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IT-Firma mit gehörlosem Informatiker

capito

Alles capito (kapiert, verstanden) - das werden Gehörlose sicherlich sagen, wenn Jakob Storz ihnen etwas am Computer erklärt hat.

Jakob Storz aus Hamburg, ein gehörloser Diplom-Informatiker, hat zusammen mit zwei hörenden Geschäftsleuten im August 2010 die Capito-IT GmbH gegründet, um IT-Services ohne kommunikative Barrieren zwischen Hörgeschädigten und Hörenden anzubieten. Das Angebot der Capito-IT GmbH umfasst IT-Administration, IT-Entwicklung sowie IT-Schulungen und richtet sich an Zielgruppen sowohl in der Gehörlosengemeinschaft als auch in der Wirtschaft. Ausführliche Informationen finden Sie in der Website der IT-Firma:

www.capito-it.de

Einfach teilhaben

einfach teilhaben

Es gibt viele Hilfen für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. Manchmal ist es aber schwer, Informationen über diese Hilfen zu finden. Darum hat das Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales die Internet-Seite www.einfach-teilhaben.de gemacht.

Fachtag 'Ausgelernt und dann?'

der Paritätische Bayern

In diesem Jahr feiert der Sozialdienst für Hörgeschädigte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Unterfranken sein 25-jähriges Jubiläum! Dieses Ereignis soll gebührend in Form eines Fachtages gefeiert werden. Er findet statt am Mittwoch, den 24. November 2010 ab 9:30 Uhr im Felix-Fechenbach-Haus, Gutenbergstraße 11, 97080 Würzburg (Grombühl). Der Fachtag widmet sich - wie der Titel „Ausgelernt und dann? Berufliche Integration und Weiterbildung hörgeschädigter Menschen“ verspricht - einem hochaktuellen Themenbereich. Er soll ein Publikum aus Fachkreisen, Selbsthilfe und im Rahmen von Eigenbetroffenheit ansprechen und zu regem Austausch zwischen und nach den Fachreferaten führen.

Filmbeitrag über SprungBRETT!

SprungBRETT

Das Berliner Projekt „ SprungBRETT für gehörlose und schwerhörige junge Menschen, ein Angebot der Sinneswandel gGmbH“ bekommt seit Jahren viel Lob für seine Arbeit von der Senatsverwaltung in Berlin. Das Team von tauben, schwerhörigen und hörenden Mitarbeitern begleitet junge taube und schwerhörige Menschen auf dem Weg von der Schule in den Beruf. Und das mit großem Erfolg! Nun gibt es aber kein Geld mehr. Der Gehörlosenverband Berlin e.V., der Schwerhörigen-Verein Berlin e.V. und die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V. kämpfen für das Projekt. Am Montag den 1.11.2010 wird ein kurzer Filmbeitrag im Fernsehen gezeigt:

1.11.2010, 18.30 Uhr-19.25 Uhr, Fernsehsender rbb, Sendung zibb

Der Filmbeitrag über SprungBRETT kann heute vom rbb nicht gezeigt werden. Neuer Sendetermin: wahrscheinlich am Donnerstag, den 04.11.2010! Sendung zibb um 18.30 Uhr

Traumberuf Robotertechnik

Traumberuf Robotertechnik

In der SRH Berufliche Rehabilitation GmbH in Heidelberg lernt Daniel Spieß den Beruf des Technischen Zeichners. Der 25-jährige ist taub, dennoch schloss er bereits eine Ausbildung zum Metallbauer erfolgreich ab.

Nach seiner Umschulung möchte er in der Autoindustrie arbeiten und dort die technischen Zeichnungen für Industrieroboter machen.

Bei Interese an einer Ausbildung nehmen Sie Kontakt auf mit:

SRH Berufliche Rehabilitation GmbH
Berufsförderungswerk Heidelberg
Bonhoefferstraße 1
69123 Heidelberg
Telefax: 06221 88 3101
E-Mail: info@bfw.srh.de

 

Gehörlose im Job

Gehörlose im Job

RTL regional berichtete gestern in der 18:00 Uhr-Sendung aus Bremen über "Gehörlose im Job". Vorgestellt wurden Kathrin Wegner und ihr Kollege Andrej Schter, die im Flugzeugbau bei Airbus tätig sind, und Doris Geist, die sich als Gebärdensprach-Dozentin selbstständig gemacht hat. Der Beitrag ist zwar nur 3 1/2 Minuten lang, dafür aber abwechselnd mit Dolmetschereinblendung und Untertiteln versehen.

