der Hörgeschädigtenuntertitel. Im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte ich mich an diesem Teilprojekt beteiligen und suche dafür

- gehörlose Versuchspersonen zwischen 20 und 45 Jahren und
- schwerhörige Versuchspersonen ab 65 Jahren

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Info-Veranstaltung zum DGS-Korpus-Projekt in Nürnberg

DGS Korpus

Am 16.01.2010 findet in Nürnberg eine Info-Veranstaltung zum DGS-Korpus-Projekt statt. Für dieses Projekt ist die Mitarbeit VIELER Gehörloser wichtig. Deshalb wollen Margit Hillenmeyer und Michael Striffler darüber informieren, worum es geht.

Wann: 16. Januar 2010 um 18.30 Uhr
Wo: Gehörlosen Institut Bayern, Fürther Str. 212, Gebäude B1.1, 90429 Nürnberg

Lebenszufriedenheit und Selbstwertgefühl

Prof. Hintermair

Zu diesem Thema hatte Prof. Hintermair eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt, an der auch viele Taubenschlagbesucher beteiligt waren. Nun liegen die Ergebnisse vor, und Sie können sie einsehen. Wer ist mit seinem Leben zufriedener, ein Gehörloser, der in der Gehörlosenwelt lebt oder einer, der lieber mit Hörenden zusammen ist? Wer hat mehr Selbstwertgefühl? Noch wichtiger: Worauf muss man bei der Erziehung hörgeschädigter Kinder achten, damit sie als Erwachsene ein starkes Selbstwertgefühl und Zufriedenheit bekommen?

'Versuchskaninchen' zum zweiten ;-)

Kernspintomograph

Vor kurzem erst hatten wir auf Untersuchungen in Aachen hingewiesen, für die gehörlose "Versuchskaninchen" gebraucht wurden. Es hatten sich daraufhin genug Gehörlose gemeldet, so dass dieses Forschungsprojekt erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Nun haben wir ein Schreiben vom Universitätsklinikum Essen erhalten. Die Gehörlosen werden wohl bald eine der am besten untersuchten Bevölkerungsgruppen sein! ;-)

Man weiß inzwischen, von welchen Regionen des Gehirns was gesteuert wird. Aber was passiert, wenn z.B. das Gehör ausfällt? Kann sich das Gehirn dann anpassen? Um das herauszufinden, braucht man in Essen gehörlose "Versuchskaninchen". 

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Man kann mit der Zweisprachigkeit nicht verlieren.

Frau Prof. Gisela Szagun

Das wussten wir zwar schon länger, aber schön, wenn es von einer Professorin bestätigt wird. In ihrem (zweiten) Interview mit Karin Kestner stellt Frau Prof. Gisela Szagun fest:

... Wenn man aber in der Zeit eine Gebärdensprache anbietet, wird eine Grammatik erworben. Es schadet nichts, wenn ein Kind zweisprachig aufwächst, d.h. in diesem Fall mit gesprochener und mit Gebärdensprache. Dazu gibt es genug Erfahrungen in anderen Ländern, die weniger ideologisch an das Problem herangehen. Es ist aber Schaden für die intellektuelle und soziale Entwicklung möglich, wenn ein kleines Kind zu lange ohne ein voll funktionierendes Symbolsystem verbringt. Man kann mit der Zweisprachigkeit nicht verlieren.

Lesen Sie das komplette Interview, und falls Sie es noch nicht kennen, auch das erste.
In unserem Forum "café taubenblau" wird übrigens auch heftig über die Tagung an der MHH und die Interviews mit Frau Prof. Szagun diskutiert.

Gehörlose Diplomanden gesucht

Wege der Kommunikation
Bild vergößern

Dirk Burmeister, selbst schwerhörig und Forscher am Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, will eine Software entwickeln, die mit Hilfe von Grafiken Verständnishilfen für Gehörlose bereitstellt. Für diese Forschung braucht er Studenten, möglichst gehörlose, die bei ihm eine Diplomarbeit zu diesem Themenbereich schreiben. Gehörlose Informatiker (oder auch andere gl. Studenten, die sich mit Themen im Umfeld beschäftigen) wenden sich bitte direkt an Dirk Burmeister: dirk.burmeister@igd.fhg.de
Intelligente Graphische Informationssysteme

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