Das Video können Sie noch online sehen: Gehörlose im Job

GINKO - Umfrage zur Arbeitswelt

GINKO

Seit Anfang Juli läuft eine Umfrage, die sich an alle hörgeschädigten Menschen (ab 16 Jahren) in Deutschland richtet. Mit dieser Umfrage soll herausgefunden werden, wie die Situation gehörloser und schwerhöriger Menschen in der Arbeitswelt aussieht. Ziel: Mehr Menschen mit Hörminderung sollen eine passende Arbeit finden.

Das Projekt heißt GINKO und basiert auf einer Zusammenarbeit der "Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung (FST e.V.) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg" mit dem Deutschen Gehörlosen-Bund und dem Deutschen Schwerhörigenbund.

Unter www.ginko-umfrage.de kann man an der Umfrage teilnehmen. Alle Inhalte und Fragen gibt es dort auch als Gebärdensprach-Filme.

DGS/LBG-Video: GINKO - mach mit!

Assistenzvermittlung

Assistenzvermittlung

Kostenloses Jobforum im Internet

Ob Gebärdensprachdolmetscher, Kommunikationsassistent, Arbeitsassistent oder Schülernachhilfe: auf www.assistenzvermittlung.de können Sie deutschlandweit ganz gezielt nach der passenden Person bzw. Unterstützung suchen. Umgekehrt können Gehörlose und Hörende ihr jeweiliges Dienstleistungsangebot vorstellen.

Viel Spass beim Suchen und Finden!

www.assistenzvermittlung.de

Budgettag bei 'Sinneswandel'

Sinneswandel

Am 1. Bundesweiten Budgettag werden im gesamten Bundesgebiet - von Rostock bis Garmisch-Partenkirchen und von Görlitz bis Geldern - die Türen aller Beratungsstellen zum Persönlichen Budget für Beratung geöffnet sein.

Das Projekt SprungBRETT der Sinneswandel gGmbH bietet am 16. Oktober persönliche Beratung und Informationen zum Persönlichen Budget speziell für taube und schwerhörige junge Menschen auf dem Weg in das Berufsleben an. Zum Beispiel: Was ist das Ziel des Persönlichen Budgets? Wie kann man mit dem Persönlichen Budget im Betrieb eine Berufsvorbereitung machen? Wie kann der junge Mensch selbst bestimmen, welche Hilfen er benötigt? Wie kann man das Persönliche Budget beantragen?

Chef mit Behinderung: Fabian Spillner

Mit seinen Kollegen kommuniziert Spillner fast ausschließlich auf schriftlichem Wege (Foto: MyH)

Ein gehörloser Chef, das ist eher noch eine Seltenheit, und MyHandicap.de war er einen ausführlichen Bericht wert: Fabian Spillner. Fabian stammt aus einer gehörlosen Familie, dem "Spillner-Clan" ;-). Klar, dass er mit der Gebärdensprache aufgewachsen ist, auch klar, dass er dadurch große Vorteile für seine Bildung hatte. Fabian hat sein Hobby zum Beruf gemacht, das Programmieren. Beim Bauamt München machte er eine Ausbildung als Fachinformatiker und wurde fest eingestellt. Keine Angst vor Arbeitslosigkeit also, ein Job auf Lebenszeit! Nein danke, sagte Fabian, und bewarb sich bei gutefrage.net (s.u.). Und wurde angenommen. Mittlerweile ist er nicht nur als fachkundiger und engagierter Mitarbeiter anerkannt, er ist sogar Teamleiter und damit so etwas wie ein Chef. Wie das so läuft in seiner Firma können Sie im MyHandicap-Artikel ausführlich nachlesen:

Mein Chef ist behindert!

BBW München bei Facebook

Beruferaten

Das BBW München geht mit der Zeit. Es hat nicht nur die eigene Homepage, sondern neuerdings auch eine Seite bei Facebook. Da gibt es "alles rund um das Berufsbildungswerk München, Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche mit Hörschädigung und Neuigkeiten zum Thema Gehörlosigkeit". Sehenswert ist auch die "Fotoaktion Kalender". Da wird auf den Kalenderblättern je ein(e) Azubi gezeigt, mit einem Gegenstand, der zum Beruf gehört. Heiteres Beruferaten gewissermaßen. Bei den meisten ganz einfach, aber für welchen Beruf braucht man diese wohlgeformte Skulptur? Schneiderin, Bildhauerin... ?

BBW München bei Facebook

Mehr Zeit! Vom Selbstmanagement zum Büromanagement

Hebis

HeBIS, das Hessische BibliotheksInformationsSystem, bietet den Kurs "Mehr Zeit! Vom Selbstmanagement zum Büromanagement" am 15. + 16.11. in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main an. Zu diesem Kurs hat sich eine gehörlose Teilnehmerin angemeldet. HeBIS hat daher weitere Plätze für gehörlose Teilnehmer reserviert. Zum einen, weil ja ohnehin Dolmis da sind, und zum anderen, weil man davon ausgeht, dass es für "zwei oder mehr gehörlose Teilnehmer bei den Diskussionen in Kleingruppen vermutlich effektiver und interessanter ist, wenn sie sich untereinander austauschen können." Wohl wahr!

Nähere Informationen zum Kurs finden Sie unter: Mehr Zeit! Vom Selbstmanagement zum Büromanagement

Gehörlos = arbeitslos? Das muss nicht so sein!

IFD Hamburg

Viele Hörgeschädigte in Hamburg kennen schon das BFW-Vermittlungskontor, weil sie mit seiner Unterstützung in Arbeit gekommen sind. Viele andere aber kennen es noch nicht….
Das BFW-Vermittlungskontor hat ein breites Angebot für Menschen mit Hörschädigung (Gehörlose, Schwerhörige, Spätertaubte), die wieder in Arbeit kommen möchten oder sich weiterqualifizieren möchten, z.B. im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich. Die Kosten für die Maßnahmen übernimmt die Agentur für Arbeit, das Job-Center oder der Rentenversicherungsträger.

Claudia Eggert-Kruppa, Personalberaterin für Hörgeschädigte mit DGS-Kompetenz:
"Was wir individuell für Sie tun können, klären wir im persönlichen Gespräch. Sprechen sie uns an!"

BFW Vermittlungskontor GmbH
IntegrationsFachdienst Hamburg für Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung
August-Krogmann-Str. 52, 22159 Hamburg
Telefon: 040 64581-1658, Telefax: 040 64581-1577

E-Mail: eggert-kruppa@bfw-vermittlungskontor.de
Internet: www.ifd-hamburg.de

Neues Gebärdenbuch: Gebärden am Arbeitsplatz

Gebärden am Arbeitsplatz
Bild vergößern

Wolfgang Schinmeyer hat ein neues Gebärdenbuch herausgegeben:"Gebärden am Arbeitsplatz".

Aus dem Vorwort:
"Wenn ein neuer Kollege in die Firma kommt, der gehörlos ist, ist es verständlicherweise erstmal schwierig und eventuell unangenehm, mit ihm in Kontakt zu kommen. Dieses Gebärdenbuch soll den Umgang und die Kommunikation von hörenden und gehörlosen Kollegen unterstützen und erleichtern und für beide das Miteinander angenehmer machen."

Gebärdenbuchverlag Wolfgang Schinmeyer

Gehörlose im Job - Karriere jenseits der Stille

Judith Hartmann

Vor zwei Jahren wurde Judith Hartmann als gehörlose Rechtsanwältin in Hamburg vereidigt (s.u.). Bis heute ist sie die einzige Gehörlose, die das geschafft hat. Auch Benjamin Piwko hat einen eher außergewöhnlichen Beruf. Er ist Kampfsporttrainer und betreibt eine eigene Kampfsportschule.

Gestern berichtete SPIEGELonline ausführlich über die beiden, über ihren ganz persönlichen Werdegang. Natürlich kommen dabei auch allgemeine Gehörlosen-Themen zur Sprache. Und angehängt ist sogar ein kleines Gebärden-Quiz.

Gehörlose im Job - Karriere jenseits der Stille

Weiterbildung zum Netzwerkadministrator

damago

Die damago GmbH hat eine auf die Bedürfnisse von Gehörlosen zugeschnittene und von der Arbeitsagentur geförderte Weiterbildung entwickelt. Die Seminare finden in Deutscher Gebärdensprache statt: Der Unterricht des IT-Trainers wird durch Gebärdensprachdolmetscher übersetzt. Auch die eingesetzte Medientechnik ist auf die besonderen Voraussetzungen der Weiterbildung abgestimmt.

Die Weiterbildung zum zertifizierten Microsoft-Administrator (MCSE 2003) richtet sich an arbeitsuchende gehörlose IT-Spezialisten und trägt der wachsenden Nachfrage nach zertifizierten Fachkräften Rechnung. Der Lehrstoff unterscheidet sich nicht vom Lehrstoff einer Weiterbildung für Nicht-Gehörlose. Dies erhöht die Akzeptanz auf dem Markt bzw. bei potentiellen Arbeitgebern.

Kontakt: damago GmbH, Alte Jakobstr. 85/86, 10179 Berlin, Tel.: 030/28 49 376-12, Fax: 030/ 28 49 376-2, Mail: Birgit.Schoenerstedt@damago.de

Für Gehörlose - einzigartig in Deutschland: Durch die Arbeitsagentur geförderte IT-Weiterbildung

Kein Vertrauen???

BERUFSWAHL 2010

Das soll "Mein Weg in die Zukunft" sein - gepflastert mit Fehlinformationen und Diskriminierungen?  Aber eines nach dem anderen.

Die Zeitschrift BERUFSWAHL 2010 wendet sich an Schulabgänger:
"Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung in Ihrem Leben – der Berufswahl. Die Entscheidung, welchen beruflichen Werdegang Sie einschlagen, können und wollen wir Ihnen nicht abnehmen. Wir möchten Ihnen Anregungen geben, wie Sie zu Ihrem „Traumberuf“ finden."

Hoffentlich sind diese Anregungen bei anderen Berufen weniger katastrophal als bei den Berufen KommunikationsassistentIn und GebärdensprachdolmetscherIn! In dem Artikel Guck mal, wer da spricht! (jetzt nur noch im Google-Cache) werden Weisheiten verkündet wie "die Gebärdensprache befindet sich noch im Aufbau" - so, als wäre die Gebärdensprache keine vollständige Sprache! OK, doof formuliert, gemeint ist hoffentlich, dass die Gebärdensprache sich wie jede andere Sprache weiterentwickelt. Aber wie ist das zu verstehen: "Auch letztere (GebärdensprachdolmetscherInnen) unterstützen Gehörlose, etwa bei Behördengängen, aber die Vertrauensbasis fehlt." Mag sein, dass die unterschiedlichen Rollen bzw. Aufgabenbereiche gemeint sind: Dolmis eben als Sprachmittler und NICHT als Helfer - im Gegensatz zu den Assis. Aber das Vertrauensverhältnis anzuzweifeln, das ist schon ein Hammer!

Klar, dass sich der Berufsverband der Dolmis dagegen zur Wehr setzt.

Super, wenn jemand zugeben kann, etwas falsch gemacht zu haben – und sich dafür entschuldigt. Genau das haben die Herausgeber von BERUF 2010 jetzt getan. Sie haben sich für den Artikel „Guck mal, wer das spricht!“ in aller Form beim BGBB entschuldigt. Und sie bieten an, in der nächsten Ausgabe ausführlich über Dolmis zu berichten. Was will man mehr!?!

Und eines noch: In dem Artikel sieht es so aus, als stecke die Gebärdenfabrik dahinter. Das ist NICHT der Fall. Das wird vom Verlag ausdrücklich bestätigt.

Lesen Sie die beiden E-Mails der MWB Medien GmbH an Gebärdenfabrik und an den BGBB (siehe PDF unten!)

P.S.: Eigentlich könnten wir den link zum Artikel bzw. zum Google-Cache jetzt entfernen. Aber zum einen haben wir auf Google keinen Einfluss, und wer ihn sucht, findet den Artikel ohnehin. Und zum anderen ist der Original-Artikel zum Verständnis des Vorgangs unverzichtbar. Wir lassen ihn also drin.

Schwerhörige LKW-Fahrerin

Verena Künne vor ihrem 40-Tonner

Verena Künne ist wohl die einzige* Hörbehinderte, die 40-Tonner fährt. Judith Göller hatte in ihrem gehoerlosblog darüber berichtet: Hörbehinderte 40-Tonnen-Powerfrau aus Speyer. Jetzt war ein Team des Fernsehsenders N24 in Speyer und hat Verena gefilmt. Gesendet wird der Film in der Reihe "N24 Transportwelt" - leider ohne Untertitel. Judith berichtet: N24 strahlt Sendung über Truckerin Verena Künne aus. Dort finden Sie auch die Sendezeiten.

* Die einzige wohl doch nicht. Sabine Wilkening (gl) schreibt uns, dass sie den Führerschein Klasse 2 besitzt, aber seit 15 Jahren keinen LKW mehr gefahren ist. Und sie schreibt, dass sie "selbst auch Schwerhörige kenne, die Trucks fahren. Egal, ob Männlein oder Weiblein."

Wie dem auch sei, Seltenheitswert haben hörgeschädigte Truckerinnen wohl immer noch.

 

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